In welcher Städte gibt es die meisten bio-deutschen (prozentual gesehen)?
5 Antworten
Ostdeutsche Kleinstädte. Bayrische Hinterwaldkleinstädte.
Bis 100%.
Na die Ukrainer sind doch Jut. Besser als die afrikanischen Flüchtlinge
Keine Ahnung ob die gut sind. Meist sind das Frauen mit kleinen Kindern. Dass die hier Schutz bekommen ist ja in Ordnung. Arbeiten können die nicht.
hey dein letzter kommentar an mich ist leider mittlerweile verschwunden, weil meine antwort gelöscht wurden :(
war da noch was wichtiges drin?
Es gibt keine „biodeutschen“ (es sei denn, du meinst damit, sie sind artgerecht in einer winzigen Einzimmerwohnung mit gelegentlichem Freilauf gehalten und nicht auf Basis von Antibiotika gefüttert)
mit der Lage in der Mitte Europas ist DE traditionell Transitland und auch deine „Wurzeln“ liegen somit zu 90% quer über ganz Europa und noch weiter verteilt und letztlich sind wir alle Nachfahren afrikanischer Einwanderer, da dort die ersten Menschen lebten
So oder so scheißegal, viel entscheidender ist die Herkunft des Weltbild und da sollte Mensch immer mal wieder aufpassen, dass nicht zu viel 1933 dabei ist
In Münster.
Ich glaube, dass nirgendwo der Anteil an Käufern von Bio-Lebensmitteln höher ist.
Es gibt keine "Bio-Deutschen".
Mit Sicherheit nicht. Wir hatten 2015 und wir haben aktuell den Flüchtlingsstom aus der Ukraine. Da haben alle etwas abbekommen. In unserer Ostdeutschen Kleinstadt aktuell 400 Ukrainer.