Ich würde gerne vegan leben aber schaffe es nicht, sollte ich es lassen und mich nicht unter Druck setzten?
Ich habe schon viel versucht um Vegan zu leben, aber stoße imemr wieder an meine Grenzen. Ich halte es für richitg, aber trotz allem, halte ich es nie durch und esse sogar machmal wieder Fleisch.
Sollte ich den Kampf aufgeben und so essen wie es mir schmeckt oder es wenigsten probieren zeitweise vegan zu leben.
12 Antworten
Als Flexitarier lebt es sich sehr gut & gesund - achte bei
- Obst & Gemüse auf Saisonalität - bringt Abwechslung https://generation-m.migros.ch/de/nachhaltig-leben/tipps-tools/saisonkalender.html?gclid=CLC6-o7-xtICFcQp0wodBEQMAg#/seasonal/products/year
- Fleisch, Eier, Milchprodukten & Fisch(zucht) auf Bio
- Fisch(fang) auf nicht-gefährdete Fischarten, MSC resp entsprechende nachhaltige Labels
- und alles so regional wie möglich
damit schützt Du Umwelt, Natur und die Tiere am besten (wie auch eggenberg1 erwähnte) und Dein Körper benötigt keine Supplemente.
.....und ich denke zu so einer lebensart kann man ein leben lang stehen ohne schlechtem gewissen :-)
Von den Ernährungsempfehlungen her ja ganz gut, aber die Tiere schützt man am besten mit veganer Ernährung und ganz sicher nicht dadurch, sie zu essen. ;-) - sag ich als Nicht-Veganer.
Auch bei Bio gibt es übrigens Unterschiede. Man sollte da noch zusätzlich auf Tierwohl-Siegel achten oder am besten gleich ab Hof kaufen (so bleibt den Tieren (auch Bio-Tieren) der Transport in die Massenschlachthöfe erspart und man kann sich gleich selbst ein Bild vom Hof machen). Manche Bauernhöfe bieten sogar schon Online-Bestellungen an, so kann man schon vom Sofa aus relativ tierfreundlich essen, wenn man wirklich Fleisch benötigt.
Wie eindeutig soll dein Körper dir denn noch sein: "Laß den Quatsch" mitteilen?
Richtig. Aber tierische Nahrungsmittel. Ob Fleisch, Fisch, Eier oder Milch ist egal.
In deiner Welt ist alles schwarz oder weiss. Warum nicht einfach versuchen und es annehmen, dass es ausnahmen gibt?
du setzt dich auch unter druck, wenn du gegen deine einstellung handelst. und geschmack finde ich als entscheidungsgrund in diesem fall nicht entscheidend- es gibt so viele vegane/vegetarische speisen, die echt lecker und einfach zu machen sind.
das leben ist selten schwarz und weiss. mach es, so gut wie es geht. die meisten anderen verfolgen ihre interessen mit eben dieser einstellung.
auch als Veganer soll man keine extreme Positionen beziehen, iss überwiegend fettarm pflanzlich (Menschen sind von Natur aus Pflanzenesser. keine Omnivore, keine Carnivore), Tierprodukte dagegen nur gelegentlich und wenig, z. B. Geburtstage, Weihnachten, Ostern, etc.
Menschen sind von Natur aus Pflanzenesser.
Der Mensch ist ein Allesfresser!
Deine Aussage ist falsch!
Wo sind deine Beweise für deine These?
Tierprodukte dagegen nur gelegentlich und wenig, z. B. Geburtstage, Weihnachten, Ostern, etc.
Und allen tagen dazwischen. Mach ich schon immer so und bin gesund wie ein Turnschuh
omnivor@ -- um etwas gegen di e massentierhaltung zu unternehmen sollten wir alle bereit sein weniger fleisch und damit verbunden auch wurst zu essen --
es würde uns bestimmt nicht schaden, wennwir eben nicht TÄGLICH, sondern eben nur 1-2 x wöchentlch wurst und fleisch essen würden im gegenteil , dann sind wir immer noch alles(F)esser -- aber mit verstand ,die fleisch uach wirklich als das ansehen was es ist -- etwas BESONDERES,denn es ist von LEBEWESEN
um etwas gegen di e massentierhaltung zu unternehmen
Solch dämliche Laienbegriffe benutze ich nicht! Diese suggerieren nur Schwachsinn!
sollten wir alle bereit sein weniger fleisch und damit verbunden auch wurst zu essen
Ich denk gar nicht dran weniger Fleisch zu essen, nur weil irgendwelche Ideologen es gerne so hätten.
es würde uns bestimmt nicht schaden, wennwir eben nicht TÄGLICH, sondern eben nur 1-2 x wöchentlch wurst und fleisch essen würden
Es schadet aber auch niocht Fleisch täglich zu essen. Also können wir es auch tun.
die fleisch uach wirklich als das ansehen was es ist -- etwas BESONDERES,denn es ist von LEBEWESEN
Das sind Pflanzen auch. Und ich esse nicht weniger, nur weil Ideologen es gerne so hätten
omnivore@ was meinst du mit-- laienbegriff-- in beziehug auf massentierhaltung?? ist e s nicht so ,dass schlachttiere in riesigen massen gehalten werden und es ihnen nicht immer gut dabei geht ? verleugnest du das ? wenndu einen naderen begrff kennst, dann nenn ihn mir bitte.
ich gehöre nicht zu den idiologen ich esse fleisch und wurst und auch sehr gern gemüse und salat - aber seid ich weniger fleich und wurst esse gehts meinem körper besser ,mein blutwerte haben sich einfach verbessert-- danist es dochnicht von de rhand zu weisen , das was dran ist am weniger fleisch essen .
doch es schadet eben täglich fleisch zu essen --da beisst die maus keinen faden ab
hast du ne pflanze schon mal brüllen hören , bevor sie abgeschnittten wurde ??
was meinst du mit-- laienbegriff-- in beziehug auf massentierhaltung??
"Massentierhaltung" IST ein Laienbegriff, der nur Schwachsinn suggeriert
ist e s nicht so ,dass schlachttiere in riesigen massen gehalten werden und es ihnen nicht immer gut dabei geht ?
Wie definierst du "Masse". Was soll daran schlimm sein? Und warum geht es ein SChwein schlechter, wenn der Bauer 3000 Schweine hat?
verleugnest du das ?
joar
wenndu einen naderen begrff kennst, dann nenn ihn mir bitte.
Ich hantiere nicht mit suggerierenden Schwachsinnsbegriffen
doch es schadet eben täglich fleisch zu essen
Falsch! Ich esse TÄGLICH Fleisch und mir schadet es auch nicht.
ich gehöre nicht zu den idiologen
Wenn du solch suggeriende Begriffe benutzt schon
hast du ne pflanze schon mal brüllen hören , bevor sie abgeschnittten wurde ??
Ja...es gibt Pflanzen, die dann Hormone und elektrische Signale über den Boden aussenden, wenn sie gefressen werden. Dadurch warnen sie ihre Artgenossen.
Hat einst die Uni Bonn (glaube) rausgefunden.
um deine Wissenslücken zu schliessen, schau dir das Video an un danach halte den Ball flach
KATHARINE MILTON is a professor of physical anthropology at the University of California in Berkeley. She received her Ph.D. in anthropology from New York University in 1977 and carried out two years of fieldwork in Panama as a post-doctoral fellow with the Smithsonian Institution. Her research focuses on the dietary ecology and digestive physiology of Primates, both humans and non-human, and has involved her in fieldwork with howler monkeys, woolly spider monkeys and chimpanzees as well as forest-based human societies in both the Brazilian Amazon and Papua New Guinea. She is the author of more than 60 publications and was recently elected to the American Academy of Arts and Sciences.
Paradebeispiele für kognitive Dissonanz im Bezug auf Fleisch.
Der Körper braucht kein Fleisch