Ich hasse Schule was soll ich tun?
Ich bin in der 9. klasse gymnasium und ich hasse schule. wir machen in voll vielen sachen unnötige sachen, wie zum Beispiel in chemie und ich will ja schon gut in der Schule sein, aber ich schlafe immer fast ein, weil alle unsere lehrer so langweilig reden und selbst keinen bock aufs unterrichten haben
15 Antworten
Mache dir klar, wozu du die Schule besuchst. Wenn dich schon die Inhalte nicht interessieren, dann stecke dier wenigstens Ziele in Form von Noten oder Berufsvorstellungen.
auch wenn ich persönlich kein Fan vom reinen Leistungsdenken bin...
Außerdem hat jeder in der Schule mal einen "Hänger" Wenn du mit machst, wirst du aber vllt. auch feststellen,dass nicht alle Fächer udn Inhalte langweilig sind.
Dass alle Lehrer langweiligen Unterrciht machen, kann ich nicht glauben. das ist nur dein Eindruck. Es wird doch wohl irgdnwelche Fächer geben, die dir persönlich etwas bringen.
Wenn es schin angeblich die Lehrer nciht tun, so suche dir einen Praxisbezug aud en Fächern.
Es sind schon nützliche Sachen dabei. Nehmen wir die Sprachen. Englisch ist nicht nur für später wichtig, du kannst so zum Beispiel Sereien doer Filme, die dihc interessieren im Orginalton besser verstehen. Auch kannst du dich mit anderen Jugendlicihen aus anderen Ländern verständigen.
Suche dir Ziele, Motivationspunkte, um etwas mehr Freude an der Schule zu gewinnen.
Wenn du meinst . das war nur ein Beispiel.
Zu deiner Aussage, dass du die Sachen nie wieder brauchst.
Diese Aussage kommt oft von Schülern, ist aber nicht wahr. Inhatlich brauchst du vielleicht wirklich nicht alles. Was du aber lernst, ist das Lernen selbst. Du lernst zum Beispiel Wissen zu erwerben, zu recherchieren und es zu präsentieren. Wird ein Referat aufgegeben, so lernst du es vorzubereiten. Du lernst, dir die Zeit einzuteilen usw. Mancheiner, der die Schule beendet hat, bereut es, sich nicht mehr am Unterricht beteiligt zu haben.
Jetzt ist die Zeit, in der du die Chance hast, dein Wissen zu erweitern oder gute Noten für deine Zukunft zu erlangen.. das wird es später im Arbeitsleben nicht immer geben. Abhängig von der Situation.
Wenn du das aber nicht siehst, wirst du auf einem Gymnasium, gerade in der Oberstufe gnadenlos untergehen. In manchen Fächern geht es ins Detaill.
Das gleiche Problem wirst du jedoch auch während einer Ausbildung oder Studoum haben, es wird immer Anteile geben, die dich nicht interessieren oder keinen direkten Nutzen haben.
Wenn du dich jetzt nicht zusammenreisst, dann wäre es besser nach der 10 abzugehen und eine Ausbildung zu absolvieren. Aber Vorsicht. Auch dort musst du lernen und eien Berufsschule besuchen.
ich muss sagen, dass ich geringes Verständnis für deine "Probleme" haben, wenn man bedenkt, dass es Kinder in bangladesh gibt, die erst gar nciht in den Genuss eines Schulbesuchs kommen. Es klingt verzogen, sich darüber zu beschweren.
Sicher nicht! Du lernst zwar nur wenig über den Sprachgebrauch, aber über dessen Gerüst. Überleg mal selbst:
Wenn dir hier Menschen begegnen, die bereits Jahrzehnte hier leben, aber immer noch nicht die gunrdlegendsten Grammatikregeln kennen, dann nervt das doch, oder?
Stell dir vor, du bist in einem anderen Land und musst dich verständigen. Englisch ist eine Weltsprache! Wenn du nun auf Leute triffst, die auch keine englischen Muttersprachler sind, kann es schnell zu Verständigungsproblemen kommen, wenn du Satzbau nicht beherrschst.
Wenn du richtig Englisch lernen willst, musst du aber mehr tun. Vielleicht macht es dir mehr Spaß, wenn du das nebenbei tust. Ich empfehle dir den Englisch-Kurs von Vera Birkenbihl. Da lernt man mit Spáß, ganz nebenbei, mit einer guten Methode englisch. Kostet nur 10euro und ist richtig gut.
Wenn das macht Schaft er es immerhin dahin ,dass er zu einem halb zufrieden ,,normalen‘‘ Sytstemmitglied wird, welcher brav macht was sein Chef ihm vorschreibt bis er 65 ist.
Hallo,
In der Schule geht es ja darum, dass du das Wichtigste beigebracht bekommst. Danach kannst du dich (aufbauend auf deinen Vorkenntnissen) weiter spezialisieren. Alle, die Chemie studieren wollen, wären ohne das Vorwissen aus der Schule aufgeschmissen, Natürlich gibt es Fächer für die man kein Interesse hat, aber da muss man durch. Diese Fächer sind auch wichtig.
Das Problem ist doch daran das es reine Zeitverschwendung ist warum nicht früher spezialisieren
Ein Tipp: Wenn du nicht so pessimistisch an die Sache herangehen würdest, sähe das alles schon ganz anders aus.
Chemie? Ja, habe ich damals auch gehasst. Und heute hasse ich, dass ich damals so manches in der Schule gehasst habe ;)
Chemie ist eigentlich erst mal nur auswendig lernen. Du musst verstehen lernen, wie Stoffe aufgebaut sind. Wenn du da den Bogen erst einmal raus hast, ist es sogar sehr spannend. Und vor allem hilfreich! Wenn du irgendetwas im Naturwissenschaftlichen Bereich machen willst, oder auch als Otto-Normal-Verbraucher verstehen willst, WARUM etwas so ist wie es ist, sind Grundkenntnisse in Chemie sehr von Vorteil.
Als Kind/Jugendlicher fragt man sich oft, was das alles soll, was man in der Schule lernt. Man denkt leicht, dass es einem niemals nutzen wird. Aber das ist falsch. Das Problem ist nur die Technik, mit der heute gelernt wird. Es ist zu wenig auf den Alltag abgestimmt. Man lernt trockenen Stoff, ohne Anwendung.
Im Abitur und Studium ändert sich das rapide.
ABER: Um den Lernstoff in die Realität umzumünzen, muss man erst mal die Theorie gelernt haben ;)
Also nur Mut! Es wird auch wieder besser! Du bist gerade nur in einem Loch - das hat jeder mal.
Noch ein Tipp:
Einfach mal die Dinge die du lernst/lernen sollst googlen und nach Anwendungsbeispielen suchen. Oft findest du da recht schnell was interessantes.
Und heute hasse ich, dass ich damals so manches in der Schule gehasst habe ;)
Genau das. Der Klassiker nach dem Mott:" Hätte ich bloß damals in der Schule in... besser aufgepasst."
"Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muß man es vorwärts".
Es ist zu wenig auf den Alltag abgestimmt. Man lernt trockenen Stoff, ohne Anwendung.
Das ist aktuell nicht unbedingt der Fall. die neuen Unterrichtsmethoden sind Praxisbezogener. Gerade die jungen Lehrer werden dazu angeleitet, Praxisbezug einzubringen, Frontalunterricht hat ausgedient... Es hängt aber sicherlich von der jeweiligen Lehrkraft ab.
Also ich persönlich konnte vielfach dem Frontalunterricht mehr abgewinnen, als diesen unnützen Gruppenarbeiten.
In der Gruppe zu lernen/arbeiten, fand ich immer grausam. Entweder ist man der stärkste in der Gruppe, gibt den Ton an und macht die ganze Arbeit, wofür dann die restlichen Gruppenmitglieder auch benotet werden, oder man hinkt hinterher, hat nichts beigetragen und gelernt, bekommt aber die gute Note.
Gruppenarbeiten halte ich nur in bestimmten Fächern für sinnvoll, wie z.B. Soziologie und anderen Gesellschaftswissenschaften.
Das deutsche Schulsystem hat noch viel zu lernen, z.B. dass stupides Vokabellernen nichts mit Sprachen erlernen zu tun hat.
Was ich für eine gute Sache empfinde ist das, was wir im Abi gemacht haben (habe ich am Abendgymnasium neben dem Beruf nachgeholt):
Jeder Schüler hat Anfang des Semesters ein Thema bekommen, dass neben dem Hauptstoff Zusatzmaterial bzw. Exkurse bereitstellen sollte, dass das Hauptthema hervorheben konnte. Das wurde dann in Form eines 45 min. Referats mit PowerPoint-Unterstützung vorgetragen mit anschließender Diskussion, bei der man selbst vorne stand und der Lehrer kaum was gesagt hat, sondern nur eingegriffen hat, wenn grobe Fehler gemacht wurdne
Ich will keine Diskussion zu dem Thema Unterrichtsmethoden eröffen. Das Unterrichten am Abendgymnasium ist anders, da die erzieherischen Aspekte ausfallen, die Motivation und Reife der Lerndenden eine Andere ist. Nur ganz kurz zur Gruppe. Deine Kritikpunkte halte ich für berechtigt. Es gibt witzigerweise viele Schüler, die stöhnen, wenn es um innovatiive Methoden geht.
Dennoch werden durch Gruppenmethoden, wenn es richtig umgesetzt ist (deine Kritik), Teamwork, soziales Verhalten trainiert. Die sozialen Rollen können da vom Lehrer überwacht oder eingeteilt werden werden. ud es hängt auch vom LAter der Schüler ab. Die älteren Schüler mögen häufig lieber Fronatlunterricht, Habe ich schon oft gehört...
Es gibt noch andere Methoden außer Gruppe als Alternativen zum Frontalunterricht. Vielmehr....Will das Thema aber nicht ausweiten, da es offtopic ist ...
Gruß, Gugu
Ein Problem sehe ich das Wort Otto normal Verbraucher klingt nicht sehr anstrebenswert.
Das ist nunmal so ;-)
Aber seh es doch mal so: Die Schule ist nicht nur ein Gebäude, welches dich sozusagen zwingt es jeden Tag zu besuchen. Nein, dort lernst du verschiedenste Dinge! Praktische Dinge! Wenn du diese weißt, dann muss du (bei Bedarf) nicht erst nachschauen - du weißt und kennst es bereits.
Natürlich kann man das ganze nun wieder äußerst pessimistisch angehen, wenn man möchte..
Aber mit Hilfe von einer etwas positiveren Einstellung kann man sich das jedoch wieder versüßen ;)
Da muss jeder mal durch. Nur ist es wichtig, aus solchen Phasen wieder hochzukommen und selbst zu schauen, was dich dazu bringt, dich selbst zu motivieren!
Viel Glück
ich lerne da nur sachen die ich in meinem leben nie wieder brauchen werde
Kann schon sein, aber das Wissen hast du dann!
Ich dürfte etwa ziemlich gleich alt sein wie du- nur weiß ich, dass mir so eine Einstellung leider recht wenig bringt!
Vor allem dann, wenn ich später einen Job haben möchte, für den ich JETZT noch länger die Schule besuchen muss.
Ich halte dich nun für einen Troll . Deine Kommentare passen so gar nicht zur 9. Klasse Gymnasium.
Mit einem geringem Schulabschluss und deiner Motivation findest du schon Jobs- aber im Helferbereich und unterbezahlt. Geh am Besten nach dem Erreichen der Schulpflicht zum "Amt", dort wirst du dann von den Mitarbeitern des JC in eine Maßnahme stecken. Du wirst mit dieser Einstellung früher oder später in einem Leiharbeitsverhältnis enden. für 8,50 die Stunde.
Wer soll bei solchen Schüler schon motivert sein, das nur nebenbei. Du selbst solltest Deine Einstellung ganz schnell ändern, denn Du wirst sehen, dassder Moment kommt, wo Du sagen musst,"Mist, das hatten wir in der Schule, aber da hat emich leider nicht interessiert".
Im Englischunterricht lernt man aber nur schei ss