Ich hasse es als Mensch in dieser Welt zu existieren, was kann ich tun?

5 Antworten

Hallo acryl12345,

jetzt mag ich es sein: doch ich sage einfach: Lieben.

Ich betrachte die Liebe vom universalen Aspekt her, und so geht es um Einheit, und dass von liebenden Menschen nur etwas ausgeht und auch nur das, dass etwas diese Menschen auch erreichen darf.

Was auch immer in welchem Umfeld von Dir ausgeht und nicht eigenen Bedürfnissen oder Erwartungshaltungen folgt, einfach dann da ist, das bereichert die Welt. Damit kannst Du etwas bewegen und verändern, auch wenn es vielleicht nur ein klein wenig ist.

Nimm Dinge um Dich wahr, die Dir nichts nehmen. Sie schenken Dir etwas und bereichern Dich. Darüber darfst Du Dich freuen. Gehe mit offenen Sinnen dazu durch die Welt. Es mag eine Landschaft, eine Blume am Weg, ein Schmetterling oder auch ein Mensch, der Dir schell in der Stadt begegnet sein.

Probiere es mit einfachen Dingen aus. Es kommt nicht darauf an, ob und wie es jemanden erreicht oder nicht erreicht. Es erreicht immer auch Dich - und wichtig ist, dass es von Dir überhaupt ausgeht.

So schenke mal jemandem ein Lächeln - egal, ob die Person herschaut, nach unten schaut oder einfach weitergeht. Da kommt schon die nächste Person, die Dein Lächeln dann erreicht.

Berate hier auf unserer Plattform, womit Du mit Deinen Worten anderen Menschen mit was auch immer hilfst oder zumindest einen Weg zeigst. Eröffne den Menschen damit Freiräume, wo andere sie verwehren oder verschließen mögen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge

Dann fühl dich doch als Topfpflanze

Aber leider ist das so, damit musst du leider leben.

Versöhne dich mit dir und der Welt. Verzeihe dir und allen Anderen, nur so kannst du den Hass überwinden. Oder hasse halt, wenns dir Spass macht.

Sie verändern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mach etwas draus, was dir Freude und Bestätigung einbringt.

Woher ich das weiß:Hobby – Der Glaube beginnt da, wo das Denken aufhört.