Also, vielleicht haben einige die Situation ja schon selbst erlebt oder wissen was zur Gesetzeslage. Kurz zu den Fakten: mein Sohn ist noch nicht lange 14 Jahre, ist ein Jahr früher eingeschult worden und hat eine Klasse übersprungen, ist jetzt also mit Anfang 14 in der Oberstufe Jetzt ist es aber so, das es manchmal im Sportunterricht, obwohl er immer zuerst probiert,wenn mal etwas schwieriger ist, schon nicht ganz leicht ist, da er vom Körperbau sich noch bei einem 8 Klässler befindet und die meisten Kurskameraden aus der Oberstufe 2-3 Jahre älter sind, ihn aber auch akzeptieren und sich nicht lustig machen oder so und auch sonst kommt er ganz gut klar. Der letzte Sportlehrer war überrascht, als er vom tatsächlichen Alter meines Sohnes hörte und meinte, das man das auf jeden Fall bei den Übungen und der Benotung berücksichtigen muss, da er ja von seiner Entwicklung und dem Körperbau gar nicht das Pensum schaffen kann, wie die Anderen, die weiter sind. Ja ich weiß, das ist natürlich nicht immer so und manchmal ist es auch anders und Kleinere halten gut mit, aber normalerweise wäre er ja jetzt erst in der 8. Klasse und würde sportlich ganz andere Aufgaben bekommen. Es hat ja einen Grund, warum man die Übungen dem Alter anpasst und man gibt ja auch keinem 5 Klässler was auf aus der 7 oder 8. Klasse sondern passt den Sportunterricht dem Alter an,logisch. Meine Frage ist jetzt, ob es ein Gesetzestext gibt aus dem Schulgesetz, der das beinhaltet und wenn die Sportlehrerin die Mädchen anders benotet, weil sie Mädchen sind, was ja eigentlich schon diskriminierend ist, sie aber nicht stört, da sie weniger leisten müssen für eine bessere Note, muss sie doch auf meinen Sohn, der jünger ist , auch Rücksicht nehmen,oder? Sorry habe ein bisschen ausgeholt:-)
Freue mich auf Antworten!:-)