Klingt zunächst einmal recht verlockend.

Allerdings sehe ich auch einige Nachteile.

Selbst in Großstädten (ich wohne am Hamburger Stadtrand) sind Verbindungen in benachbarte Stadtteile, Nachts und am Wochenende (Feiertag) oft sehr schwierig bzw. problematisch. Beispiel: Eine Bekannte arbeitet am Flughafen, sie muss um 7:00 h anfangen. Mit dem Wagen benötigt sie etwa eine halbe Stunde, mit dem ÖPN bräuchte sie eine Stunde mehr. Und nein, sie möchte wegen des Flug-lärms nicht in der Nähe des Flughafens leben.

Was ist eigentlich mir den ganzen Handwerkern und Lieferdiensten? Es soll ja beispielsweise auch Lieferanten für Getränkekisten (Privathaushalte nutzen diesen Service auch) oder Möbel geben. Soll da jedes Mal eine Sondergenehmi-gung beantragt werden?

Übrigens gibt es doch auch in den Innenstädten Geschäfte aller Art, oder? Sollten diese Läden alle mit Lastenfahr-rädern mit Waren versorgt werden, ändern sich nur die Fahrzeuge: statt Autos dann eben Fahrräder aller Art.

Was soll eigentlich mit alten und behin-deren Menschen geschehen? Nicht jeder kann den ÖPN nutzen. Macht ja nichts, denn sollen sie eben zu Hause bleiben!

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Meine Wenigkeit ist eine Freundin der Filialbanken.

Ja, ich erledige die alltäglichen Bankgeschäfte online. Mir ist auch bekannt, dass die Gebühren höher sind.

Aber ich suche auf öfters das persönliche Gespräch mit meinem Berater, der mich schon seit vielen Jahren kennt. Ich brauche also nicht jedes Mal alles von vorne zu erklären.

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Ich wohne seit vielen Jahren in einem abbezahlten Miitelreihenhaus.

Einige Reihenhäuser in der Siedlung sind vermietet. Austattung ähnlich und damit vergleichbar ...nein, weder besonders groß noch luxeriös. Mir wird immer ganz schwindlig, wenn ich von den betreffenden Nachbarn höre, wieviel sie monatlich an Miete abdrücken dürfen. Selbst bei einer hohen Instandhltungs- und Renovierungsoauschale spare ich monatlich gut € 1.000,--. Von dem eingesparten Geld mache ich mir lieber ein schönes Leben.

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Was sind Jobs die einfach sind?

Moin, bin 19 und aktuell Arbeitslos d.h ich hab noch nie gearbeitet

Ich hab letztes Jahr die Schule abgebrochen

Hab Psychische Probleme und meine Eltern hatten Verständnis jetzt machen sie aber Druck das ich endlich was machen muss

Es gibt aber ein paar Probleme

- ich hab kein Abschluss

- Ich bin "faul" (gerne daheim)

- Ich bin immer noch leicht psychisch krank (Hypochondrie, Borderline, leichte Form von ADS)

- Ich glaube ein Komplizierter Job Vollzeit wäre nicht das richtige für mich

- Ich hab eine kleine Behinderung in meiner Sprachweise ich stottere immer und bin allgemein nicht der geschickteste

- Meine Eltern sagen ich bin noch sehr kindlich für meine 19 Jahre ( ich glaube ich kann erwachsener Schreiben als Auftreten)

Hab mal bei meinem Papa mitgeholfen der Arbeitet in einer Apotheke aber da stand ich nur blöd im Weg

Mein Papa meint ich soll was in die Richtung Physiotherapie machen oder andere anspruchsvolle Sachen aber ich will erstmal was einfaches machen wo man nicht so viel wissen muss und vielleicht nicht Vollzeit

Meine Mama sagt die ganze Zeit das es in unserer Familie noch nie einen Arbeitlosen gab und das sie sich schämt das ich so faul bin usw

Ich selbst würde am liebsten daheim bleiben aber ich weiß das es Zeit würd spätestens im Sommer 2025 anzufangen weil ich sonst mein Leben tatsächlich wegschmeiße

Was meint ihr für Jobs/Praktikum?

Am liebsten wäre mir irgendwie beim Kiosk oder sonst irgendwie was wo man nicht so viel lernen muss

Was ich nicht will ist aber ein IT Job oder so ich mag zwar das Internet aber IT kenn ich mich nicht so aus

Soziales Jahr wäre eine Möglichkeit aber ich bin nicht so geschickt mit anderen Leuten also Kindergarten und Altersheim wäre mir zu viel Verantwortung

Eigentlich schon irgendwie was wo man Sachen verkauft aber keine Ahnung

Danke fürs lesen und ich hoffe das jemand mir helfen kann weil auch meine Großeltern Onkel Tante und die ganze Familie macht langsam Druck weil ich jetzt seit Winter 2023 zuhause sitze und eigentlich gesund bin.

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Grundsätzlich wird für jeden Job gewisse Anforderungen gestellt: wenn nicht geistig, dann körperlich ... Du könntest also u. U. schon recht früh körperlich abgewrackt sein.

Schon mal im eigenen Interesse würde ich versuchen, zunächst einmal einen Schulanachluss zu machen. Das Arbeitsamt könnte Dir vielleicht behilflich sein.

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So hart und grausam es klingf: Jeder Einzelner sollte von Anfang seines Berufslebens an auf eine zusätzliche Absicherung für den Lebensabend zu sparen und gut anzulegen ... auch auf Kosten von Urlaubsreisen usw.

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Man kann es nicht jedem recht machen.

Wie sagen die Amis so schön: "Everybody's darling is nobody's darling."

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Laut Musik hören mochte ich früher auch, aber meine Eltern haben es sehr schnell und sehr konsequent unterbunden: Sie nahmen mir einfach die Anlage (die ich von meinem Geld gekauft hatte) ganz und gar weg mit der Begründung, ich würde die ganze Umgebung terrosien.

Also entschuldige bei Deiner Mutter und leg Dir schleunigst Kopfhörer zu.

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