HUnd raten werden nicht bezahlt?
Ich habe vor kurzem krankheitsbeding meinen Hund für 200 Euro verkauft. Es wurde ein Vertrag mit 50 Euro Raten gemacht.zwei Raten wurden bezahlt.der Rest nicht.wie komm ich an mein geld
7 Antworten
Ich finde die Antworten hier teilweise beschähmend...Ich selber kenne eine Nachbarin von mir,die Frührentnerin ist,zwar die 200 Euro schwer hätte aufbringen können,aber von ihrer wenigen Rente eine Hundevollkrankenversicherung bezahlt,-und ich kann Euch sagen,dass dieses Tier es besser hat als 90% der Hausrtiere!!!Wenn sie sonst zahlte und jetzt die letzten euro nicht,dann wird das doch einen Grund haben,ujd wenn Du damals Deinen Hund lieber mit Ratenkauf so günstig zu ihr gegeben hast,wird dasa doch einen Grund gehabt haben,-schliesslich lässt sich ein Hund,vor allem wenn er jung ist,nahezu überall teurer verkaufen...Also warst Du Dir vielleicht sicher und es Dir wichtiger,dass der Hund es hundert pro gut hat.....?
Man sollte nicht alles pauschalisieren,v.a.wenn man über Deine Frage länger nachdenkt.....
Ich würde mich eher freuen,sicher zu sein,dass es dem Hund gut geht,anstatt jemanden auzs Prinzip wegen so einer Summe zu stressen!!So hat die Person dannn mehr für den Hund!!!
Ausserdem möcjhte ich betonen,dass ich aus meiner Arbeit als ehemalige Tierärztin nur sagen kann,dass im Durchschnitt in all meinen Jahren es stets die Hunde besser hatten,glücklicher erschienen,gesünder waren etc....von bei Menschen,welche weniger Geld hatten,teilweise am Existenzminimum,....
Zunächst musst Du den Schuldner in Verzug setzten, das geschieht durch eine schriftliche Rechnung mit Zahlungsfrist mindestens 3 Tage.
Lässt er die Frist verstreichen, kannst Du einen gerichtlichen Mahnbescheid beauftragen. Die Kosten musst Du vorstrecken.
Reagiert der Schuldner auch darauf nicht, kannst Du nach 14 Tagen einen Vollstreckungsbescheid erwirken. Die Kosten musst Du erneut vorstrecken
Reagiert der Schuldner auch darauf nicht, kannst Du nach weiteren 14 Tagen die Vollstreckung beauftragen. Erneut gegen vorverauslagen der Kosten. Auch Kontopfändung und Gehaltspfändung wäre dann eine mögliche Option
Hauptsache der Hund hat es gut.kenne auch einige mit wenig Geld wo der Hund es besser als überall anders hat
Die drei Tage Frist setzt man wenn man schreibt "unverzüglich fällig", tatsächlich bedeutet "unverzüglich" in dem Fall 3 Tage
Erstelle online einen Mahnbescheid. Die Kosten dafür schlage auf die nicht gezahlten raten drauf.
14 Tage nach Zustellung ist der Bescheid rechtskräftig und du kannst, wieder online, einen Vollstreckungsauftrag erstellen. Auch hier die Kosten wieder auf die Summe drauf schlagen.
Der Gerichtsvollzieher pfändet dann den Gesamtbetrag und du kommst zu deinem Geld.
Beachte: Du musst die Kosten vorschießen und die bekommst du erst nach erfolgreicher Pfändung zurück!
Ob sich das bei 100 € rechnet, musst du wissen.
Merke: Bei Privatverkäufen keine Ratenzahlung akzeptieren!
Wenn ich wüsste dass der Hund es gut hat,was auch bei wenig Geld sein kann,mit zum Beispiel VOLLVERSICHERUNG, dann würde ich auf das Geld bzw den Rest keinen Wert legen .
Warum verkaufst du deinen Hund an jemanden der nichtmal 200€ im ganzen bezahlen kann? Dieser Mensch kann für einen Hund nicht sorgen. Wenn der Hund krank wird kann er den Tierarzt niemals bezahlen.
Du⁰ wirst schon einen Grund gehabt haben warum du ihn für so wenig dahin gegeben hast.vielleicht weil du weißt er hat es da gut.somit wäre mir das Geld nicht wichtig
beschähmend...Ich selber kenne eine Nachbarin von mir,die Frührentnerin ist,zwar die 200 Euro schwer hätte aufbringen können,aber von ihrer wenigen Rente eine Hundevollkrankenversicherung bezahlt,-und ich kann Euch sagen,dass dieses Tier es besser hat als 90% der Hausrtiere!!!Wenn sie sonst zahlte und jetzt die letzten euro nicht,dann wird das doch einen Grund haben,ujd wenn Du damals Deinen Hund lieber mit Ratenkauf so günstig zu ihr gegeben hast,wird dasa doch einen Grund gehabt haben,-schliesslich lässt sich ein Hund,vor allem wenn er jung ist,nahezu überall teurer verkaufen...Also warst Du Dir vielleicht sicher und es Dir wichtiger,dass der Hund es hundert pro gut hat.....?
Man sollte nicht alles pauschalisieren,v.a.wenn man über Deine Frage länger nachdenkt.....
Ich würde mich eher freuen,sicher zu sein,dass es dem Hund gut geht,anstatt jemanden auzs Prinzip wegen so einer Summe zu stressen!!So hat die Person dannn mehr für den Hund!!!
Ausserdem möcjhte ich betonen,dass ich aus meiner Arbeit als ehemalige Tierärztin nur sagen kann,dass im Durchschnitt in all meinen Jahren es stets die Hunde besser hatten,glücklicher erschienen,gesünder waren etc....von bei Menschen,welche weniger Geld hatten,teilweise am Existenzminimum,....
Für eine "Tierärztin" hast du aber verdammt viele Fehler in deinem Text!
Du warst niemals Tierärztin. Außerdem glaube ich kaum, dass man Tierarztkosten bezahlen kann, wenn man nichtmal 200€ auf einmal aufbringen kann. 200€ sind nur wirklich nicht viel und der Hund braucht nicht nur einen Tierarzt sondern es kommen auch noch viele andere Kosten hinzu wie z.B. Futter. Und das ist wenn man seinen Hund gesund ernähren möchte ziemlich teuer. Ich würde meine Hunde niemals man jemanden verkaufen, der mal 200€ am Stück bezahlen kann. Außerdem kann die Person, die den Hund gekauft hat anscheinend nichtmal 100€ in einem Monat aufbringen.
Das auch nur, wenn nicht widersprochen wird.