Hündin nervt und ich bin am verzweifeln!😤😤😤😮?
8 Monate alte Hündin nervt!!!! Springt nachts immer aufs Bett und wenn sie runter soll legt sie sich auf denn rücken und geht nicht runter, welst sich in Kacke, Unser 2 Hund ist auch total gestrest von Nr. Hund 2, außerdem pupst sie auch immer und wenn sie mit anderen Hunden zusammen ist dann ist sie immer total vornehmend, aber zuhause nicht. Sie Kakat auch immer nur in denn Garten und nicht wenn wir mit ihr spazieren gehen sie ist ein Labrador wann hört das denn auf das sie mit den ganzen Problemen Schreibt mir doch auch gerne was ihr mit euren Hunden für probleme hattet.
4 Antworten
Eure Hündin ist in der Pubertät. Ihr habt einen Teenager zuhause. Da wird natürlich auch mal "diskutiert", ob man denn wirklich vom Bett runter muss. Das ist völlig normal.
Setzt euch durch, gewaltfrei, aber bestimmt. Seid eindeutig.
Blähungen kommen von ungeeignetem Futter.
Sich in Kacke wälzen, ja, das tun Hunde nunmal von Zeit zu Zeit. Besonders Labbis machen das gern, genau wie mit Matsch. Der Hund verpasst sich eben gerne eine "Duftnote". Da hilft nur aufpassen und ein Abbruchsignal zu trainieren, das auch kurz vor dem Hinschmeißen noch greift.
Was euren anderen Hund angeht, so müsst ihr ihn vor ihr schützen. Sorgt dafür, dass der auch seine Ruhe hat. Regelt das, sonst habt ihr irgendwann das Problem, dass er es selbst regeln möchte und das kann ins Auge gehen.
Und mit dem Koten im Garten ist das Konzept simpel:
Der Hund darf vorläufig nicht mehr in den Garten, bis sie gelernt hat, ihr Geschäft auf Spaziergängen zu verrichten. Sucht euch einen festen Platz in ruhiger Umgebung in der Nähe von eurem Zuhause und geht immer wieder dort hin und wartet darauf, dass sie sich dort löst. Schon bald habt ihr dort eine "Toilette" etabliert. Bevor das nicht klappt, könnt ihr nicht erwarten, dass es auch unterwegs funktionieren kann.
Was ihr habt, sind Teenagerthemen und Erziehungsfragen. Das ist alles normal und das erleben andere Hundehalter auch. Und die Fütterung solltet ihr überdenken.
Naja Du bist mit Deinen 13 Jahren und Deinem AHDS-Problem auch nicht der richtige Umgang für einen jungen Hund. Kein Wunder dass der aus dem Ruder läuft.
Ich hoffe Deine Eltern kümmern sich wenigstens um den Hund. Sonst hört das nie auf sondern wird immer schlimmer.
Euer Hund ist noch fast ein Baby. Es liegt an euch das Tier zu erziehen. Nicht der Hund ist Schuld sondern die Halter. Erziehung ist das a und o.
Und zwar immer alle zusammen, sonst ist das Tier überfordert.
Nein heißt nein, Sitz heißt Sitz und nichts anderes. Egal was ihr tut, der Hund muss von allen gleich behandelt werden.
Ich habe meinen Hund vor 6 Jahren gerettet, er wurde schwerst misshandelt und dann beim Umzug vergessen.
Total aggressiv, hat mich 3 mal ins Krankenhaus gebissen. Mit viel Liebe und Geduld er zu einem tollen Hund geworden.
Und der Weg war für uns Beide sehr hart
Ich weiß viel über Erziehung da ich einen Assistents hund habe der hund 2 war eigentlich auch gar nicht geplant ist aber so gekommen
Wenn man so viel weiß, weiß man auch von der Pubertät und kommt mit den o.g. Problemen klar... Oder weiß, dass man sich Hilfe holt, aber nicht im Internet. Außer man nutzt Google oder so.
Aber wir hatten noch nie einen jungen hund und die Ausbildung haben wir ja auch nicht gamacht außerdem kriegst du bei gute frage genaue Antworten auf deine frage
Dann behaupte bitte nicht, dass du viel Ahnung von Erziehung hast. Ganz offensichtlich nicht. Ich würde euch raten eine Hundeschule zu besuchen. Nicht wegen des Hundes, sondern vorrangig weil ihr auf dem besten Weg seid das arme Tier zu versauen.
nein sind wir nicht und außerdem gehen wir schon in ein hundeschule
Nein, das ist kein "Baby" mehr, sondern ein Teenager.
Ansonsten alles richtig.
Zwischen Baby und Teenager liegt noch eine Menge, auch beim Hund.
Bei das stimmt alles aber ich Stolper über den Begriff " nervt" . Wir haben schon einige hunde aus verschiedenen lagern: zugelaufen,aus Wohnung befreit,aus tierheim und natürlich bei den beiden letzten cattles Welpen aber das Wort nerven wäre mir nie eingefallen. Ich weiß doch was ich mir ins Haus hole
Labradore sind sehr gelehrig und wollen eigentlich alles tun, um ihren Herrchen/Frauchen zu gefallen.
Konsequente Erziehung ist angesagt. Belohne das gute Verhalten mit Leckerli und sage NEIN zu ungewolltem Verhalten. Zeige ihr den Schlafplatz und wenn sie dort ist, wird sie belohnt.
Auf dem Bett nicht. Dort sage NEIN und sie muss herunter. Werf ein Leckerli auf den Schlafplatz und übe es täglich.
machen wir danke