Hier finden fast alle LGBTQ toll und Flüchtlinge bzw. Wirtschaftsmigranten. Warum ist das so?

4 Antworten

"Toll finden" ist recht plakativ überspitzt.
Bei einer komplexen Problematik sollte man eher die Vielschichtigkeit erörtern, als auf ein plumpes "Dafür" oder "Dagegen" zu reduzieren.

Wer ist schon dafür, dass Menschen aus Kriegsgebieten flüchten müssen.
Das wäre ein Strohmann-Argument.
Die Frage ist doch nur, wie wir mit dem Strom von Geflüchteten umgehen. Und da wird auch kaum jemand sagen "Alle verrecken lassen".
Und auch Wirtschaftsmigranten (aber ja, bei weitem aber nicht alle) flüchten aus Gebieten, in denen sie sonst verhungern würden.
Was LGBTQ angeht, ist das zum einen die etwas aggressive, lauthalse Bewegung, die sich neue Artikel und Pronomen ausdenkt, zur zwangsweisen Verwendung für jeden, der nicht von ihnen als Nazi bezeichnet werden will.
Die findet gewiss nicht jeder toll.
Zum anderen ist damit auch nur die Gesamtheit von Menschen gemeint, die wegen ihrer sexuellen Andersartigkeit nicht in Ruhe gelassen werden. Das sollte man ebenso differenzieren.

Es gibt einen Unterschied zwischen 'toll finden' und 'ein Mindestmaß an Toleranz zeigen'.

Ich nehme an die Leute, denen du unterstellst all das toll zu finden, verhalten sich einfach nur halbwegs sozial angemessen, indem sie letzteres tun und andere Leute einfach ihr Leben leben lassen.

So wie es im Endeffekt auch sein sollte.


TropicalNights 
Beitragsersteller
 27.05.2024, 10:50

Ich denke die Leute die so tolerant sind, schicken ihre Kinder nicht auf Schulen oder in Kindergärten mit 80-90% Ausländeranteil. Und die wohnen auch nicht in Kreuzberg oder Godesberg. So Edel-Öko Ischen mit Bernsteinketten aufm Hollandfahrrad. Das sind die toleranten Überfremdungsfetischisten.

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Ach, viele reden auch scheiße und sieht innerlich ganz anders aus. Ich bin nicht rassistisch blablabla und im Grunde sind sie es doch. Einfach nur gut dastehen. Von daher stimmt die Aussage nur zum Teil das alle die toll finden.


TacticalGurke  27.05.2024, 11:09

Korrekt, viele wollen einfach zur anerkannten Gesellschaft gehören.. mehr nicht. Wir sind geprägt von Doppelmoral.

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es sind einfach nur menschen und menschen sollten dort leben dürfen wo sie möchten, so lange sie sich an die gesetze ihrer umgebung halten. wo ist dein problem damit? biodeutsche sterben aus und in 30-40 jahren werden es um sehr viele weniger sein als heute.


ronalda  27.05.2024, 10:48

Das Problem damit ist, dass unsere Ressourcen begrenzt sind.

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fallenstelle320  27.05.2024, 10:50
@ronalda

unsere? du meinst die die deutschland aus dem ausland bezieht? - wie gesagt in einigen jahren erledigt sich das durch die natur von ganz alleine. dann sind es nur nur 40-50 millionen bio-deutsche. es gibt genug platz und die ressourcen wachsen nach

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ronalda  27.05.2024, 10:52
@fallenstelle320

Ja, Ressourcen, unsere. Es gibt eben nicht genug Platz. Raum, Jobs etc. sind begrenzt. Und ein paar Millionen weniger, das wäre sehr positiv.

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fallenstelle320  27.05.2024, 10:56
@ronalda

oh es gibt tausende von unbesetzten jobs und es wird massiv gesucht. allein die deutsche bahn sucht 25.000 mitarbeiter in allen gewerken. es gibt genügend raum, genügend wohnungen - es müsste nur mal ein schnitt gemacht werden um wohnungen wieder bezahlbar zu machen. dazu wirds auch endlich zeit

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ronalda  27.05.2024, 11:02
@fallenstelle320

Du redest ziemlich viel Müll. Dann sollten die Arbeitssuchenden erst mal in Beschäftigung gebracht werden. Und was soll ein Schnumitt sein, der Wohnungen bezahlbar macht. Das ist dummes Geschwurbel.

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TropicalNights 
Beitragsersteller
 27.05.2024, 10:48

Ja das stimmt echte Deutsche sterben aus wegen der rückständigen Gäste, die viele Kinder machen. Aber vorher lassen wir es nochmal „krachen“.

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