Hi seit heute morgen zuckt mein hund als würd er einen elektroschock oder so bekommen
Wie gesagt zuckt mein hund seit heute morgen es hat angefangen als er geschlafen hat im schlaf hat er gequiekt und gezuckt ich dachte na gut vielleicht ein alptraum aber 2 std danach fing er wieder an zu zucken und diesmal viel stärker zwar hat er keinen ton von sich gegeben aber sein ganzer brustkorb ist immer hochgeflogen hat jemand ne ahnung was das sein kann (mein hund ist ein sibirian husky wiegt 25 kilo und war eigentlich immer kern gesund abgesehn von seiner getreide allergie die sich mit ohrenentzündungen und halsentzündungen äusert )
danke für alle antworten im vorraus!!!!
9 Antworten
Ich würde auch einen epileptischen Anfall vermuten. Hat denn der ganze Hund gezuckt? Was auch immer es ist, du solltest auf jeden Fall (am besten sofort) zum Tierarzt gehen! Wenn er innerhalb von zwei Stunden einen Anfall hatte, sollte das sofort behandelt werden!
Hallo erstmal.. Das kann ein harmloses Muskelzucken sein! Ich arbeite beruflich viel mit Hunden und beobachte das auch bei meinen Schnuffis. Das kommt von selbst und geht auch wieder von selbst. Ich denke, da wird nichts Schlimmes dahinter stecken. Das Muskelzucken kann von der Anstrengung kommen, da er ja intensive Bewegung hinter sich gebracht hat. Wir Menschen haben ja auch ab und zu Muskelzucken, das ist meist ja auch nichts Schlimmes. Also, ich würde sagen, das ist harmlos und Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen.
Muskelzucken - nach Anstrengung? Hatte ich noch bei keinem Hund. Das oben liest sich anders. Muskelzittern kann neurologische Ursachen haben und gehört auch zu einem Arzt!
Das könnte ein epileptischer Anfall sein. Geh schnell zum Notdienst und lass das abklären.
Hunde haben sehr häufig Epilepsie ... meiner hatte das auch ... die damit verbundenen epileptischen anfälle traten nach ca 1 jahr auf (grade bei stress).
ist nur ne richtung in die es gehen könnte ... natürlich solltest du zum tierarzt und des genau abklären ...
gegen epileptische anfälle kannst du nicht viel tun ... außer als mensch unmengen von tabletten schlucken oder gras rauchen ... aber fürn hund kommt des alles nich in frage ...
mfg Butch
entschuldige, aber das ist quatsch. natürlich kann man einen hund medikamentös gegen epilepsie behandeln. man muss ihn halt gut einstellen. im schlimmsten fall kann man nur die anfallshäufigkeit senken und die anfälle verschwinden nicht komplett. aber eine therapie mit tabletten ist für die hunde kein problem. bei katzen wirds meist schwieriger, da man ihnen nicht so gut tabletten "unterjubeln" kann.
Ich würde mit dem Hund zum Tierarzt gehen.. Klar könnte es nicht schlimm sein.. Aber verlasse dich niemals auf Ferndiagnosen! Beim TA hast du wenigstens Gewissheit!!