Hey, ich würde gerne etwas studieren, dass mir später in einer Bank nützlich ist. Was gäbe es da, außer BWL (ist mir zu trocken)?

Wenn du in die Kundenberatung willst, dann mache eine Ausbildung in der Bank oder ein duales Studium. Beim dualen Stuium hättest du dann ja beides, Studium und Ausbildung.

Auf die normale Ausbildung könnte man dann später ggf. noch mit einem Studium oder z.B. Bankfach- und Bankbetriebswirt aufbauen.

Dafür ist ein reines BWL Studium (oder VWL,...) unnötig, da du die Inhalte für den Job nichts brauchst und dir Leute mit Ausbildung im Fachwissen z.B. der Beratungserfahrung überlegen sind. Möglich wäre ein Einstieg mit externem Studium trotzdem, aber da musst du dich dann schon deutlich besser verkaufen können und auf eher schwache Mitbewerber hoffen. Denn wenn man einen Bewerber ohne bankspezifisches Vorwissen möchte, kann man auch einen günstigeren Quereinsteiger o.ä. nehmen, der vielleicht immerhin schon andere Beratungserfahrung hat.

Wenn dir das Studium zu trocken ist und dir die Themen nicht liegen solltest du zudem gut überlegen, ob der Job das mit der Zeit nicht auch wäre. Gerade wenn dann ggf. noch starker Verkaufsdruck dazu kommt.

Kryptowährungen.

In Zukunft wird es das Traditionelle Bankensystem nicht mehr geben.

Dann sollten Sie auch nicht so einen furztrockenen Bankjob antreten!

Es gibt schließlich auch anständige Beschäftigungsmöglichkeiten.

Mache in der Bank eine Ausbildung oder ein Duales Studium. Ohne die Kenntnisse der Ausbildung bekommst du dort keinen Job.

IN BWL lernst Du nichts über Bankgeschäfte oder Finanzprodukte.

Das Studium kannst Du Dir sparen, wenn Du in die Bank willst.