Hattet ihr mal einen Traum, den ihr nie in eurem Leben vergessen werdet?
Hattet ihr schonmal einen Traum, der unfassbar schön war, der Traurig war, der euch etwas über euer Leben verraten hat oder der sehr Mysteriös war ?
Wenn ja, worum ging es in diesem Traum und wie war er für euch ?
35 Stimmen
15 Antworten
Ich war auf einer Insel mit meinem Bruder und wir waren dort mit unseren Eltern (sehr lange her)
es kamen immer Wellen wo wir 5 Meter hoch geflogen sind und unsere Eltern uns aufgefangen haben .
dann kam eine rote Blut Welle und wir wurde 100e meter weggeschleudert wir waren dann in einem Vulkan
nichts besonderes aber ich errinere mich immernoch daran
Könnte man schon fast eine traumdeutung darauß machen als christ.
Die kleinen wellen sind "Tode" denen ihr knapp entkommen seid (ohne es zu wissen). Deine eltern haben euch gerettet(?)
Die letzte große Welle entkommt ihr nicht. Ihr landet danach in der Hölle, weil ihr Jesus nicht angenommen habt.
Ist jetzt ernst gemeint, wenn du Jesus nicht als deinen persönlichen Heiland in dein Leben lässt, gehst du verloren.
Als meine Oma im Spital war, waren wir in ihrem Haus beim Opa. Ich döste im Erdgeschoss ein und träumte wie ich von aussen an das Haus herankomme. Sämtliche Werkzeuge, die sonst um das Haus waren, fehlten, im Garten wo das Gewächs sein sollte, war es leer. Es sah aus, als ob das Haus verlassen ist. Dann hat mich das Aufheulen meiner Tante und meiner Mutter aufgeweckt, die im Obergeschoss gerade telefonisch die Nachricht vom Ableben erhalten hatten. Drei Monate später war auch der Opa weg.
Ein andermal, lange davor, wurde mir in den Kopf geschossen. Es war nur ein dumpfer Schlag zu spüren und Wärme, die über das Gesicht fliesst.
Und manchmal habe ich auch schon Leute jagen und töten müssen. 😁
Ende der 60er Jahre hatte ich 3 Nächte hintereinander Alpträume:
- Ich stehe vor einem flachen, aber undurchsichtigem Riesensee (Tschadsee ? ). Ich muss auf die andere Seite, die ich nicht sehen kann. Trotzdem los, Wasser bis zur Brust. Nach einigen Kilometern kam mir eine Herde mit Watussi- Rindern und mit riesigen Hörnern entgegengeschwommen. Plötzlich hatte ich da so einen großen Küchentisch aus Holz, schob die Platte vor mich und stapfte weiter. Die Rinder rechts und links an mir vorbei.
- Ich liege auf einer kahlen Gebirgshochebene. Eine kalte Sonne scheint. Ich bin schon 1000 Jahre tot und nun beginnt mein Rücken, der nur noch aus trockenen Lehmklumpen besteht, zu Staub zu zerfallen. Ich frage mich, was passiert, wenn ich restlos zerfallen bin. Bin ich dann endgültig tot? Ich kann dann ja auch nichts mehr sehen und wahrnehmen.
- In der 3. Nacht schreckte ich auf und wusste, dass dieser Traum noch schlimmer war. Ich konnte mich aber nie mehr daran erinnern.
40 Jahre später sah ich im Fernsehen einen Bericht über die Anden zwischen Argentinien und Chile. Dort war auch auf einer Hochebene das Grab des "verrückten Deutschen" von 1926, der (als Matrose) zu Fuß von Buenos Aires nach Valparaiso wollte zu seinem Schiff.
Gänsehaut. Diese Hochebene sah aus wie in meinem 2. Traum.
Aber es wird mir wohl nichts nützen, diese Gegend zu meiden, denn "Der Tod in Samara" zeigt dir auf, dass du weder Zeit, Ort noch Stunde kennst.
Als Kind hatte ich oft den gleichen Traum und er wurde von einer Szene aus "Die schöne und das Biest" ausgelöst, als der Vater mit der Kutsche unterwegs ist und von Wölfen angegriffen wird. Ich habe geträumt, dass ich im Wald unterwegs war alleine und dann auf einer Lichtung an einer Klippe stand. Aus den Gebüschen kamen dann plötzlich Wölfe langsam auf mich zu und drängten mich Richtung klippe. Da gab es eine hängebrücke mit so einzelnen eingespannten brettern. Die Brücke war sehr eng und sehr alt und sah nicht grade vertrauenserweckend aus, aber sie war mein einziger Fluchtweg. Also bin ich losgelaufen über die Brücke, aber das holz knarzte laut und brach dann in der Mitte der Brücke unter mir auseinander und ich fiel. In dem Moment bin ich immer aufgewacht. Und obwohl das eigentlich ein Albtraum war, hatte ich nicht wirklich Angst und mochte den Traum sogar, da Wölfe meine Lieblingstiere sind und ich wusste, was kommt. Den Traum hatte ich sehr oft früher, weshalb ich mich auch an den Traum am besten erinnern kann.
Aber es ging darin nicht immer um mich und waren selten schöne Träume ;) ich erinnere mich immer gut an Albträume oder sehr skurrile Träume. Davon gibt es recht viele. Die reichen von Zombies bis hin zu einem Mozzarella - Joghurt - Monster
Klingt so, als ob die Wölfe deine Liebelingssünden sind. Und die hängebrücke ist Jesus.
Und weil es deinen Lieblingssünden sind, die du nicht loslassen kannst, bzw wenn du dich nicht zu Jesus umkehrst, gehst du verloren.