Hat Mohammed zu Recht geglaubt, dass ihm in der Höhle ein Wüstendämon erschienen ist?
Dass ihm der Erzengel Gabriel erschienen sein soll, hat ja auch nur seine Frau gemeint.
6 Antworten
Der Erzengel Gabriel ist ihm auch erschienen
Nun ja,
- der/ein Wüstendämon - hat sein Reich in der Wüste
- in der Hölle, da herrscht der Teufel/Satan
Möglicherweise gab es ja ein Treffen des Wüstendämons, des Teufels und Mohammeds um die Herrschaftsgebiete /-bereiche abzustimmen. 😎😎😎
Allerdings muss man an Himmel, Hölle usw. glauben.
Bei der Wüste, da bin ich sicher, dass es sie gibt.
Ich glaube an den Himmel und an die Hölle, weil ich selbst schon dämonische Phänomene erlebt habe. Ich habe auch bereits den Beginn einer negativen Nahtoderfahrung erlebt.
Liebe Grüße!
Natürlich hat er das geglaubt.
Er wird schon die Wahrheit darüber gesagt haben, was er geglaubt hat. Selbsttäuschungen und Haluzinationen sind in der heißen Wüste nicht selten.
mohammed ist der archetyp eines betrügers.er hatt sich auf sein erlebnis etwas eingebildet und deswegen geglaubt das er etwas ganz ganz besonderes sei.
moderne betrüger sind z.b auch osho oder sadhguru
Ganz genau und er hat so viele Menschen auf dem Gewissen.
Nicht ganz:
Echte Betrüger wissen dass sie lügen und betrügen aus unehrenhaften Gründen.
Mohammed glaubte wahrscheinlich fest an seine Haluzinationen. Deshalb konnte er sie auch so überzeugend vertreten.
JA! ...aber er hat sehr bald gemerkt, dass es besser ist für die Prophetenkarriere ist, wenn man mit von ANGEBLICHEN Göttern gesandten ERzengeln Kontakt pflegt als mit Wüstendämonen!