Hat Mohammed (sallaAhu aleihi wa salam) Sünden begangen?
5 Antworten
Den Begriff "Sünden" finde ich persönlich zu dehnbar. Ich glaube nicht, dass der "Prophet" ein Verbrecher war, sondern halte ihn eher für einen Schwindler und Scharlatan. Die Übergänge sind da auch fließend.
Vielleicht hat er sogar selbst an den Unsinn geglaubt, den er den Leuten so erzählt hat. Oder hat selbst daran geglaubt, von einem Engel im Verlaufe von Jahren den Koran übermittelt bekommen zu haben. Genie und Wahnsinn liegen da wohl nahe beieinander.
Er raubte Karawanen aus, vertrieb jüdische Stämme, heiratete eine Sechsjährige, tötete Kritiker, verkaufte Kinder und Frauen in die Sklaverei und sandte Briefe an diverse Herrscher, die sich dem Islam unterwerfen sollten:
Nachdem Mohammed nun Arabien erobert hatte, nahm er Kontakt zu den Herrschern der Länder außerhalb Arabiens auf und rief sie auf, den Islam und die islamische Vorherrschaft anzunehmen. Er sandte offizielle Schreiben mit seinem persönlichen Siegel an den oströmischen bzw. byzantinischen Kaiser, den persischen König, den König von Äthiopien, den römischen Gouverneur von Ägypten, den König von Syrien und den König des Jemen. In diesen Briefen forderte er die Herrscher auf, sich dem Islam zu unterwerfen oder die Konsequenzen zu erleiden. Ein gutes Beispiel ist der Brief an den oströmischen Kaiser, der so lautete:
Von Mohammed, dem Gesandten Allahs, An Herakleios, den Großen von Rom, Bekehre dich zum Islam, und du wirst gerettet werden, und wenn du meine Aufforderung zurückweist, trägst du die Verantwortung für das, was dir und deinem Volk widerfahren wird.
Das Wort gerettet gebrauchte Mohammed im Sinne der Rettung vor seiner Armee, nicht im Sinne der Rettung vor dem Zorn Gottes am Tag des Gerichts. Erinnern Sie sich an die zwölf Anführer, die Mohammed einige Zeit zuvor ausgewählt hatte? Die meisten von ihnen führten nun Angriffe gegen jene, die sich der islamischen Herrschaft nicht unterwerfen wollten.
Quelle: Jesus und Mohammed von Dr. Mark A. Gabriel, 1. Auflage 2006, Seite 87.
Gemäß Hamed Abdel-Samad war Mohammed ein Massenmörder und Psychopath. Urteilt selbst
https://www.philoclopedia.de/2017/07/27/die-psyche-mohammeds/
Siehe auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Ban%C5%AB_Quraiza
>Wie die Banū Nadīr besaßen die Banū Quraiza die landwirtschaftlich ergiebigsten Teile der Oase sicherten damit sowie durch Geldverleih ihr Einkommen. [1] Die Männer der Quraiza wurden im Jahr 627 [2] auf Verordnung Saʿd ibn Muʿādhs [3] und mit Zustimmung und unter der Aufsicht Mohammeds [4] getötet und ihre Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft. Überliefert werden diese Ereignisse in der Prophetenbiographie Ibn Ishāqs, in der Maghāzī-Literatur, in der Koranexegese und in Traditionssammlungen. Sie sind somit ausschließlich aus islamischer Sicht dargestellt.
Natürlich hat er das - v.a. hat er Kriegsverbrechen begangen.
Lebte er in der Heutigen Zeit, würde er vor dem Kriegsverbrechertribunal in DenHaag angeklagt!
Nun, Mohammed hat Eroberungskriege geführt und weitere Verbrechen begangen.
Verbrechen und Kriege haben Obama, Bush und viele andere auch begangen und geführt.
Wie ist er auf die Aussage "Lebte er in der Heutigen Zeit, würde er vor dem Kriegsverbrechertribunal in DenHaag angeklagt!" gekommen?
Und das waren Verteidigungskriege.
Mohammed führte auch Angriffskriege und raubte Karawanen aus. Siehe auch:
Auf die militärischen Siege im Süden folgte eine weniger erfolgreiche Expedition in den Norden, bis an die Südgrenze des Byzantinischen Reiches, nach Tabūk, die als fehlgeschlagener Beutezug unentschieden endete (siehe Feldzug nach Tabūk). Dieser von Mohammed geführte Feldzug im Jahre 630 [74] gegen die Byzantiner und vor allem gegen ihre arabischstämmigen Bundesgenossen, dem allerdings viele Medinenser und bereits zum Islam übergetretene Beduinen fernblieben, fand in den oft zitierten Versen der Sure 9 ( At-Tauba) als Kriegserklärung an die nichtmuslimische Außenwelt ihren Niederschlag:
„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten!“
– 9:29
Dieser und die darauf folgenden Verse fordern vor dem historischen Hintergrund der Ereignisse des Jahres 630 dazu auf, auch die Christen zu bekämpfen, bis sie tributpflichtig werden. [75] Man nennt diese Verse auch āyāt al-dschizya, die Dschizya-Verse, [76] deren weitere Erörterung und Umsetzung der Legislative der islamischen Jurisprudenz vorbehalten werden sollte.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed#Anschluss_der_arabischen_St%C3%A4mme
Zudem ließ er Kriegsgefangene hinrichten und verkaufte Kinder und Frauen an die Sklaverei:
Hast du auch die ganze Sure gelesen?
Sure 9, Vers 6
Und wenn jemand von den Götzendienern dich um Schutz bittet, dann gewähre ihm Schutz, bis er das Wort Allahs hört. Hierauf lasse ihn den Ort erreichen, wo er in Sicherheit ist. Dies, weil sie Leute sind, die nicht Bescheid wissen.
Es geht in dem zitierten Passus nicht um Vers fünf der neunten Sure, sondern um Vers 29.
Die Aggression ging nicht von den Christen aus. Trotzdem noch einen schönen Abend.
Auf jeden Fall hat er sich nach heutigen Gesetzen der Pädophilie strafbar gemacht, als er als 50-Jähriger im der 10-Jährigen Aischa "die Ehe vollzogen hat." Damals gab es zwar Kinderehen in seinem Kulturkreis und bei den Christen, aber das waren eben Kinder untereinander. Das ist auch nach der heutigen Gesetzeslage nicht strafbar - wenn ein 50-Jähriger Mann beteiligt ist, aber schon ;-)
Mohamed behielt Aische aber, als sie kein Kind mehr war. Pädophile nach unserem heutigen Verständnis haben Sex nur mit Kindern. Und die erste Frau von Mohamed war sogar viel älter.
Es geht um die Strafbarkeit, Juristerei und nicht Psychologie.
Damals gab es eine völlig andere Juristerei und Strafbarkeit. Heute psychologisieren wir alles. Der heutige Rückblick, verglichen mit der damaligen Sicht, ist nicht vergleichbar.
Woher weißt du das?