Hat Feminismus die westliche Zivilisation nachhaltig zerstört?
Da die westlichen Frauen kaum Kinder kriegen. besonders die klugen, hat die Wirtschaft kaum kluge Leute, die die Technologien vorantreiben.
Sogar ELon Musk hatte Angst, dass die Zivilisation zusammenbricht, weil es wenige Geburten von klugen gibt.
Die Frau sollte als Hausfrau arbeiten. 2-3 Kinder erziehen.
Teilzeit oder Minijob maximal daneben.
Anders sieht es schwarz aus.
He has reiterated the sentiment that “There are not enough people” on multiple occasions. Reports state that he had also said, “One of the biggest risks to civilisation” is the population decline. The tech billionaire has now expressed his thoughts on Japan's record-low birth rate on X (formerly known as Twitter).
Elon Musk Thinks 'Japan Will Disappear' As Country's Birth ...
13 Antworten
Willkommen im 21. Jahrhundert! Du wirst dich wundern, wie sich die Welt in den letzten Jahren zum Positiven verändert hat. Die Stärkung der Frauenrechte ist eine wichtige Errungenschaft der letzten Jahrzehnte und auch du wirst irgendwann mal begreifen, dass Frauen keine Gebärmaschinen sind.
Mit einer sozialeren feministischen Politik.
Einer Politik in der jede Person Elternteil sein kann. Egal des Geschlechtes.
Mit sozialpolitischen Anreizen Kinder zu bekommen anstatt Unterdrückung von FLINTA.
Mit einer sozialeren feministischen Politik.
Die wie aussehen soll?
Einer Politik in der jede Person Elternteil sein kann. Egal des Geschlechtes.
Mit sozialpolitischen Anreizen Kinder zu bekommen anstatt Unterdrückung von FLINTA.
Und das soll inwiefern die Geburtenrate auf natürliche Weise erhöhen?
Ein Problem gibt es nicht, da die Weltbevölkerung wächst und nicht schrumpft. Wenn wir in Industrieländern mehr Kinder wollen, dann müssen wir bessere Rahmenbedingungen dafür schaffen. Genügend Kita-Plätze und ein besseres Bildungssystem wären schon mal ein guter Anfang.
Ein Problem gibt es nicht, da die Weltbevölkerung wächst und nicht schrumpft.
Nur halt in keinem Land, was westlichen Lebensstandards entspricht. Inwieweit nützt es uns, wenn in Afrika die Frauen als Gebärmaschinen missbraucht werden, um hier unsere Demografie noch irgendwie aufrecht zu erhalten? Ist das nicht hochgradig pervers und menschenfeindlich?
Ein pervertierter Gedanke von Menschen als "Exportgut"
Naja, die Kapitalisten werden sich freuen.
Wenn wir in Industrieländern mehr Kinder wollen, dann müssen wir bessere Rahmenbedingungen dafür schaffen. Genügend Kita-Plätze und ein besseres Bildungssystem wären schon mal ein guter Anfang.
Und das hebt die Geburtenrate dann auf magische Weise an? Hast du für deine Hypothese Belege?
Mit einer sozialeren feministischen Politik.
Die wie aussehen soll?
Empowerement statt Unterdrückung.
Und das soll inwiefern die Geburtenrate auf natürliche Weise erhöhen?
Indem Menschen Eltern es sich leisten können Kinder zu bekommen. Gerade in der akademischen "nicht besitzenden Klasse" haben meiner Erfahrung nach viele Menschen das Problem, dass Kinder bekommen den Lebensstandart und die Lebensplanung enorm beeinträchtigen.
Wenn hier die negativen Auswirkungen mehr vom Staat abgefangen werden, wüden mehr Paare sich für Kinder entscheiden.
Indem Menschen Eltern es sich leisten können Kinder zu bekommen. Gerade in der akademischen "nicht besitzenden Klasse" haben meiner Erfahrung nach viele Menschen das Problem, dass Kinder bekommen den Lebensstandart und die Lebensplanung enorm beeinträchtigen.
Wie erklärst du es dir dann, dass gerade diese soziale Gruppe die meisten Kinder bekommt?
Empowerement statt Unterdrückung.
Was genau heißt das. Wie überträgst du diese Schlagwörter in konkrete Handlungen - und in welche.
Wenn hier die negativen Auswirkungen mehr vom Staat abgefangen werden, wüden mehr Paare sich für Kinder entscheiden.
Es sind aber gerade die Einkommensstarken Familien, die weniger Kinder bekommen.
Das selbe gilt für den akademischen Sektor.
Wir missbrauchen niemanden in Afrika als Gebärmaschine und auch der Rest von dir ist Unsinn.
Und das hebt die Geburtenrate dann auf magische Weise an? Hast du für deine Hypothese Belege?
Das ist keine Hypothese und dazu gibt es einige Studien und man sieht das auch an anderen Industrieländern mit besseren Vorrausetzungen für Familien und höheren Geburtenraten.
Erstmal vorweg: Die Unterscheidung von Schichten aufgrund des Einkommens halte ich für wenig Sinnvoll. Selbst mit einem Netto Haushaltseinkommen von 100k im Jahr bin ich immernoch näher an der obdachlosen Person als an Elon Musk.
MIt "nicht besitzender Klasse" meine Menschen, die z.B. keine 20 Häuser in München besitzen.
Und dazu gehören 99% der Menschen in Deutschland.
Der akademische Teil eben genau dieser Klasse ist die "einkommensstarke Familie" von der du sprichst.
Und genau dort liegt ja der Hund begraben.
Dadurch dass sich auf eine (akademische) Karriere eben vorallem bei Frauen Kinder sehr negativ auswirken entscheiden die sich oftmals gegen Kinder.
Und hier braucht es Empowerement. Empowerement in der Form, dass Elternzeit auch bei Männern sozial anerkannter wird.
Mehr Möglichkeiten von zuhause arbeiten, mehr Einstiegschancen für Frauen in IT Berufe, da hier oftmals ein familienfreundlicheres Arbeiten möglich ist.
Mehr Kita und Betreuungsplätze und und und...
Schauen wir uns jetzt doch mal den anderen Teil der Bevölkerung noch kurz an:
In diesen Teilen funktioniert es ja mit Bildung und Familienplanung.
Da hier die Lebenssituation nicht vom Einkommen sondern vom Besitz abhängig ist.
Wir missbrauchen niemanden in Afrika als Gebärmaschine und auch der Rest von dir ist Unsinn.
Eine Begründung dazu gibt's nicht?
Es wurde das Argument angeführt, man könnte die Defizite der Geburtenrate mit entsprechender Migration lösen - das dies nur die Probleme zu Ungunsten der Migrationsländer verschiebt, war mein Argument.
Was stört dich inhaltlich daran?
Das ist keine Hypothese und dazu gibt es einige Studien
Dann eine Mutmaßung. Wissenschaftlicher Konsens sicherlich nicht.
Damit etwas Konsens wird, bedarf es etwas mehr als "einiger Studien".
und man sieht das auch an anderen Industrieländern mit besseren Vorrausetzungen für Familien und höheren Geburtenraten.
In denen die Geburtenrate dennoch weit unterhalb der Selbsterhaltung liegt.
Eine Begründung dazu gibt's nicht?
Nein, von dir gab es keine Begründung und daher muss ich auch nicht.
Es wurde das Argument angeführt, man könnte die Defizite der Geburtenrate mit entsprechender Migration lösen - das dies nur die Probleme zu Ungunsten der Migrationsländer verschiebt, war mein Argument.
Der Migrationsdruck geht von den Ländern selbst aus und auch wenn das nicht die optimale Lösung ist, so kann man trotzdem ein Win-win für beide Seiten daraus machen.
Was stört dich inhaltlich daran?
Inhaltlich stört mich, dass du einfach zu viel durcheinander bringst und selbst keine Löungen anbietest. Du erwartest eine perfekte Welt, die es leider aber nicht gibt.
Dann eine Mutmaßung. Wissenschaftlicher Konsens sicherlich nicht.
Doch, das ist wissenschaftlicher Konsens.
Damit etwas Konsens wird, bedarf es etwas mehr als "einiger Studien".
Nein, bedarf es nicht.
In denen die Geburtenrate dennoch weit unterhalb der Selbsterhaltung liegt.
Das ist der Unsinn, von dem ich sprach. Eine schrumpfende Bevölkerung wird zwar vor Herrausforderungen gestellt, da wir aber insgesamt (besondern bei uns) eigentlich überbevölkert sind, ist das noch lange kein existenzielles Problem.
Erstmal vorweg: Die Unterscheidung von Schichten aufgrund des Einkommens halte ich für wenig Sinnvoll.
Ich halte diese Einschätzung für wenig sinnvoll.
Das Einkommen als Unterscheidungskriterium heranzuziehen ist überaus sinnvoll.
Selbst mit einem Netto Haushaltseinkommen von 100k im Jahr bin ich immernoch näher an der obdachlosen Person als an Elon Musk.
Einkommensungleichheit ist ein sehr relativer Faktor, der dein Leben weit weniger beeinflusst, als gemeinhin angenommen.
Nur weil du dem Obdachloser näher bist als einem beliebigen Superreichen, verdienst du nicht schlagartig unterdurchschnittlich.
MIt "nicht besitzender Klasse" meine Menschen, die z.B. keine 20 Häuser in München besitzen.
Und dazu gehören 99% der Menschen in Deutschland.
Kurzum - Besitzer von Kapital?
Und genau dort liegt ja der Hund begraben.
Dadurch dass sich auf eine (akademische) Karriere eben vorallem bei Frauen Kinder sehr negativ auswirken entscheiden die sich oftmals gegen Kinder.
Deshalb bedarf es meiner Einschätzung nach eines Umdenkens.
Eines Umdenkens weg vom Karrieregedanken.
Die Lösung die Ungerechtigkeit des Kapitalismus dadurch aufzubrechen, dass ihm auch Frauen noch stärker dienlich werden und selbst die Kinderwünsche hinter die Karriere anzustellen, ist fast ein wenig skurril.
Was ich als Lösungsansatz für viel wichtiger halte ist es, dass Vollzeit-Mutterschaft auch vollwertig der Vollzeitarbeit gleichgestellt wird. Und nicht nur in bezuschusster Form direkt vom Arbeitgeber getragen. Natürlich hat der Arbeitgeber viel eher ein Problem damit einer Top-Ausgebildete Mitarbeiterin in Elternzeit ein hohes Elterngeld bei keiner erbrachten Leistung zu zahlen, als einfach einen Mann anzustellen und zu fördern, der dieses Risiko seltener birgt.
Dein Vorschlag lautet in seiner Konsequenz - wir benachteiligen alle Geschlechter gleich stark, anstatt den Kern des Problems anzugehen. Elterngeld vollständig zu verstaatlichen. Gerne auch indirekt finanziert mit einer Erhöhung einer geschlechtsunabhängigen Sozialabgabe aller Mitarbeiter für Unternehmen.
Mehr Möglichkeiten von zuhause arbeiten
Noch mehr Privilegien für ohnehin schon privilegierte Berufsgruppen? Da steckt wenig sozialdemokratisches drin.
Inhaltlich stört mich, dass du einfach zu viel durcheinander bringst und selbst keine Löungen anbietest.
Ich habe eine Lösung in einem anderen Kommentar angebracht.
Ich bringe keine Dinge durcheinander, sondern zeige Verknüpfungen auf. Wie bei jemanden anderem Thema müssen Dinge immer im Gesamtkontext betrachtet werden. Ein Blick mit der Lupe, gibt eben kein zusammenhängendes Bild.
Du erwartest eine perfekte Welt, die es leider aber nicht gibt.
Das ist ein derartig absurdes "Argument"...
Doch, das ist wissenschaftlicher Konsens.
Das ist deine Meinung, die sei dir freigestellt.
Das ist der Unsinn, von dem ich sprach. Eine schrumpfende Bevölkerung wird zwar vor Herrausforderungen gestellt, da wir aber insgesamt (besondern bei uns) eigentlich überbevölkert sind, ist das noch lange kein existenzielles Problem.
Mit dem Begriff "Überbevölkerung" sollte man aufpassen. Dieser beinhaltet automatisch auch eine Bewertung sowie die Entmündigung oder Entwertung dieser Menschen, welche zu diesen "zu Vielen" dazugehören.
Es gibt keine Überbevölkerung, wenn jedes Leben lebenswert ist.
Erstmal vielen Dank für deine Antwort.
Ich befürchte zwischen all den Zitaten ist viel an Standpunkt untergegangen.
Deswegen versuche ich meinen Standpunkt nochmal neu aufzubauen.
Die Unterscheidung in "besitzende Klasse" und "nicht besitzende Klasse" halte ich an diesem Punkt für wichtig, da wir in allen "Einkommensschichten" sehr ähnliche Probleme haben, wenn es um Kinder geht.
- Betreuung
- Geld
Unabhängig wieviel Geld ich jetzt verdiene sind das (meistens) die Probleme. Und beide Probleme entstehen dadurch, dass Betreuung Zeit kostet, die ich jedoch als normaler Angestellter aber auch als Selbstständiger gegen Geld tausche.
Und hier braucht es Hilfe von außen. Ob diese durch ein Arbeitgeber oder einen Staat kommt, ist mMn an diesem Punkt noch relevant.
Was ich unter Empowerement verstehe, sind Schritte in die Richtung, dass potentielle Eltern hier Unterstützung brauchen. Entweder durch finanzielle Bezuschussung, sodass sie weniger Zeit gegen Geld tauschen müssen, oder durch Betreuungsdienstleistungen, sodass sie mehr Zeit gegen Geld tauschen können.
Je nach sozioökonomischer Situation ist das eine womöglich zielführender als das andere.
Am sinnvollsten ist hier (im kapitalistischen Systen) wenn hier der Staat als Leistungserbringer fungiert.
Ob es durch den Betrieb von Betreuungseinrichtungen ist, oder durch finanzielle Unterstützung von Familien.
Gleichzeitig, gilt es weiter einen feministischen Befreiungskampf zu führen. Auch in diesem Sinne, dass Frauen eben nicht nur in "Frauen" Berufen und Männer in "Männer" Berufen sehen sondern eben die Stereotype um Berufe aufzulösen.
Sodass eine Person die die Care Arbeit übernehmen will, eine auch dazu passende Tätigkeit übernehmen kann.
Würden wir es jetzt schaffen, die Wettbewerbsideologie des Kapitalismus zu überwinden dann würden sich hier auch ganze andere Lösungsansätze anbieten.
Aber solange wir in dieser Ideologie Leben, sehe ich für eine Volkswirtschaft keinen möglichen Weg zurück zu einem Familienbild indem nur eine Person verdient und die andere die Person die Care Arbeit leistet.
Ich hoffe, dass mein Standpunkt dir jetzt etwas klarer ist.
Der Standpunkt ist glasklar und kommt der meiner Ausführungen sehr nahe.
Schön, dass wir dieses Thema besprochen haben.
Ich habe eine Lösung in einem anderen Kommentar angebracht.
Ich lese sicherlich nicht alle Kommentare von dir. Hier in dem Thread kam nichts und wenn du eine Lösung hast, dann schreib sie einfach hin.
Ich bringe keine Dinge durcheinander, sondern zeige Verknüpfungen auf. Wie bei jemanden anderem Thema müssen Dinge immer im Gesamtkontext betrachtet werden. Ein Blick mit der Lupe, gibt eben kein zusammenhängendes Bild.
Genau das machst du nicht. Du suchst dir irgendwelche Punkte raus und schaust eben nicht auf den deutlich komplexeren Gesamtkontext.
Das ist ein derartig absurdes "Argument"...
Nein, daran ist gar nichts absurd. Das hilft aber dabei, um zu verstehen, dass es eben nicht die eine und auch nicht die perfekte Lösung gibt.
Mit dem Begriff "Überbevölkerung" sollte man aufpassen. Dieser beinhaltet automatisch auch eine Bewertung sowie die Entmündigung oder Entwertung dieser Menschen, welche zu diesen "zu Vielen" dazugehören.
Der Begriff „Überbevölkerung“ ist in diesem Kontext weder wertend, noch diskriminierend. Er zeigt nur, dass wir Menschen uns in einem Maße ausgebreitet haben, welches aktuell mehr Ressoucen benötigt, als unsere Umwelt hergibt. Mehr nicht.
Und angebracht habe ich den Begriff, weil du davon anfingst, dass wir angeblich Geburtenraten unterhalb der „Selbsterhaltung“ haben. Das ist in diesem Zusammenhang und in dem betrachteten Zeitfenster nun wirklich absurd.
Es gibt keine Überbevölkerung, wenn jedes Leben lebenswert ist.
Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Wenn du den Fakt der Überbevölkerung leugnen willst, mach das. Es ändert aber nichts an den Tatsachen.
Dann sollte man eher die Anreize erhöhen Kinder zu bekommen anstatt kluge arbeitswillige Damen in ein Hausfrauendarsein zu zwingen. Das sorgt sonst eher für Auswanderung, wo diese Damen dann arbeiten dürfen. Problem nicht gelöst!
He has reiterated the sentiment that “There are not enough people” on multiple occasions. Reports state that he had also said, “One of the biggest risks to civilisation” is the population decline. The tech billionaire has now expressed his thoughts on Japan's record-low birth rate on X (formerly known as Twitter).
Elon Musk Thinks 'Japan Will Disappear' As Country's Birth ...
Herzlichen Glückwunsch: du kannst copy and paste. Was soll ich jetzt mit den Aussagen von elon musk anfangen?
Spinn ich dein gedankenkonstrukt mal weiter: wer übernimmt die Pflege? 82% davon machen Frauen. Wo kriegst du über eine Million Pflegekräfte her, die nun zuhause sind? Und das wird noch viel mehr Fachkräfte, die überall fehlen und keine Steuern zahle. Auch fehlt dann vielen das zweite benötigte Einkommen. Also bekommen noch mehr Menschen Unterstützung seitens des Staates, was die arbeitende Bevölkerung gar nicht auffangen kann
Meine Mutter wurde mit 39 das zweite mal Mutter. Also muss sie nach Elternzeit direkt los.
Gut dann mal anders: du hast null Einkommen und bist geldtechnisch komplett abhängig von deinem Partner. Er entscheidet daher alles über dich. Er gibt dir pro Monat n festes Budget und alles drüber ist Pech gehabt! Willst du echt so abhängig sein und bei deinem Partner betteln müssen?
Es ist nicht die Schuld des Feminismus, dass die Menschen weniger Kinder kriegen. Das ist einfach ein Wohlstandsphänomen das auch in weniger feministischen Ländern zu beobachten ist.
Die Frau sollte als Hausfrau arbeiten. 2-3 Kinder erziehen.
Und warum nicht der Mann?
Wenn die Gesellschaft will dass die Menschen wieder mehr Kinder bekommen, muss sie die Rahmenbedingungen dafür schaffen und nicht alles auf die Eltern abwälzen. Wer Kinder erzieht der Macht Arbeit für die gesamte Gesellschaft, die Kinderlosen profitieren davon. Das sollte auch honoriert werden, dann wird es auch wieder mehr Kinder geben.
Eine Rückkehr zum traditionellen Rollenmodell ist keine Lösung und das wird auch nicht passieren.
Nicht dein Ernst, oder?
Was man tun müsste, ist, die Situation für Eltern verbessern, damit es attraktiver wird, ki der zu bekommen. Ausserdem hilft es nicht weiter, dass Mütter, die ihr Kind in eine Betreuung geben, von einigen immer noch als schlechte Mütter abgestempelt werden….
Wenn die klugen Frauen Kinder bekommen und erziehen sollen, dann stehen sie der Wirtschaft auch nicht zur Verfügung.
Ob die betreffenden Kinder ebenfalls klug sein werden?
Kann sein, muss aber nicht sein.
Die Natur kann da auch dazwischengrätschen.
Es sollte vielmehr echte Wahlmöglichkeiten geben, die sowohl Müttern als auch deren Kindern zugute kommt.
Was den Feminismus anbelangt: Der hat nur die Träume gewisser Leute zerstört, die im falschen Jahrhundert (oder gar Jahrtausend) gelandet sind.
Frauen 40+ arbeiten nachdem sie die Kinder erzogen haben.
Vorher nur Teilzeit.
Tolle Annahme. Was aber das Problem nicht löst. Wie sähe eine Lösung des Problems in deinem Weltbild aus?