Hat Feminismus die westliche Familie zerstört?
12 Antworten
Das Familienbild hat sich gewandelt. Das Aufbrechen gewohnter Rollenmuster war schon irritierend und hat auch nicht nur Verbesserungen mit sich gebracht.
Inzwischen sind es aber die Feministen, die irritiert sind, weil gar nicht mehr klar ist, was eigentlich eine "Frau" ist und wessen Interessen sie vertreten sollten.
Der notorische Vergewaltiger, der sich als Frau identifiziert und in ein Frauengefängnis gesteckt wird, ist ja inzwischen Realität.
Nein. Nur verändert.
Ich räume aber ein, dass man das leicht verwechseln kann. Hat man für lange Zeit einen gewissen Standard, kann sich die Veränderung oder die Reduzierung der Relevanz dieses Standards durchaus wie eine Zerstörung anfühlen.
Dieser dein Standard gibt es und gab es nur kurz, denn in der Regel waren Mann und Frau gleich wichtig. Und wie gesagt, dies ist Standard aus Sicht nazistisch egoistischer Männer, die sich was einbilden. Hochtoxische Männerkultur eben. Wie oben geschrieben.
Vergiss meinen letzten Kommentar. Ich glaube wir haben aneinander vorbei geredet.
Mit dem Standard meinte ich die allgemein übergeordnete Rolle des Mannes vom Mittelalter bis zum 20. Jhd., die sich in Form von Geschlechterrollen auch auf das Familienleben ausgewirkt hat.
"dies ist Standard aus Sicht nazistisch egoistischer Männer"
Ab dem Zeitpunkt, an dem Feminismus begann, also die übergeordnete gesellschaftliche Rolle des Mannes begann zu schwanken (vor allem heutzutage), gebe ich dir Recht.
Ich glaube ich habe in einer weit größeren Zeitspanne gedacht als du.
du kannst garkeine zeitspanne betrachten weil du garnicht weisst wieso der feminismus erfunden wurde ,lies mal Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen Arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”
Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen Arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”
und wie du siehst haben sie das zum teil.auch erreicht
Nein. Er hat die traditionelle westliche Familie des letzten Jahrtausends zerstört und/oder abgeändert. Und das ist gut so.
Nein.
Wenn doch war das wohl richtig, dann war was immer du mit westlicher Familie meinst wohl scheiße :)
Für wen?
Die Frau? Wohl eher nicht. Stell dir vor es gibt eine Sicht frau und Kinder. Da fängt es an. Und es ist schlimm, dass man Jungs drauf lupfen muss.
Es ist auch ein Zeichen von patriarchal rückständiger Erziehung und toxische Männerkultur. Die Idee alles dreht sich um Männer, sollte eigentlich auch ohne das man was sagt jedem absurd erscheinen.