Hat der Mann wirklich eine Rippe weniger....? ( Islam )

12 Antworten

Bei der Rippe handelt es sich nicht um die Brustrippe, sondern es geht um die Zahnrippe, diese wird auch als Teil des Zahnkranzes Zahn genannt. Schaut man sich den Zahnkranz unten und oben an, erkennt man die Formen zweier Zahnrippenpaare. Eine dieser Zahnrippen wurde dem Mann weggenommen und der Frau zugeführt. Danach begannen sie sich durch Zeugung (das Adam-und-Eva-Geschlecht) zu vermehren. Die Kinder der beiden vermischten sich mit der am sechsten Tag geschaffenen Heidenahnengruppe (Adam und Eva wurden am zweiten Tag der Schöpfungsgeschichte erschaffen, Nachweis kann ich gesondert erbringen) und vererbten durch Zeugung die Entstehungsprozedur an meines Wissens nach alle oder fast alle Menschen in der Form, dass die Stammzellen enthaltenden Milchzähne wieder ausfallen und sich die Stellen mit Fleisch schließen. Nach den mehr oder weniger Fehlbehandlungen durch die Zahnärzte (Zahnzerstörungen werden vollständig von den Kassen bezahlt, der Aufbau der mit Fleisch verschlossenen Stellen wird nicht oder nur als Pfuschleistung bezahlt) wachsen keine dritten Zähne beim Menschen mehr nach, wohl aber bei manchen Tierarten, da diese nicht nach dem Prinzip der Menschenerschaffung von Gott erschaffen wurden. Bei den Menschen, die in der Hölle enden, bedarf es keiner vierten Zähne, da die restlose Vernichtung von Leib und Seele die nicht erforderlich macht. Bei den Menschen, die im Paradies ankommen, erfolgt der Ausgleich des Zahnsubstanzverlusts infolge Systemmanipulation der Erdbewohner mittels der Zuteilung des Körpergeistmaterials in fehlerfreier Form durch Gottes Paradiesbedingungsschöpfung. Ich beschäftige mich mit sogenannten >Wissenschaftlichen Gesetzesexpertisen.< Nach eindeutigem Verständnis der Bibeltexte mittels alles umfassendem Abschreiben und dem Vergleich der Erkenntnisse daraus mit den irdischen Gesetzen kam ich zu dieser Schlussfolgerung, die auch allen denen plausibel erscheint, die sich Zeit zum Verständnis meiner Erkenntnisse nehmen können, dürfen oder wollen.

Ja, das hat er. Und darauf haben sich die Menschen vor 2000 offenbar ihren Reim gemacht und sind zu den bekannten Schlüssen gekommen.

Auf dieses Thema geht übrigens die Bibel ein, der Koran meines Wissens nicht.


SchokoladenLand  20.05.2015, 21:23

Ich bin ein anhänger des islam und der koran sagt das gott adam eine HALBE rippe weg genommen hat..um eva zu schaffen..!!!

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Nein, beide haben dieselbe Rippenanzahl. Warum sollte das auch anders sein?

Die folgende Frage sollten sich vor allem Theologen stellen, schließlich haben sie jahrhundertelang über deine gerätselt. Und die Antwort darauf sollten sie sich hinter de Ohren schreiben:

Angenommen, es stünde wirklich so in der Bibel, wie es der Kreationismus behauptet, und es wäre auch wirklich so passiert - warum, im Namen aller 7 und mehr Höllen, sollten Männer deshalb eine Rippe weniger haben?! Die Kinder eines Nierenspenders kommen trotzdem mit 2 Nieren auf die Welt - weil eben die Veranlagung da ist, und die wird vererbt!

Hinter der angeblichen "Erschaffung" der Frau aus der Rippe des Mannes steckt die Beschreibung des Vorgangs, wie der Mensch seine Beteiligung an der Entstehung des Nachwuchses erkennt. Der Autor Paul Hengge prägte dafür den Begriff "Zeugungserkenntnis". Einfach mal googeln!

Menschen gab es sowieso schon lange vor Adam und Eva, und die entstanden ganz anders: http://www.gutefrage.net/frage/woher-kommen-wir-wirklich-#answer103657828

Einige Geschichten aus der Bibel wie zB "Turmbau tu Babel" , aber auch die Geschichte von Adam und Eva sind nur erklärungen gewesen für die Menschen wie die Welt entstanden ist. Außerdem geht es bei Adam und Eva nicht um DIE zwei ersten Menschen, sondern eigentlich sind damit die Verallgemeinerung der Menschheit gemeint.

Gott hat doch nur dem ersten Mann eine Rippe weggenommen! Auf die Kinder hatte das keinen Einfluss! Mein Urgroßonkel hat im Krieg ein bein verloren - trotzdem zeugte er sechs zweibeinige Kinder! Allen einen frohen und trockenen Karneval!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium an div. Universitäten sowie Intereligiöser Dialog.