Wieso hat die Kirche das zweite Gebot (Bildverbot) aus den Zehn Geboten gestrichen? Das fing so um 1500 n. Chr. an. Es wurden Bilder und Skulpturen gemacht, um dem Goldenen Kalb und Gott Konkurrenz zu machen. Um Gott zuwider zu handeln. Es wurden zwar schon vorher Götzen gemacht und verehrt, aber damals fing die Kommerzialisierung so richtig an. Man dachte sich, dass wenn Gott nichts dagegen offen sichtbar macht, darf man das machen. Dies erreicht ja in der Gegenwart den Höhepunkt. Um Bildnisse zu machen von allem, was sich im säkularisierten Himmel, auf der Erde und im Wasser unter der Erde befindet, nahm man den Untergang der Erde im Müll in Kauf. Raketen, Autos, Flugzeuge und Heizungen vermüllen die Atmosphäre mit Kohlen-, Schwefel- und Stickstoffen. Schrottteile vermüllen den säkularisierten Himmel. Öl, Atomgifte, Pestizide, Kunststoffe, ... vergiften das Wasser. Ziegeldächer, anstatt Flachdächer mit Wiesen darauf, vermüllen der Tier- und Pflanzenwelt die Lebensgrundlage. Fleischreste im Bioabfall vermüllen den Kompost, offene Verarbeitung von Biomüll, anstatt diesen unterzugraben, erzeugt ein Überangebot an Insekten, die Menschen krank machen, ... Es war nun der Fanatismus der zu Heiden gewordenen Kirchenangehörigen, Gott mittels einem Bildnis, einem Verstoß gegen das Zweite Gebot, aufzuspüren, koste es was es wolle und egal, was an Gewalttätigkeit dazu notwendig ist. Im Unbewussten der Menschen manifestierte sich, mal grob derb geschrieben, der Gedanke, dass diese Ratte von Gott doch mit Mikroskopen, Pinseln, Hammer und Meißel, Fernsehgeräten, archäologischen Ausgrabungen, Tourismusreisen, Raketen, ... doch aufgespürt werden können muss. Für dieses Vorhaben, das übrigens von einer schweren psychischen Abartigkeit und Erkrankung zeugt, kam das Zweite Gebot recht ungelegen. Es handelte dem Vorhaben zuwider. Heutzutage ist es den Theologen irgendwie peinlich, sich mit dem Zweiten Gebot zu beschäftigen. Das Beschäftigen damit würde sofort ihre Schizophrenie offenlegen. Unter Schizophrenie verstehen sie aber heutzutage nicht mehr die Fähigkeit, kraft eines gespaltenen Bewusstseins einerseits Gott und das Paradies wahrnehmen zu können und andererseits auch die Geschehnisse auf der Erde richtig erkennen zu können, sondern einfach nur ein Synonym für eine restlose Verblödung. Warum nun ist das so? Im Unbewussten des Menschen befindet sich eine zweite geistige Welt. Diese Welt wurde aber durch einen schwarzen Vorhang von dem Bewusstsein des Menschen getrennt. Im Allgemeinen kann der Mensch diese Welt nicht mehr sichtbar wahrnahmen, sondern nur noch gefühlsmäßig. Dieser Vorhang ist die Abwesenheit Gottes infolge der Verstöße gegen das Zweite Gebot. Diese im Innern verborgene Welt befindet sich zeitlich weit in der Vergangenheit, da Gott sie sozusagen nicht mehr aktualisierte, weil die Verstöße gegen das Zweite Gebot Missetaten darstellen, die bis ins vierte Glied (vier mal 120 Jahre) heimgesucht werden. Erst wenn die Menschheit wieder anfängt, die Verstöße gegen das Zweite Gebot nicht mehr zu tätigen, wird eine Aktualisierung erfolgen können. Die korrekte Aktualisierung ist aber notwendig, weil nur damit der Mensch sein Tun mit dem korrekten Tun offensichtlich oder gefühlsmäßig vergleichen kann. Kann er das nicht, wird ihm jedes vernünftige Denken und Handeln als Schizophrenie im Sinne von restloser Verblödung erscheinen.

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Bei der Rippe handelt es sich nicht um die Brustrippe, sondern es geht um die Zahnrippe, diese wird auch als Teil des Zahnkranzes Zahn genannt. Schaut man sich den Zahnkranz unten und oben an, erkennt man die Formen zweier Zahnrippenpaare. Eine dieser Zahnrippen wurde dem Mann weggenommen und der Frau zugeführt. Danach begannen sie sich durch Zeugung (das Adam-und-Eva-Geschlecht) zu vermehren. Die Kinder der beiden vermischten sich mit der am sechsten Tag geschaffenen Heidenahnengruppe (Adam und Eva wurden am zweiten Tag der Schöpfungsgeschichte erschaffen, Nachweis kann ich gesondert erbringen) und vererbten durch Zeugung die Entstehungsprozedur an meines Wissens nach alle oder fast alle Menschen in der Form, dass die Stammzellen enthaltenden Milchzähne wieder ausfallen und sich die Stellen mit Fleisch schließen. Nach den mehr oder weniger Fehlbehandlungen durch die Zahnärzte (Zahnzerstörungen werden vollständig von den Kassen bezahlt, der Aufbau der mit Fleisch verschlossenen Stellen wird nicht oder nur als Pfuschleistung bezahlt) wachsen keine dritten Zähne beim Menschen mehr nach, wohl aber bei manchen Tierarten, da diese nicht nach dem Prinzip der Menschenerschaffung von Gott erschaffen wurden. Bei den Menschen, die in der Hölle enden, bedarf es keiner vierten Zähne, da die restlose Vernichtung von Leib und Seele die nicht erforderlich macht. Bei den Menschen, die im Paradies ankommen, erfolgt der Ausgleich des Zahnsubstanzverlusts infolge Systemmanipulation der Erdbewohner mittels der Zuteilung des Körpergeistmaterials in fehlerfreier Form durch Gottes Paradiesbedingungsschöpfung. Ich beschäftige mich mit sogenannten >Wissenschaftlichen Gesetzesexpertisen.< Nach eindeutigem Verständnis der Bibeltexte mittels alles umfassendem Abschreiben und dem Vergleich der Erkenntnisse daraus mit den irdischen Gesetzen kam ich zu dieser Schlussfolgerung, die auch allen denen plausibel erscheint, die sich Zeit zum Verständnis meiner Erkenntnisse nehmen können, dürfen oder wollen.

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