Hast Du ein E-Auto? Kannst Du es auf der Arbeit aufladen lassen?
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
12 Antworten
Kommt auf den Standort an, aber ja, an vielen Standorten könnte ich das Auto aufladen, meist nutze ich aber einen HPC auf der Strecke und überlasse den Ladepunkt den Kollegen, die mehr den Bedarf haben.
"Startet mit Benzin, fährt elektrisch..." könnte ich mir für mich auch gut vorstellen...
High Power Charger, damit werden oft die Schnelllader bezeichnet, also die DC-Gleichstromladung. Die Ladevorgänge beim Arbeitgeber erfolgt meist mittels AC-Wechselstromladung. Typisch für Wallboxen.
Oh... Das ist weit weck von meiner Vermutung...
Ich würde mir gern ein E-Auto kaufen, aber momentan sind sie einfach noch überteuert und auch relativ umweltschädlich in der Herstellung. Da fahre ich mit meinem gebrauchten Benziner einfach besser.
Wenn jedoch Technologien wie die Festkörperbatterie oder die Natriumbatterie auf den Markt kommen und serienmäßig in Autos verbaut werden, sehe ich keinen Grund mehr, weiter Verbrenner zu fahren.
Was das Laden am Arbeitsplatz betrifft: Ich arbeite daheim, daher wäre das Laden hier auch kein Problem. Wir haben zwei große Solaranlagen. Würde sich also anbieten.
Du hast die besten Vorraussetzungen für einen Elektro. Aber du hast Recht, erst mal die schon hergestellten Autos platt fahren ist auf jeden Fall umweltfreundlicher. Aber mach den Schritt als nächstes, seit ich Elektro fahre will ich nix mehr anderes. Haben noch einen alten Micra. Den fährt die Freundin so lang es geht und danach gibt's was neues elektrisches.
Das kommt auf die Fahrleistung an und wie man laden kann. Schon ab wenigen 10.000km kann ein Elektro weniger umweltschädlich sein als ein Verbrenner. Die alte Regel erst einmal platt fahren kann somit verkehrt sein, wenn es um Nachhaltigkeit geht.
Finanziell lohnt es sich dann jedenfalls nicht wirklich, zumal E-Autos einfach immer noch zu teuer in der Anschaffung sind.
Wer natürlich regelmäßig pendelt, für den mag es sich rentieren. Zumindest wenn er ein halbwegs günstiges, vielleicht gebrauchtes Modell kauft.
Worauf ich warte, ist ein günstiger Kleinwagen ohne Schnickschnack, mit kleiner Batterie - am besten Natrium-Ionen-Akku. So etwas wäre für alle attraktiv, die im Jahr nicht viel mehr als 10.000 km zurücklegen. Und das Schöne ist: So eine Natriumbatterie kann umweltfreundlich hergestellt werden. Auf große Reichweiten braucht man damit nicht zu hoffen, aber für eine kleine Schüssel für den Stadt- und Landverkehr tut's das allemal.
Opel Corsa, Dacia spring, BYD Dolphin, Honda E, Mini Cooper, Renault 5, Peugeot 308, VW Up usw
Ich habe einen gebrauchten Tesla model3 gekauft. Wir haben zwar keine Ladestationen im Geschäft aber ich darf ihn an einer Roten Steckdose aufladen. Das mache ich ein Mal in der Woche ca. Und das reicht zum Pendeln. Wenn's ganz akut ist fahr ich an die Tanke nebenan, die hat Stationen und stell mich 10 min hin. Fall erledigt.
Unser nächstes Auto wird aber ein E-Auto. Laden könnte ich noch nicht auf der Arbeit, aber eventuell bald. Ich hätte es aber von der Entfernung her auch nicht nötig.
Hallo,
habe kein reines E-Auto sondern einen Hybrid. Als ich noch mit dem Auto zur Arbeit gefahren bin, konnte ich das Auto dort nicht laden. Jedoch konnte ich komplett elektrisch zur Arbeit und wieder zurück fahren und dann einfach zu Hause laden. Mittlerweile kann ich zu Fuß zur Arbeit gehen.
Ein Hybrid? (Das ist nur eine Frage!)