Hassen die Amerikaner die Deutschen?

17 Antworten

20% der Amerikaner haben deutsche Wurzeln. Warum sollten sie ihre eigenen Wurzeln hassen? Tust Du das? Offensichtlich, denn wäre es anders, dann würdest Du ja die Auswanderungsgründe all dieser Deutschen kennen. Gehören schließlich zur deutschen Geschichte. 

Zur deutsch-amerikanischen Geschichte gehört, dass die Navi gleich während des Einmarsches eine vorhandene Liste Nazis suchte. Diese Verbrecher luden sie zu sich in USA ein. Dort wurde das FBI von ihnen neu strukturiert und das CIA aufgebaut. 

Du musst Dein eigenes Land ganz schön hassen, dass Du diese Tatsachen nicht kennst. 


Strixnet  21.06.2018, 21:28

Erstens sind es nur 15.2% (gegenüber 17.5% britischer Abstammung), zweitens wäre dies nicht das erste Mal in der Geschichte, in der eine verdorbene Tochterkultur ihre Vaterkultur abgrundtief hasst.

Siehe unter anderem auch die Angelsachsen auf der grauen Insel ... auch in London und Co. gedeiht der Antigermanismus bestens, kaum ein Unterschied zur US-Westküste ...

Weitere Beispiele:

Italiker (Römer) - Germanen

Japaner - Chinesen

Mexikaner - Spanier

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teafferman  21.06.2018, 22:11
@Strixnet

Naja, ob nun fünf Prozent mehr oder weniger hängt wohl von der Statistik ab. Auf jeden Fall haben sie einen Präsidenten mit deutschen Wurzeln.

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Strixnet  22.06.2018, 13:47
@teafferman

Der Deutschland hasst und bereits mit unverschämten Forderungen an die BRD herangetreten ist, etwa die, daß wir unsere "Verteidigung" durch die USA (gemeint ist die Besetzung durch US-Militärpersonal) auch noch selbst bezahlen sollten.

Daß er damit sogar Wahlkampf gemacht hat, zeigt, daß es die Amerikaner mit der Empathie für andere Länder nicht so sehr haben ...

Hermann Graf Keyserling meint gar in seinem berühmten Amerikabuch, daß kurioserweise gerade die Deutschameriker die materialistischen aller Amerikaner sind. Amerika bedeutet wahrlich die Umkehrung aller Dinge ...

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Im Gegenteil, viele US-Amerikaner sind vom 3. Reich fasziniert, dichten den Nationalsozialisten unglaubliche Erfindungen und wissenschaftlicher Fortschritte an. Sie sehen auch die heutige Technik aus deutscher Produktion als äußerst hochwertig an, selbst dann, wenn es unangebracht ist.

Trotzdem sind die Nazis ein gern gesehener Feind in den Unterhaltungsmedien, da der 2. WK einer der wenigen Kriege ist, aus dem die Amerikaner als Sieger hervorgegangen sind, zumindest in einer objektiven Bewertung.


Strixnet  21.06.2018, 21:10

Die amerikanische Propaganda setzt bis heute Deutsche mit "Nazis" gleich, wobei "Nazis" als psychopathische, rassistische und schizoide Monster dargestellt werden. Wer projiziert hier wohl eigene Boshaftigkeiten auf das 1947 gefallene Karthago (Preußen) ... ?

Sapere aude!

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ne eher die medien wollen uns alle dazu verleiten uns gegenseitig zuhassen in Wirklichkeit sind das auch ganz normale Bürger wie wir nur viel mehr in dieser gehypten künstlichen Welt


Strixnet  21.06.2018, 21:41

Das mag oberflächlich stimmen, aber dann sollten Sie mal eruiren, WER denn diese Medien kontrolliert - und zwar diesseits wie jenseits des großen Teiches ...

Die Amerikaner wissen dies sehr genau - und sie haben damit keine Probleme.

Damit aber sind sie DAS Problem für die Völker der Erde. -

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Trotz ihrer Abstammung sind die USA sind kein Teil des Abendlandes genausowenig wie die alten Italiker, Dorer, Ionier, Perser und Hari keinTeil der mitteleuropäischen Bronzezeitkultur gewesen waren, nur weil diese indogermanischen Stämme hier in Mitteleuropa ihre ursprünglichen Wurzeln hatten. Die amerikanischen Eliten wollen gar kein Teil des überkommenen europäischen Abendlandes mehr sein. Besonders die Einwelt-Ideologie der amerikanischen Westküste strebt nach Lösung aller noch verbliebenen Bande zu"old Europe" und nach der Ausbreitung ihrer eigenen, den Gesetzen des Marktes unterworfenen Pop-Kultur (welche als Massenkultur immer zugleich die Axt an der Wurzel zur Möglichkeit von Hochkultur ist) über den ganzen Globus.

Die amerikanische Staatsideologie stellt alles, was das Abendland ausmacht, genau auf dem Kopf. Der feinsinnige deutschbaltische Denker Hermann Graf Keyserling spricht von der "Umkehrung aller Dinge" in Amerika und er trifft damit ins Schwarze.

Die europäisch-abendländische Kultur war von Anfang an maßgeblich geprägt durch die Herrschaft eines germanischen (langobardischen, westgotischen, fränkischen, später auch normannischen usw.) Adels auch in den Völkern Südeuropas, deren Bevölkerungen nichtgermanisch sind.

Die USA hingegen waren von Anfang konzipiert als "Republik", dh als ein Herrschaftssystem ohne Blutsadel. Aufgestiegene "Plebs" rissen dort also die Macht an sich und schaffen sich eigene, pseudoaristokratische Herrschaftscliquen.

Eine besondere Rolle spielt dabei das jüdische Volk in Form seiner Finanzoligarchen (Investmentbankiers). Nach Coudenhove-Kalergie bilden diese den Kern des modernen Adels, der ein reiner Geldadel ist und automatisch an die Stelle des alten germanischen Blutsadels trat.

In den USA gibt es keinerlei Gegengewicht gegen die totale Herrschaft solcher aufgestiegener Pöbel-Cliquen wie den Rockefellers, Harrimans, Warburgs, Lehmans, Vanderbilts, Morgans und Co. in der Hochfinanz sowie der Roosevelts, Clintons, Bushs usw. in der Politik.

Solche Kreise, psychiatrisch gesehen sehr oft personell aus psychopathischen oder mindestens schizoiden Persönlichkeiten zusammengesetzt, kontrollieren Politik und ideologisch-"kulturelles" Leben der USA. Ihre Agenda besteht in der Schaffung eines Weltstaates, einer "neuen", maßgeblich von Vertretern des "auserwählten Volkes" beherrschten Weltordnung.

Zur Umsetzung ihres großen Zieles stehen sie unter dem Druck, alle bestehenden Kulturen als solche vernichten und ihre Menschen in ein "amerikanistisches" System assimilieren zu müssen, dessen Elemente konsumistischer Kapitalismus, Multikulturalismus mit forcierter Rassenvermischung sowie eine aus Tittytainment, Massensport und Schuldkultur (zur moralischen Erpressung und damit Steuerung der verbliebenen "Weißen") sind. Mit dem Krebsgeschwür des Imperium Americanum breitet sich dieses System über immer größere Ziele des Planeten aus. Ziel ist die totale, unanfechtbare Weltherrschaft und die mit dieser erfolgende offizielle Einführung eines Weltstaates.

Die USA-Fernsehserien der Reihe "Star Trek" symbolisieren den NWO-Amerikanismus kryptisch in der Spezies der "Borg", die alle individuellen Kulturen des Universums restlos ausmerzt und ihre Einzelwesen als seelenlos-gleichgeschaltete Drohnen weitervegetieren lässt. ("Star Trek" ist allgemein natürlich selbst reinste Propaganda für die amerikanisch-zionistische neue Weltordnung, in parenthesis.)

Deutschland und darüber hinaus die gesamte germanische Welt steht im besonderen Fokus dieser Kulturenvernichter. Die amerikanischen (jüdischen wie nichtjüdischen) Eliten wissen nur zu genau, daß es historisch gesehen immer nordische, (indo)germanische Stämme gewesen waren, welche den Grundstein zu den großen Kulturvölkern gelegt haben. Stirbt Deutschland und das deutsche Volk endgültig (Preußen hat man ja 1947 bereits ermordet), so hat damit die Antithese es geschafft, die ursprüngliche These auszulöschen. Das wäre das finale Todesurteil für alle Völker weltweit.

Einige kluge, tief denkende Köpfe wie der Franzose Philippe Gautier haben den Antigermanismus als die entscheiende Todesursache des Abendlandes erkannt. Amerika ist heute der weltweite Führer des ideologischen Antigermanismus und die Amerikaner, die sich an den US-Hochschulen mit "deutschen Studien" beschäftigen, tun dies ausschließlich durch das Okular in entsprechenden Ungeiste verfaßter Literatur. Das ging schon bei John Dewey los und umfasst heute faktisch alle meinungsbildungsrelevanten amerikanischen Publikationen, die sich mit Deutschland und dem Deutschtum beschäftigen. Es mündete auch in Exzesse wie die der deutschlandhassenden Juden Hooton, Morgenthau und vor allem Kaufman.

Doch sie werden nicht gehört in der durchamerikanisierten, der "westlichen" Welt von heute.

Mir ist in den USA eher viel Interesse und Sympathie gegenüber Deutschland aufgefallen.

So galten T-Shirts mit dem Aufdruck "Berlin" offensichtlich als angesagt. Deutsche "Prezel" findest du an vielen Ecken und Sauerteigbrot gilt als besondere Delikatesse.

Das in Kriegsfilmen die Feinde oft aus Japan oder Deutschland kommen ist wenig verwunderlich. Aber mit Hass hat das nichts zu tun.



Strixnet  21.06.2018, 21:08

Völlig falsch. Amerika ist die Antithese zur abendländischen Kultur und Antigermanismus ewiges konstitutionelles Element amerikanischen Selbst-Bewußtseins.

Die USA waren von Anfang an eine Plutokratie ("Republik"), niemals eine Monarchie. Daher fehlt bei ihnen vollständig der germanische Adel, der das Abendland zu dem gemacht hat, was es war. An dessen Stelle herrscht drüben ein Finanzadel, der seine Wurzel im "auserwählten Völkchen" hat und die Amerikaner wissen das ...

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