Hättet ihr gedacht das viele Amerikaner deutsche Wurzeln haben?
Hab das neulich gelesen, hätte ich davor nicht gedacht.
da stand 45 Millionen Amerikaner haben deutsche wurzeln
55 Stimmen
18 Antworten
Vor Jahren gab es eine Statistik die besagte dass sich mehr US-Bürger als Nachfahren von Deutschen sehen/es sind als von Briten, Iren oder sonstwem.
Es wurde in den USA sogar mal abgestimmt ( ist schon sehr lange her ) ob Englisch oder Deutsch die Landessprache sein soll, das Ergebnis fiel hauchdünn für englisch aus .
Das gehört in den Bereich der Legenden. Hier genau gesagt die Mühlenberg-Legende. Diese Abstimmung hat es nie gegeben
Ich hatte das hier schon mehrfach verlinkt:
Die Amerikaner mit europäischen Vorfahren bilden heute 72 Prozent der Gesamtbevölkerung. Afroamerikaner stellen etwas mehr als 13 Prozent. Sie leben vor allem im Süden und in den großen Industriestädten des Nordens. Asiatische Einwanderer, zu großen Teilen aus China, Japan, Korea, Indien und den Philippinen, stellen rund fünf Prozent. Während der letzten Volkszählung gaben über 50 Millionen Personen eine deutsche Herkunft an. Damit sind die Deutschamerikaner die größte Bevölkerungsgruppe der Vereinigten Staaten.[47]
Unter anderem the great orange :D
Die meisten kennen ihn aus seiner semi-bekannten Rolle als Führer der Nation und selbsternannten Alleswisser :)
Ja, das wusste ich.
Aber das heißt nicht, dass es in den USA viele Menschen gibt, die das irgendwie “leben”
Schon die nächste Generation war und ist komplett Amerikanisch.
Ich erlebe das überhaupt nicht so. Aber es liegt wahrscheinlich wie immer am Individuum. Stadt/Land, Gründe für die Auswanderung usw.
Es gibt viele deutsche Feste, Vereine etc.! Es gibt auch junge Amerikaner, die sich für ihre Wurzeln interessieren.
Absoluter Quatsch ! Mein Onkel hat in Alaska seit ca. 20 Jahren ein typisch deutsches Restaurant ! Der macht auch regelmäßig Veranstaltungen für deutsche Einwanderer oder alaskanische Neugierige. Seine altdeutschen Speisen sind dort der Knaller !!!
Dass man mit „Oktoberfest“ und „deutschen Brot“ Geschäfte machen kann ist unbestritten, aber ansonsten gehe ich davon aus, dass dein Onkel sich als Amerikaner sieht und fühlt und seine Kinder, so er welche hat gebrochen Deutsch sprechen und sich kein bisschen darüber definieren.
Wieder Quatsch ;-) Habe ich von Oktoberfest oder deutschem Brot geschrieben ?! NEIN ! Der veranstaltet keine typisch deutsche Klischee-Party´s a´la Oktoberfest, Schlagerparade o.Ä. Saufveranstaltungen. Er organisiert gemütliche Treffen, wo sich neue, deutsche Einwanderer & Einheimische kennenlernen können. Das nutzen Beide sehr gern. Da sind alle vor Ort & erspart dem Neuem den Antrittsbesuch bei jedem Haus. Und seine Kinder + Enkel wuchsen & wachsen 2Sprachig auf ! Die sprechen kein "gebrochenes" Deutsch ! Er ist zwar auf den "Papieren!" ein Ami ... aber die Wurzel steckt trotzdem noch in Deutschland. Hat er nie vergessen & ist kein "Abtrünniger" ;-) Diese Treffen sind für ihn auch kein "Geschäft". An diesen Abenden bekommen die Gäste ein gratis Essen. Aber nur die Neuen. Logisch : Sonst würden an diesen Abenden alle Einheimischen ständig Onkel Fred´s Restaurant belagern ;-)
Onke
Es gibt durchaus viele Amerikaner, die sich mit ihren deutschen beschäftigen und (ein Stück weit) identifizieren - auch wenn es mit den Sprachkenntnissen ab der 3. Generation oft sehr hapert!