Habt ihr Ideen für Namen für einen Dobermann?
Hallo! Ich liebe Dobies über alles und will mir irgendwann mal einen zulegen. Ich hab aber kaum Ideen wie ich ihn dann nennen soll. Storm wäre meiner meinung nach ein richtig schöner name aber den will ich für einen Hund aufheben der ganz besonders ist. Aber für andere Hunde hab ich keine Namensideen. Hättet ihr vielleicht welche?
6 Antworten
Hätte ich 'nen großen Hund, würde ich ihn Boaz nennen.
Am Ende sind Namen aber auch wieder individuelle Geschmackssache.
wenn du den Hund siehst, fällt dir ein Name ein. Nur mit deiner Rasseauswahl wäre ich sehr vorsichtig, denn die Krankheit DCM mit einem frühen Tod trifft leider die meisten Dobis.
da wirst du wahrscheinlich immer ein ja bekommen und Vermehrer z.B
lassen erst gar nicht testen.
Der Name sollte zum Hund passen.
Der Züchter gibt den Namen des Zwingers vor und den Anfangsbuchstaben. Wenn du den benutzen willst. Warte, bis du wirklich kurz davor stehst den Hund zu kaufen. Dann wirst du ihn sowieso regelmäßig besuchen und kannst schon am Charakter ausmachen, welcher Name passen kann.
Der wird normalerweise ohnehin schon mit einem Namen vom Züchter kommen.
Aber wie wäre denn "Fass!!!" ?😂😂😂
Natürlich mit drei Ausrufezeichen.
Dein hypothetischer Rassehund kommt von einem Züchter und hat daher schon einen Namen wenn du ihn kaufst.
Der Zuchtname muss aber nicht der Rufname werden. Den individuell festzulegen steht jedem Hundehalter frei.
Ja, ich weiß dass sie einen Zuchtnamen haben aber wenn ich kann würde ich einen retten da so ein hund sonst im Tierheim landen würde und man ihm dort nicht die richtige Sozialisierung und Erziehung bieten könnte die er benötigt. Und da viele Menschen bei dobies das Vorurteil haben das sie aggressiv wären würde ihn vermutlich niemand ausmachen Tierheim holen. Und dann würde der Hund vermutlich versaut werden weil die Tierheime überlastet sind
Ich hoffe du hast, bevor du einen Dobi "rettest", vor, dir mehr als ausreichend Erfahrungen anzueignen, die du ausschließlich durch das Halten von Hunden und entsprechenden Schulungen erhälst.
Einen Hund aus schlechten Verhältnissen zu retten mag eine noble Absicht sein aber ein verzogener oder gar nicht erzogener Hund, ist strenggenommen ein (zwar domestiziertes aber dennoch) verzogenes/nicht erzogenes Raubtier. Dafür braucht man vor allem Wissen, auch wenn viele leider glauben, man könnte einen ggf. traumatisierten Hund nur mit möglichst viel Liebe wieder gerade biegen.
Mit einem großen Hund holt man sich IMMER auch eine tickende Zeitbombe ins Haus, wenn man nicht weiß, wie man richtig mit ihm umzugehen hat.
Der Egoismus steht da hoffentlich hinten an. Tierliebe bedeutet auch zu wissen, wann man sich besser kein Tier nach hause holt.
Ich habe mich bereits gut über Dobies informiert, hab auch ein wenig Erfahrung was hundeerziehung angeht und ich werde mir erst in einigen Jahren einen Dobie zulegen. In der Zeit kann ich mir ja noch mehr Wissen aneignen.
Ich werde aufpassen und nachfragen ob ein Hund in der Familie jemals irgendwelche Herzprobleme hatte.