Habt ihr ein gutes Gefühl neue Flüchtlinge aufzunehmen, wenn jetzt schon klar ist, dass davon so gut wie keiner abgeschoben werden wird?

4 Antworten

Sofern es sich um tatsächliche Flüchtlinge aus der Ukraine handelt dann theorietisch nicht.

Tatsächliche Flüchtlinge aus Nah Ost oder Afrika, Afghanistan etc - ginge so. Käme auf die Umstände an und auf die Anzahl. Würde eben wieder massenweise der Probleme auf den Tisch bringen den wie bei uns nicht haben, weil wir nicht einfach Fremde aus aller Welt zu und lassen und eben nicht massig illegale Migranten, Flüchtlinge und ,, Flüchtlinge " aufgenommen haben.

Illegale Migranten - nein definitiv nicht. Allgemein nicht und in dem Fall noch viel weniger. Man sollte illegale Migration nicht honorieren und erst Recht nicht bei den wahrscheinlich anstehenden kulturellen Problemen und co.

Habt ihr ein gutes Gefühl neue Flüchtlinge aufzunehmen

Also nein. Hätte ich nicht.

Wenn ich die aktuelle Bertelsmannstudie sehe: bald 50 Prozent Sozialabgaben: ja. Tangiert aber nur die, die arbeiten, außer Beamte . Somit ueber 40 mio nicht🥴

Deutschland ist in Sachen Migration an seine Grenzen gekommen.

Wenn noch mehr kommen haben wir bald Verhältnisse wie in Schweden, wo der Staat langsam von den Zuwanderern ausgehebelt wird.


YouSickMyDuck  07.02.2023, 00:05

@ IndependenceDay Es ist wichtig zu beachten, dass Kriminalität ein komplexes Phänomen ist, das durch viele Faktoren beeinflusst wird. Dazu gehören sozioökonomische Faktoren, Bildung, Alter, Geschlecht und viele andere. Die Verbindung zwischen Flüchtlingen und Kriminalität kann also nicht einfach auf einen einzigen Faktor zurückgeführt werden.

Es ist wissenschaftlich belegt, dass Flüchtlinge selbst eher Opfer als Täter von Kriminalität sind. Eine Studie von 2016 hat gezeigt, dass Flüchtlinge in Schweden eher einer höheren Gewalt ausgesetzt sind als die Bevölkerung insgesamt.

Es ist jedoch wichtig, dass alle Formen von Kriminalität, einschließlich solcher, die von Flüchtlingen begangen werden, angemessen verfolgt und geahndet werden. Es ist wichtig, dass wir eine objektive und fundierte Debatte über Kriminalität und Flüchtlinge führen, die auf Fakten und Daten basiert, anstatt auf Vorurteilen und Stereotypen.

1
NameWurscht 
Beitragsersteller
 07.02.2023, 00:08
@YouSickMyDuck

Boa bist du indoktriniert. Gerade was Kriminalstatistiken angeht, gibt es so viele überzeugende Gegenbeispiele.

0
YouSickMyDuck  07.02.2023, 00:30
@NameWurscht

Es gibt immer Gegenbeispiele, überall, Tag Nacht, Heiss Kalt, Yin Yang.

junge was ist dein Problem man?
alles andere ist unmenschlich, willst du die Menschen nicht reinlassen, sie fliehen vor Gefahr. Ich wünsche vom Herzen dass du noch, in diesem Leben das selbe durchmachst wie die Flüchtlinge damit du siehst wie es ist!

0
NameWurscht 
Beitragsersteller
 07.02.2023, 00:54
@YouSickMyDuck

Dann hast du aber kein gutes Herz, Snowflake. Obwohl ich an keiner Stelle gesagt habe, dass ich gegen Kriegsflüchtlinge bin, lediglich die Tatsache bemängel, dass die, deren Asyl abgelehnt wird nach vollzogener Prüfung, sprich, weil es sich herausgestellt hat, dass es sich nicht um einen Kriegsflüchtling handelt und derjenige die Unwahrheit gesagt hat, dass diese Leute trotzdem in Deutschland bleiben. Du hast ein sehr schlechtes Herz, wenn du deshalb einem anderen Menschen wünschst, dass er vor Krieg flüchten muss. Sehr undifferenziert. Und kaltherzig.

0

Ich habe kein Problem mit der Aufnahme von Flüchtlingen an sich. Was mir allerdings nicht klar ist: Wie soll das alles auf Dauer finanziert werden? Wo sollen diese Menschen untergebracht werden? Wie wirkt sich das auf die Gesellschaft aus? Bei diesen Punkten stößt man doch schon jetzt an Grenzen. Und was das betrifft habe ich tatsächlich kein gutes Gefühl.