Haben Menschen die an Sternzeichen glauben grundsätzlich einen niedrigeren IQ?

8 Antworten

Nö. Ich kenne auch hochbegabte Astrologinnen.

Allerdings sind Leute mit höherem IQ tendenziell eher dazu in der Lage, sich zu bilden und logisch zu hinterfragen. Deshalb sind sie im Durchschnitt weniger anfällig für Astrologie, Esoterik, "Querdenken"-Geschwurbel und dem Leugnen des anthropogenen Klimawandels. Wohlgemerkt "im Durchschnitt". Gerade diejenigen, die glauben, sich aufgrund ihrer Intelligenz für etwas Besseres zu halten, nehmen immer wieder gerne aus Prinzip eine Minderheitenmeinung an und bezichtigen den Rest der Welt dann als mangelhaft informiert o.ä.


EarthBoy  27.09.2022, 15:58

Ist das deine Meinung?
Weisst Du das aus Büchern, Recherchen und/oder Ausbildung?
Was macht Dich da so sicher?

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Avicenna89  27.09.2022, 16:27
@EarthBoy

Willst du dir meinen Beitrag selbst nochmal durchlesen oder soll ich dir gleich nochmal antworten, dass ich solche Leute kenne?

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EarthBoy  24.11.2022, 20:20
@Avicenna89

Was meinst Du mit dem Satz `ich kenne solche Leute`?
`solche Leute`? - jeder ist anders. Und keiner ist ein `solcher Leut` nur weil Du ihn kennst und so einschätzt?

Hast Du denn auch ausreichend viele `solchen Leute`, sodass du zulässige Verallgemeinerungen treffen darfst?

Und ist die Stichhaltigkeit, Wiederholbarkeit, Größe, Messmethoden Deiner Forschungen ausreichend gegeben. Wie groß waren denn Versuchsgruppe und Kontrollgruppe. Welche Korellationen bestehen denn zudem in Bezug auf Alter, Geschlecht, finanzielle Ausstattung'?

Ich kenne übrigens drei Diabetiker. Alle mögen Herbert Grönemeyer. Also fördert Grönemeyer das Diabetesrisiko oder was? haaha

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Avicenna89  25.11.2022, 07:08
@EarthBoy

Dein Beispiel zeigt, dass du da etwas grundlegend falsch verstehst, deshalb habe ich dir damals auch nahegelegt, meinen Beitrag (der ganz sicher nicht die Ursache deines Missverständnisses ist) durchzulesen. Um bei diesem Beispiel zu bleiben: Dass deine drei Diabetiker Herbert Grönemeyer mögen, würde die Aussage zulassen, dass du Diabetiker kennst, die H. G. mögen. Du kennst also "solche Leute", wobei man mit "solche" das gemeinsame Auftreten zweier Eigenschaften meint. Mein Beitrag war rein deskriptiv. Dass Astrologen, Klimawandelleugner, Impfgegner und andere Anhänger postfaktischen Schwachsinns in Einzelfällen auch unter den intelligentesten 1, 2 Prozent der Bevölkerung vorkommen, reicht um wahrheitsgemäß davon zu sprechen, dass man "solche" Leute kennt. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt auf irgendwelche Pauschalaussagen verleiten kann. Ein cum hoc ergo propter hoc, wie es dein Diabetikerbeispiel suggeriert, habe ich in meinem Beitrag nicht begangen, das wüsste ich wohl am besten.

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sabinehelm1981  17.01.2023, 19:58

Ist doch auch so, können wir doch nix dafür dass ihr net mit kommt

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Avicenna89  08.02.2023, 06:44
@sabinehelm1981

Versteh' dich jetzt bitte nicht fälschlicherweise in der Annahme bestätigt, ich sei einer dieser "ihr"s, von denen du schriebst. Aber selbst für mich als Inhaber eines nachgewiesenen IQ jenseits dessen, was du in diesem Thread über dich preisgibst - bei Gedanken, die es nicht wenigstens bis auf deine Tastatur schaffen, kann man halt prinzipiell nicht mitkommen.

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berndsporrer  11.02.2023, 15:05

Es gibt ganz unterschiedliche Arten von Intelligenz, Menschen die zum Beispiel über eine sehr hohe zwischenmenschliche Intelligenz verfügen, können vielleicht mathematische Aufgaben nur durchschnittlich gut lösen oder auch umgekehrt. Die Talente sind dabei sehr ungleich verteilt unter den Menschen. Astrologie ist also Menschenkunde bester Art. Und Leute, die sich alles im Leben immer nur rationell zu erklären versuchen, tun sich eben mit der Astrologie im Allgemeinen sehr schwer. Das liegt zum einen daran, dass das Wesen der Astrologie im Allgemeinen eher schwer zu beschreiben ist.

Beim Thema Bildung, gehört es aber auch dazu, die Bedeutung von Esoterik zu wissen, anstatt immer nur den Mainstream zu zitieren. Gute Bildung geht dabei nicht allein nur über den Mainstream und auch die Astrologie kann nur abseits vom Mainstream stattfinden.

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Avicenna89  11.02.2023, 20:46
@berndsporrer

Hm, nein, es gibt eigentlich eher die Intelligenz als kognitive Leistungsfähigkeit und ihr untergeordnet verschiedene Primärfaktoren, da müssen wir schon bei dem bleiben, was die Psychologie als plausibelstes Modell anerkennt und keinen Howard Gardener heranzitieren, dessen These von Anfang an in Fachkreisen eher abgelehnt wurde. Meistens ist es so, dass diese Primärfaktoren miteinander korrelieren, d.h. wenn eine Person bei A sehr begabt ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass bei B auch eine eher hohe Begabung vorliegt.

Den seelsorgerischen Aspekt solcher Dinge wie Astrologie und Esoterik würde ich nicht schlechtere den wollen. Das ist durchaus ein Punkt, der erklärt, warum auch sehr intelligente Leute sich für sowas begeistern. Es erfüllt halt menschliche Bedürfnisse jenseits der kognitiven Leistungsfähigkeit. Auch der Mensch mit dem höchsten IQ ist keins Maschine sondern eben ein Mensch.

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berndsporrer  12.02.2023, 13:41
@Avicenna89
Hm, nein ..... da müssen wir schon bei dem bleiben, was die Psychologie als plausibelstes Modell anerkennt

Hm doch, denn es ist schon lange bekannt, dass die IQ-Tests nur Teilbereiche erfassen können. Die Intelligenz ist nur ein künstlich erschaffenes Konstrukt, und das was gemessen werden soll, ist nicht genügend gut definiert.

Und scheinbar ist Dir dann auch gar nicht bekannt, dass es sich auch bei der Psychologie, um keine exakte Wissenschaft handelt.

Und auch das, was zu einem ganz überwiegenden Teil über das Internet vermittelt wird, über angebliche wissenschaftliche Seiten, wird dort keine gute Bildung vermittelt.

Darum bleibe ich bei dem, was ich vorher schon geschrieben hatte: Gute Bildung geht dabei nicht allein nur über den Mainstream und auch die Astrologie kann nur abseits vom Mainstream stattfinden. Und wer die Bedeutung der Esoterik nicht kennt, hat keine gute Bildung genossen.

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Avicenna89  13.02.2023, 08:14
@berndsporrer

Eine Absolution für den "IQ" ist auch nicht das, wovon ich geschrieben habe. Freilich, der IQ ist der beste Prädikator für Bildungserfolg, den die psychologische Diagnostik zur Verfügung hat, aber kein Perfekter. Er ist ebenso Konstrukt und ebensowenig realitätsnah wie bspw. in der Physik die Thermodynamik: Zwar konstruiert, aber zumindest das Beste, womit man in bestimmten Problemfeldern arbeiten kann. Viel mehr kann die Wissenschaft ja auch nicht bieten. Es wäre vermessen, wenn aus der Wissenschaft heraus irgendwelche Ansprüche für die "absolute Wahrheit" entstünden. Erstens, weil sich Wissenschaftler damit ja ihre eigene Arbeitsgrundlage kaputt machen würden und zweitens, weil es logisch nicht möglich ist, eine These zu beweisen, wir sind gezwungen, uns anhand von Falsifikationen emporzuirren und die Thesen, die zumindest gut genug für nutzbare Ableitungen sind, aus diesem Prozess heraus einstweilen als Theorien anzuerkennen. Keine Wissenschaft, die Wissen neu generiert, ist exakt. Ich weiß schon, wie da der Hase läuft und ich beziehe meine Bildung auch nur zu einem sehr geringen Teil aus dem Internet (dort, wo ich das tue, bin ich äußerst vorsichtig angesichts der Vielzahl von Seiten und Publizisten, die Fake News, Propaganda oder Hetze verbreiten)

Damit gebe ich dir Recht: Gute Bildung geht nicht allein über den Mainstream. Punkt. Gute Bildung ist mühsam und erfordert "handwerkliche" Fähigkeiten im Sinne von Denkprozessen, Herangehensweisen und Abstraktionsvermögen.

Was die "Bedeutung" der Esoterik - insbesondere als Kriterium für gute Bildung - angeht, bin ich äußerst skeptisch, würde dieser These aber doch mal eine Chance geben. Was macht denn die Esoterik so bedeutsam für den Bildungsstand? Du scheinst das ja beurteilen zu können.

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berndsporrer  13.02.2023, 10:57
@Avicenna89
angesichts der Vielzahl von Seiten und Publizisten, die Fake News, Propaganda oder Hetze verbreiten

Leider findest Du im Internet auch kaum seriöse Seiten, welche eine solide Differenzierung zwischen Sternzeichen und Sternbildern hinbekommen. Die Seiten die vorgeben, sie wären angeblich wissenschaftlich, schreiben zwar: So wie man Astronomie und Astrologie nicht verwechseln dürfe, so dürfe man auch Sternzeichen und Sternbilder nicht durcheinander bringen.

Aber dann in einem Nebensatz schreiben sie auch: Das eine wäre eine Naturwissenschaft und das andere wäre Unsinn. Das ist aber keine gute Bildung die dort vermittelt wird.

Dabei ist auch Astrologie kein Unsinn, sondern die Astrologie beruht nur auf einen anderen Weltbegriff als die Astronomie.

Was macht denn die Esoterik so bedeutsam für den Bildungsstand?

Nun, die Bedeutung der Esoterik kennen heute die meisten Menschen gar nicht mehr, weil es ihnen quasi aberzogen wird. Darum sagt man heute einfach, Esoterik das ist das mit dem Unfug. In etwa vergleichbar damit, wenn ich vom Zeitungsverkäufer dafür belächelt werde, weil ich mich so bewußt gegen das aktuelle Wissenschaftsmagazin entscheide, mit dem Neuesten vom neuen und dafür viel lieber Geschichte studiere. Es macht mir auch gar nichts aus, wenn ich von anderen dafür belächelt werde. Aber für den allgemeinen Bildungsstand unserer heutigen Zeit finde ich das Beispiel geradezu bezeichnend.

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Avicenna89  13.02.2023, 12:57
@berndsporrer

Wie lautet denn dieser Weltbegriff in der Astrologie?

Und was ist die Bedeutung der Esoterik?

By the way, ein seriöses Studium der Geschichte ist auch eine Wissenschaft und ist auch nicht selten in guten Wissenschaftszeitschriften vertreten.

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berndsporrer  13.02.2023, 13:02
@Avicenna89
ein seriöses Studium der Geschichte ist auch eine Wissenschaft

Ja eben doch, das will ich damit ja auch sagen.

Und der Weltbegriff ist bereits belegt als Terminus in der Philosophie. Wenn man hier schon von der Bildung schreibt und das auch noch in total überheblicher Manier, dann sollte man das schon wissen, nicht wahr.

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Avicenna89  13.02.2023, 13:13
@berndsporrer

Du meinst also den Kantschen "Weltbegriff", der im Gegensatz zur rationalen, nennen wir sie "knallharten" Wissenschaft steht? Eben das ist doch der seelsorgerische Aspekt, den ich eingangs erwähnt habe. Eine Art moralische Instanz auf der Ebene einer Religion oder Ideologie. Nicht, dass es verkehrt wäre, religiös, ideologisch oder astrologisch zu sein. Aber eben nichts, was Wissen generiert.

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berndsporrer  13.02.2023, 13:17
@Avicenna89
Du meinst also den Kantschen Weltbegriff" der im Gegensatz zur rationalen, nennen wir sie knallharten Wissenschaft steht?

Das ist richtig.

Aber eben nichts, was Wissen generiert.

Aber eine falsche Folgerung daraus.

Natürlich können wir auch aus den Synthesen unterschiedlicher Weltbegriffe lernen und so daraus wieder Wissen generieren. Nur passiert es eben so selten.

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Avicenna89  13.02.2023, 15:18
@berndsporrer

Was gibt es für unterschiedliche Weltbegriffe? So, wie ich Kant verstehe, benennt er einen Weltbegriff und nicht mehrere. Freilich gibt es viele miteinander konkurrierende Maximen des Gebrauchs der Vernunft und damit potentielle Weltbegriffe, man denke nur mal an verschiedene Wirtschaftssysteme, in denen es mal hier die Maxime ist, persönlichen Profit zu machen (Kapitalismus) und dort darum geht, die Profite auf das Allgemeinwohl zu verteilen. Aber die Rede ist ja beim Weltbegriff von der Suche nach der höchsten Maxime des Gebrauchs unserer Vernunft und mit diesem Superlativ nach einer einzigen Sache.

Aber sind wir hier in einer Wissenschaft, die aus Observationen Theorien ableitet oder sind wir da in einer Art Mathematik, in der die Problemlösungen bereits in den Anfangsdefinitionen enthalten sind und man sie nur auf logische Art und Weise suchen muss?

Und inwiefern unterstützt die Astrologie dann diese Maximen? Geht es darum, den Leuten Handlungsempfehlungen, "Maximen" an die Hand zu geben, wenn sie vor bestimmten Problemen stehen? Das wäre wiederum dieser seelsorgerische Aspekt, den ich meinte. Aber wie stehen diese Handlungsanweisungen mit den Konstellationen von Himmelskörpern in Zusammenhang?

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berndsporrer  13.02.2023, 23:46
@Avicenna89
Aber wie stehen diese Handlungsanweisungen mit den Konstellationen von Himmelskörpern in Zusammenhang?

Die Konstellationen stehen in einem unmittelbaren Zusammenhang, denn sie werden astronomisch genau berechnet und anschließend erfolgt eine Auswertung aller Konstellationen. Man muss natürlich vorher studieren und mit etwas Geschick, kann man dann beginnen zu horoskopieren.

Was gibt es für unterschiedliche Weltbegriffe?

Heute stehen wir sowieso vor der schwierigen Aufgabe, die Welt neu zu denken, denn der Weltbegriff befindet sich gerade im globalem Umbruch.

Den Begriff Welt verwenden wir täglich so selbstverständlich und seit Jahrhunderten bis zum heutigen Tag, beschäftigt dieses Phänomen die Philosophie. Es ist die Frage nach Existenz, Wirklichkeit und Wahrnehmung der Welt. Denn was immer sie sein mag, sie lässt uns keine Ruhe.

Und so gesehen, gibt es vielleicht so viel verschiedene Weltbegriffe, wie es Menschen auf der Welt gibt. Denn die Begabungen der Menschen sind sehr unterschiedlich und vielfältig.

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Bezüglich dieser These sind keine Studien bekannt.

Es gibt meines Wissens nach KEINEN ZUSAMMENHANG zwischen Intelligenz und dem Glauben an Astrologie.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Auch viele Physiker mit Hochschulabschluß, scheitern bei der Astrologie oftmals schon allein an den einfachen Differenzierungsaufgaben

Nun, wenn man nur mal zum Gradmesser IQ nehmen würde, wie oft wir hier allein schon ein- und dieselbe Frage beantworten, weil es scheinbar allgemein schwer verständlich ist, dass Sternzeichen gar keine richtigen Horoskope sind oder, dass die astrologischen Tierkreiszeichen nicht identisch sind mit den Sternbildern, dann darf man sich glaube ich schon fragen, was daran bitteschön so schwierig sein soll, dass man es nicht langsam mal raffen könnte.

Allerdings, jene angesprochenen Probleme, sind ja nicht nur unter den Sternzeichengläubigen Leuten, also jenen die abergläubisch sind so verbreitet, sondern auch viele Physiker mit Hochschulabschluß, scheitern bei der Astrologie oftmals schon allein an den einfachen Differenzierungsaufgaben.

Also noch einmal für alle: Die astrologischen Tierkreiszeichen und die astronomischen Sternbilder am Himmel, sind zwar verwandt, aber niemand hat jemals ernsthaft behauptet, sie wären jemals identisch gewesen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Fitness Ernährung Philosophie Psychologie Astrologie

PeterJohann  07.11.2021, 23:41

Diese unsinnige Strohmann-Argument wird durch Wiederholung nicht richtiger oder sinnhafter. Physiker scheitern nicht an diesem Unsinn, weil sie keine Berührungsfläche mit diesem Esoterikmist haben. Ob und wie Tierkreiszeichen und Sternbilder in irgendeiner Weise korrelieren ist völlig belanglos, weil jede Rückbezüglichkeit auf das menschliche Leben und Verhalten völlig absurd ist.

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berndsporrer  08.11.2021, 12:58
@PeterJohann
Physiker scheitern nicht an den einfachen Differenzierungsaufgaben in der Astrologie

Oh doch! Und zwar nachweislich.

Ob und wie Tierkreiszeichen und Sternbilder in irgendeiner Weise korrelieren ist völlig belanglos

Darum ging es auch nicht, also bitte genau lesen!

Sondern es handelt sich doch nur um eine ganz einfache, simple Differenzierungsaufgabe. Also ist es denn schon zu viel verlangt, einfach nur das zu lesen, was da steht?

Viele Physiker mit Hochschulabschluß, scheitern bei der Astrologie oftmals schon allein an den einfachen Differenzierungsaufgaben.

Also noch einmal für alle: Die astrologischen Tierkreiszeichen und die astronomischen Sternbilder am Himmel, sind zwar verwandt, aber niemand hat jemals ernsthaft behaupten wollen, sie wären jemals identisch gewesen.

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PeterJohann  08.11.2021, 14:07
@berndsporrer

Ums mit Asterix & Obelix zu sagen: "Bis repetita non placent immer!"

Und auch durch Wiederholung wird Unsinn nicht sinnig.

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berndsporrer  08.11.2021, 20:55
@PeterJohann
Unsinn

Was also so viel heißt wie, dass die gestellte Aufgabe zu schwer ist für Dich.

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sabinehelm1981  12.02.2023, 04:07

Kennst du eine Informationsquelle wo dieser Unterschied exakt erklärt wird? Danke im Voraus

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berndsporrer  12.02.2023, 13:28
@sabinehelm1981
Kennst du eine Informationsquelle wo dieser Unterschied exakt erklärt wird? Danke im Voraus

Leider findest Du im Internet kaum seriöse Seiten dazu. Die Seiten die vorgeben, sie wären angeblich wissenschaftlich, schreiben zwar: So wie man Astronomie und Astrologie nicht verwechseln dürfe, so dürfe man auch Sternzeichen und Sternbilder nicht durcheinander bringen.

Aber dann in einem Nebensatz schreiben sie auch: Das eine wäre eine Naturwissenschaft und das andere wäre Unsinn. Das ist aber keine gute Bildung die dort vermittelt wird.

Dabei ist auch Astrologie kein Unsinn, sondern die Astrologie beruht nur auf einen anderen Weltbefriff als die Astronomie.

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Glauben und Spaß machen. Oh mein Gott.

Es ist eine weit verbreitete Kunst.

Und sich mit den Sternen Konstellationen und auch bisschen Statistik zu beschäftigen is doch süß.

Musst es ja nicht ernst nehmen.

Grundsätzlich nein...Auch Hochintelligente können eine Vorliebe für Sternzeichen und Horoskope haben.


Lalakndbdvdgjd  30.06.2022, 22:17

Hochintelligente Menschen neigen dazu, sich zu querdenker- und anderen communities hingezogen zu fühlen, gerade da sie sich ihrer Intelligenz bewusst sind und sich deswegen vom Rest abheben wollen und denken sie müssten das auch tun... aber im Durchschnitt sind astrologiegläubige weniger intelligent... und das ist ein Fakt

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