Griechische Lösung gegen Fachräftemangel?

horribiledictu  18.06.2024, 12:18

hast du schon mal 6 Tag hintereinander je 13 Std vollgas gearbeitet?

Aegroti 
Beitragsersteller
 18.06.2024, 12:27

Ja, sogar schon 72 Stunden hintereinander mit paar Pausen

horribiledictu  18.06.2024, 12:29

auch mit 50? und nach den 72 Std? ich meine nämlich dauerhaft, nicht mal zwischendurch.

Aegroti 
Beitragsersteller
 18.06.2024, 12:33

Ja, bin schon 67 und mache immer noch Dienste über 24 oder über 48 Stunden

horribiledictu  18.06.2024, 12:39

du meinst, du bist diese Zeit ANWESEND - ARBEITEN kann kein Mensch so lange am Stück. es gibt aber Menschen, die müssen in der Arbeit ARBEITEN.

Aegroti 
Beitragsersteller
 18.06.2024, 12:45

Wir hatten mal eine Hausbaufirma, die haben im Sommer täglich 16 Stunden gearbeitet, dafür wurden sie im Winter nicht entlassen

horribiledictu  18.06.2024, 13:26

na dann rechne mal die Jahrearbeitszeit durch... musst froh sein, wenn du auf 40 Std kommst, auhc wenn sie sich saisonweise den Arsch aufreißen

Aegroti 
Beitragsersteller
 18.06.2024, 14:45

Frühjahr und Herbst haben die auch gearbeitet

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Ne unsehre Lösung währe es DE für Fachkräfte attraktiver zu machen damit überwiegend Fachkräfte und nicht illegale Migranten her kommen und gute Fachkräfte nicht abwandern.

Klar, wenn man die verbleibenden Arbeitskräfte möglichst schnell verbrennen will.

Wenn man eine Kerze an beiden Enden anzündet, ist das Licht doppelt so hell, aber die Kerze brennt nur halb so lange,


Bergfex49  18.06.2024, 11:34

... und das Rentenproblem löst sich dann auch relativ schnell

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clemensw  18.06.2024, 11:59
@Bergfex49

Dafür haben dann die Krankenkassen den schwarzen Peter.

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Nein, das wäre es nicht.

Man darf aber auch in Deutschland richtig "keulen", wenn man Bock und Gelegenheit dazu hat :D

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin kein Jurist und gebe keine Rechtsberatung.

Aegroti 
Beitragsersteller
 18.06.2024, 11:17

Die hat man., aber vor allem, weil überall Personal fehlt.

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