Glaubt ihr, es wird ein Bürgerkrieg in Deutschland kommen?
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
7 Antworten
Die Bundesregierung hat übrigens schon sehr lange entsprechende Einsatzpläne für diesen Fall in der Schubalde liegen - unter Einbeziehung der Bundeswehr.
Dazu kann ich dieses Buch empfehlen:
Vorsicht Bürgerkrieg!: Was lange gärt, wird endlich Wut - Udo Ulfkotte - ISBN-10 3938516941 - Der Author ist ein inzwischen leider verstorbener FAZ-Journalist und wusste ganz klar, wovon er geschrieben hat - Definitiv keine Verschwörungstheorien
Wenn man das gelesen hat, weiss man Bescheid - über das was kommen kann und kommen wird, wenn man die Menschen in diesem Land weiterhin wie kleine Kinder behandelt, welchen man vorschreibt, mit welchem Knoten sie ihre Schuhe binden müssen. Und das Buch ist von 2013 - lange vor Corona - und auch noch vor den "Wir schaffen das"-Flüchtlingswellen.
Die Bundesregierung hat übrigens schon sehr lange entsprechende Einsatzpläne für diesen Fall in der Schubalde liegen - unter Einbeziehung der Bundeswehr.
Ach ja? Und du weißt das woher?
Ach so:
Udo Ulfkotte
Ja, ein ausgewiesener "Fachmann" - für dämliche Verschwörungstheorien https://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Ulfkotte).
Wenn man das gelesen hat, weiss man Bescheid
Ach ja? Worüber denn?
über das was kommen kann und kommen wird,
Ah, Nostradamus lässt grüßen. 😁
wenn man die Menschen in diesem Land weiterhin wie kleine Kinder behandelt, welchen man vorschreibt, mit welchem Knoten sie ihre Schuhe binden müssen.
Offenbar gibt es viele "kleine Kinder" in diesem Land, die sich gerne jeden (Braun-)Bären aufbinden lassen. So sind sie eben, manche Kindlein, äußerst rechtsgläubig. O sancta simplicitas! 🙄
Und das Buch ist von 2013 - lange vor Corona - und auch noch vor den "Wir schaffen das"-Flüchtlingswellen.
Eben - und total veraltet. Aber man kann es noch als Klopapier benutzen.
Unfug.
Der Staat hat das Gewaltmonopol inne und die sozioökonomischen, politischen und kulturellen Konfliktlinien sind nicht so radikal ausgeprägt, als dass Gruppen auf die Idee kämen, sich offen bekriegen zu können.
Dafür liegt auch keine ausgeprägte Gewaltkultur vor; der friedliche Diskurs, der Teil unserer Demokratie ist, ist fest in allen Institutionen und im gesellschaftlichen Diskurs verankert.
LG
In den USA hat auch der Staat das Gewaltmonopol und trotzdem wurde das Capitol Anfang des Jahres 'erstürmt'. Und bei allen Fehlern, die dabei auf staatlicher Seite gemacht wurden, frage ich mich immer was wohl passiert wäre, bzw. begrüße ich, dass die 'stastliche Gewalt' ausnahmsweise eher deeskalierend und zurückhaltend war! Es hätte nicht nur deutlich mehr Tote geben können, sondern man hätte die Spaltung in den USA deutlich voran getrieben, was auch in eine Art Bürger/GuerillaKrieg hätte führen können. Lauter TrumpAnhänger, die dem Staat nichts glauben, ihm die Führerschaft negieren und jeden Zwang mit Waffengewalt abwehren wollen.
Eine Demokratie ist die Herrschaft des Volkes, bzw der Mehrheit.
Eben, in der modernen Demokratie herrscht das Volk, aber es regiert nicht, weil es das nicht leisten kann!
In Deutschland haben nicht die Menschen, sondern Großkonzerne und bestimmte Lobbygruppen die Macht übernommen.
Nein. Sie haben gewiss einen begrenzten Einfluss, aber nicht "die Macht"!
Ich würde Deutschland eher als Oligarchie der Reichen bezeichnen.
Das ist ein Irrtum, der daraus resultiert, dass die repräsentative Demokratie mit ihrer Trennung der Staatsgewalten nicht verstanden wird!
Eben, in der modernen Demokratie herrscht das Volk, aber es regiert nicht, weil es das nicht leisten kann!
Herrschen und regieren sind im Grunde das selbe.
Nein. Sie haben gewiss einen begrenzten Einfluss, aber nicht "die Macht"!
Inwiefern ist ihr Einfluss keine Macht?
Das ist ein Irrtum, der daraus resultiert, dass die repräsentative Demokratie mit ihrer Trennung der Staatsgewalten nicht verstanden wird!
Was hat denn jetzt das eine mit dem Anderen zu tun?
Herrschen und regieren sind im Grunde das selbe.
Die Queen wird sich freuen, deine Worte zu lesen. Leider entsprechen sie nicht der Realität.
Inwiefern ist ihr Einfluss keine Macht? Was hat denn jetzt das eine mit dem Anderen zu tun?
Die repräsentative Demokratie mit ihrer Gewaltenteilung begrenzt "die Macht" aller Staatsgewalten! Das erklärt auch von selbst, dass "Großkonzerne und bestimmte Lobbygruppen die Macht" nicht haben!
Naja doch, wenn Lobbygruppen Einfluss auf die Legislative haben, dann haben sie auch Einfluss auf die Judislative und Exikutive
Nein, wird es nicht. Erstens war Deutschland noch nie sonderlich 'Revolutionsaffin' und das wird sich in meinen Augen auch nicht wirklich ändern und zweitens sehe ich keinen wirklichen Grund, dass die aktuellen Strömungen wirklich derart an Zulauf gewinnen könnten, dass die realistische Gefahr eines Bürgerkriegs besteht.
Vielleicht wenn sich alle diese sich radikalisierenden Strömungen zusammenschließen würden, dann gäbe es eine reale Chance... doch das wird nie passieren.
Die Querdenker sind zwar laut und verursachen Probleme, aber es ist nur eine kleine Minderheit, die da besonders aktiv ist.
Da bekommt das linke Spektrum bei einem G20Gipfel in Hamburg mehr Leute zusammen!
Oh ja, die Linken, die sind nämlich in Wahrheit die gefährliche Gruppe!
Die paar Mordanschläge von rechtsextremistischen Pack...
Das hab ich weder gesagt, noch gemeint!
Nur 'braucht' man für einen 'Bürgerkrieg' eine große und aktive Gruppe, die die Querdenker nicht haben. Das sagt aber nyx über die Schäden aus, die auch wenige, im Zweifel sogar nur 3 anrichten können!
Wer soll den überhaupt kämpfen und um was? Außerdem sind die Deutschen bei sowas nie sehr motiviert gewesen.
Demokratie, wo?