Gibt es für Ubuntu 64bit eine Alternative zum Adobe Flashplayer?

Und wie jommst du bur auf deb Quatsch?

Viren gibt es auch für andere BS wie Linux, Android und MacOS.

Nenne bitte einige Links für aktuelle Linux Schädlinge, falls du Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen vermutest.

Nur für Windows gibt es laut BSI (Lagebericht 2016) täglich 380000 neue Schädlingsvarianten.

Laut BSI wird für Linux und OSX kein Virenscanner für den sicheren Betrieb benötigt.

Bitte auch die Rechtschreibung beachten.

Ich werde hier sicherlich keine Links zum Download von irgendwelchen Viren posten. Dafür aber einen interessanten Artikel, der dieses Thema behandelt.

https://www.av-test.org/de/news/linux-16-schutzpakete-gegen-windows-und-linux-schaedlinge-im-test/

Es gibt Linux-Viren, auch wenn nicht so viele wie unter Windows. Und wer Online-Banking betreibt, der verpflichtet sich sogar per AGB für den Einsatz eines AV. Unabhängig vom BS.

PS.

Bitte auch die Rechtschreibung beachten.

Ich schreibe meistens mit meinem Smartphone meine Antworten und Kommentare und oftmals habe ich nicht die Zeit den Text auf mögliche Tippfehler zu überprüfen. Ist denn meine Rechtschreibung tatsächlich deine größte Sorge?

Ok, ich beherrsche die deutsche Sprache nicht perfekt. Das liegt aber daran, dass ich einen Migrationshintergrund habe und noch immer nicht alle deutsche Wörter und ihre korrekte Schreibweise kenne. Das ist auch einer der Gründe warum ich hier aktiv bin. Die meisten Fehler, die ich mache sind aber einfache Tippfehler.

Hallo Sumi, danke für den tollen Link. Bis heute hat noch kein Windows Freund einen ähnlich aussagekräftigen Link nennen können. Natürlich muss man hier etwas genauer hinschauen - die Linux Virenscanner suchen nicht nach Linux Schädlingen sondern nach Windows Schädlingen, die von den Linux Servern unbesehen an die Windows Clients weitergegeben werden. Im Text wird das bewusst diffus verschleiert - Respekt, gut gemacht. Nur für Windows gibt es laut BSI (Lagebericht 2016) täglich 380000 neue Schädlingsvarianten.

Laut BSI wird für Linux und OSX kein Virenscanner für den sicheren Betrieb benötigt.

Für die Virenscannerhersteller ist es äußerst ärgerlich, dass sich unter Linux keine Schädlinge einstellen. Die Spass-"Viren" für Linux, die der Admin erst mal lauffähig installieren muss (Machbarkeitsstudien genannt), will ich hier nicht betrachten.

Eine wunderbare Lektüre dazu ist http://www.pro-linux.de/artikel/2/843/editorial-die-boesen-boesen-viren.html .

Ein Link zu einem Linux Schädling von dir wäre aber toll - sonst glaubt uns niemand, dass es funktionierende Linux Schädlinge überhaupt gibt.

Übrigens einige Links zu Windows Schädlingen die deinen Windows getriebenen Rechner problemlos übernehmen (und ohne dass du es bemerkst) kann ich dir gern senden (aus meinen Spam Mails).

Erkennung von Linux-Malware

Auch für Linux werden immer perfidere Schädlinge entwickelt und in Umlauf gebracht. Das Labor hat 900 eigentlich bereits bekannte Angreifer für Linux auf die Systeme losgelassen.

Das steht im Artikel drin. Es gibt Linux-Schädlinge, auch wenn ganz wenige. Aber es gibt sie.

Laut BSI wird für Linux und OSX kein Virenscanner für den sicheren Betrieb benötigt.

Dazu hätte uch gerne einen Link.

Hinzu kommt, dass jeder Internetbanking-Nutzer durch AGB seiner Bank verpflichtet ist unter anderem eune Firewall UND einen Virenscanner installiert zu haben. Unabhängigkeit vom BS. Das wird sicher seine Gründe haben.

Ein Link zu einem Linux Schädling von dir wäre aber toll - sonst glaubt uns niemand, dass es funktionierende Linux Schädlinge überhaupt gibt.

Wie bereits erwähnt werde ich hier sicherlich keine Links für irgendwelcge Computerviren posten.

1. Ich bin kein Insider dieser Gemeinschaft von Kriminellen.

2. Ist das hier verboten.

Dass es aber einige wenige Viren für Linux gibt steht in diversen Artikeln der Fachpresse. Auch in dem von mir gepistetem Artikel.

kann ich dir gern senden (aus meinen Spam Mails).

Nein, danke!

Sumi danke für die ausführliche Antwort,

der Fachartikel "Sichere Nutzung von PCs unter Ubuntu" vom BSI schreibt auf Seite 2: "Die Installation eines Virenschutzprogramms ist, basierend auf dem aktuellen Stand der Bedrohungslage in Bezug auf Schadsoftware für Linux, unter Ubuntu nicht notwendig". Das sollten auch die Leute von der Bank mit der Virenscannerpflicht lesen und verstehen können.

Der gewünschte Link hierhin: https://www.bsi-fuer-buerger.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSIFB/Publikationen/BSIe009_Ubuntu.pdf?__blob=publicationFile

Nur für Windows gibt es laut BSI (Lagebericht 2016) t ä g l i c h 380000 neue Schädlingsvarianten, schon gelesen? - Seite 16. Da sind die 900 längst bekannten Linux "Schädlinge" aus den Anfangsjahren von Linux schon ein Witz - davon funktioniert keiner mehr. Zudem wenn ich die qualitativ hochwertigen Berichte zu den Linux-Schädlingen lese, in der vorletzten Zeile steht dann etwa: Es muss n u r der l o k a l e Administrator die Dateien herunterladen, ausführbar machen und aufrufen. Das macht doch kein geistig gesunder Mensch.

Wenn du den Artikel aus meinem vorigen Link die-bösen-bösen-Viren... gelesen hast verstehst du auch die Hintergründe.

Die sicheren SINA Rechner der Bundesregierung von Deutschland arbeiten ausschließlich mit Debian Linux - ein anderes Betriebssystem ist dafür nicht zertifiziert. Nur diese Linux Rechner dürfen für wichtige/geheime Dokumente genutzt werden.

Es ist aber für mich aber einsehbar, dass es die Virenscannerhersteller sehr ärgert, dass ihre Produkte vom sicheren Linux in keinster Weise benötigt werden, das ist dann doch schon mal die eine oder andere nutzlose Falschmeldung wert.

Das ist in der Tat sehr interessant. Vielen Dank!

Freut mich, dass du die Infos annimmst.

Die SINA Rechner habe ich mir von den Vertriebsleuten vorführen lassen, ich war stark beeindruckt.

Es gibt auch eine Ausführung des sicheren SINA Rechners in einem wasserdichten Industriegehäuse. Mit dem Rechner werden die Patriot Luftabwehrraketen der NATO gesteuert.

Wenn die Rechnergehäuse der SINA Reihe geöffnet werden, wir das "Kryptogeheimnis"(Schlüssel für die sichere Übertragung) in dem selben Moment durch eine eingebaute Batterien zerstört.

Wenn die interne Batterie zur Neige geht (nach 8 Jahren), wird das Kryptogeheimnis mit letzter Kraft ebenfalls zerstört.

Es ist schon bemerkenswert, was sich die Siemens Entwickler da ausgedacht haben, damit die Chinesen nicht mitlesen und mitsteuern können.