Das sieht mir nach einem Kompatibilitätsfehler aus.
Ich würde die Firmware des Gerätes auf den neusten Stand bringen und wenn das nicht hilft mich an den Kindle-Support wenden.
Das sieht mir nach einem Kompatibilitätsfehler aus.
Ich würde die Firmware des Gerätes auf den neusten Stand bringen und wenn das nicht hilft mich an den Kindle-Support wenden.
Dafür gibt es gebundene Bücher, wenn du nicht elektronisch lesen möchtest.
eBooks sind für eReader konzipiert und sollten darauf oder alternativ auf anderen kompatiblen Geräten gelesen werden.
Jede unerlaubte Vervielfältigung eines eBooks, aber auch eines gebundenen Buches ist illegal.
Kurz auf den Punkt gebracht, wenn du Lust auf Sushi bekommst, solltest du dir keine Pizza bestellen.
Ja. Das habe ich schon oft gehabt. Es ist schlicht Lebensmittelfarbe.
Um die Ware, die man entweder lose oder in transparenter Verpackung verkauft schöner aussehen zu lassen, wird manchmal gern mit solchen Mitteln, wie Lebensmittelfarbe nachgebessert. In deinem Fall sehr dezent.
Das finde ich persönlich unnötig, aber unbedenklich.
Extrem fällt das bei Algensalaten auf. Die normale Farbe einer konservierten Alge ist dunkelgrün.
https://images.app.goo.gl/zoaDcQrPDYcgQBcV7
Manche Hersteller färben den Salat jedoch hellgrün bzw. fast schon neongrün, was für das Auge total unnatürlich wirkt.
https://images.app.goo.gl/5fuST4XR8oTc2LZo8
Doch wer die natürliche Farbe eines solchen Algensalats nicht kennt, der greift meist zu der gefärbten Variante. Sieht ja irgendwie "frischer" aus.
Bei Algensalaten sollte, man jedoch zusätzlich wissen, dass man wirklich nicht mehr als einen kleinen Klecks auf seinem Teller am Tag vorfinden sollte.
Algen sind extrem jodhaltig und sollten nur in sehr geringen Mengen verzehrt werden.
Der Bericht ist von 2017 und mittlerweile schon über 7 Jahre alt.
Um einen aktuellen Status zu erfahren und vor allem, um sich über die tatsächlichen Hintergründe zu informieren sollte man zur Abwechslung mal die (offiziellen) Kasachen selbst fragen. Ganz unvoreingenommen und ohne politischer Propaganda irgendwelcher selbsternannter "kasachischer Nationalisten".
Der folgende Artikel ist zwar in russischer Sprache verfasst, lässt sich jedoch durch Google ganz einfach mit einem Klick in deutsche Sprache übersetzen.
https://www.the-village-kz.com/village/city/asking-question/37713-chto-proishodit-s-perevodom-kazahskogo-yazyka-na-latinitsu
Zu den Hintergründen:
Der eigentliche Grund für den geplanten Wechsel der kasachischen Schrift sind spezifische Laute und Eigenarten der kasachischen Sprache und der Turksprachen im Allgemeinen.
So eignet sich die lateinische Schrift für Turksprachen besser als die kyrillische, um die Aussprache beim Lesen phonetisch korrekt wiederzugeben. Aus genau diesem Grund haben sich die turksprachigen Länder auf eine einheitliche Schrift in ihrem Sprachgebrauch verständigt und wählten die dafür am besten geeignete lateinische Schrift.
Pläne gibt es dafür schon seit einigen Jahren und man fing schon vor 18 Jahren erstmals davon zu sprechen, nur wurde die Umstellung immer wieder verschoben und derzeit gibt es keine konkreten Datumsangaben oder Pläne dafür. Man ist sich auch immer noch nicht einig, wie die Umstellung genau erfolgen soll.
Bilaterale Beziehungen mit Russland werden gewiss nicht an der kasachischen Schrift festgemacht. Ich Frage mich, wie man nur auf so eine absurde Idee kommen kann.
Kasachen richten sich gemeinsam mit anderen Turkländern an die Türkei, die logischerweise kulturell und sprachlich mit ihnen eine Einheit bildet. Sie schaffen den "Mischmasch" ab.
Der Schritt ist logisch und nachvollziehbar.
Sie sind keine Feinde, aber auch keine Freunde.
Ihre Beziehung zueinander liegt irgendwo dazwischen.
Du kannst die Kindle-App auf einem Tablet oder Smartphone installieren und dort selbst nachschauen. Alternativ auch am PC.
Morddrohungen gab es keine.
Davon aber abgesehen solltest du wissen, dass es illegal ist private Sprachnachrichten ohne der Zustimmung des Verfassers weiterzuleiten oder sie zu veröffentlichen.
https://www.e-recht24.de/online-marketing/7665-private-nachrichten-veroeffentlichen.html
Ich finde den Gorbi mit seiner Glastnost am besten. Danach kommt Breschnew, weil er deutlich politisch weniger radikal war.
Damit macht sich Deutschland im Anbetracht der Tatsache, dass es keine eigene Nuklearwaffen besitzt zu einem optionalen Ziel für den Einsatz der Mittelstreckenraketen des potentiellen Gegners und im schlimmsten Fall sogar zum strategischen Ziel des nuklearen Erstschlags.
Wir befinden uns wieder im Kalten Krieg und Deutschland sollte meiner Meinung nach nicht zu provokant auftreten, wenn es nicht im Stande ist sich selbst zu verteidigen.
Sich nur auf andere zu verlassen könnte unter Umständen sich als sehr enttäuschend erweisen.
Was bringen einem die Mittelstreckenraketenraketen auf eigenem Boden, wenn man keinerlei Kontrolle über sie hat und andere, aus dem Königreich Weit-Weit-Weg auf den roten Knopf drücken lässt?
Das ist ziemlich unklug.
Ja, ist es.
Ein Staat ist ein Kollektiv aus dessen Angehörigen und wenn dieser Staat einen Angriff, Intervention, Spezialoperation, Überfall usw. initiiert, dann muss dies nachvollziehbar und gut begründet sein.
Selbstverständlich wird die Bevölkerung des Angreifers sich nicht damit zufrieden geben, der Bösewicht zu sein, welcher die unschuldigen Bürger eines anderen Staates einfach so überfällt, um die geopolitischen bzw. ideologisch motivierten Machtinteressen einiger weniger Volksvertreter zu befriedigen.
Es muss in der Gesellschaft ein Feindbild geben, der die eigene nationale Sicherheit bzw. kulturelle und/oder territoriale Integrität bedroht und eine militärische Intervention notwendig macht.
Ob diese Bedrohung tatsächlich besteht ist jedoch stark umstritten, weil sie lediglich auf Spekulationen ideologisch voreingenommener Politiker und/oder militärischer Strategen beruht.
Dennoch wird in der medialen Landschaft dieser Schritt von hochrangigen Politikern als alternativlos präsentiert und mithilfe von Propagandamitteln in die Köpfe der Bürger erfolgreich projiziert. Ab diesem Moment werden alle zukünftigen Entscheidungen in diesem Zusammenhang von der Bevölkerung befürwortet und mitgetragen.
Der Ablauf ist immer derselbe, ganz unabhängig davon, um welchen Staat es sich handelt und zu welchem Zweck er erfolgt.
Für den Max Mustermann und den Otto Normalverbraucher steht zu jeder Zeit fest, dass man (der eigene Staat) der Gute ist und die anderen die "Bösewichte" bzw. "Aggressoren" sind.
Das gilt für Russland, die Ukraine und wenn man für kurze Zeit inne hält und sich überlegt, was unsere derzeitigen Themen in den Medien überwiegend sind, was unsere Bevölkerung beschäftigt und wovon unsere Politiker sprechen, dann wird vielleicht der eine oder andere zu einer ganz anderen Erkenntnis gelangen als er sie ursprünglich hatte.
Ein menschliches Individuum ist ein biologischer programmierbarer Organismus, welcher seine Programmierung aus seiner unmittelbaren Umgebung erhält und ihr entsprechend funktioniert. Der Glaube an die Gerechtigkeit als Resultat eigener Handlungsweise ist oftmals lediglich eine Illusion.
Leider...
Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!
Ich kann mich an ein Angebot Putins erinnern, welches er vor ca. einem halben Jahr machte.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/putin-vorschlag-friedensgespraeche-ukraine-100.html
Er sagte auch, dass die Bedingungen später andere sein werden.
Heute hat die Ukraine Russland gegenüber nicht mehr viel entgegenzusetzen und ich denke nicht, dass sich der russische Präsident mit weniger als ursprünglich gefordert zufrieden geben wird. Eher werden seine Forderungen deutlich höher ausfallen und zwar ohne Bereitschaft auf Kompromisse.
Die Pattsituation wurde von der Ukraine damals nicht ausgenutzt. Es wurde nicht verhandelt.
Aus meiner Sicht war das ein fataler Fehler vonseiten der ukrainischen Spitze und jetzt ist es rum.
Für mich sieht es nicht danach aus. Nein.
Der Umgang mit der Homosexualität ist von der gesellschaftlichen Reife abhängig.
Im Anbetracht unserer Vergangenheit haben wir meiner Ansicht nach kein Recht Länder, die unseren gesellschaftlichen Stand noch nicht erreicht haben sie für ihren Rückstand in diesem Zusammenhang zu kritisieren.
Paragraph 175 des Strafgesetzbuches wurde bei uns erst verhältnismäßig vor kurzem, im Jahr 1994 abgeschafft und gleichgeschlechtliche Ehen sind bei uns erst seit dem 01.10.2017 möglich.
Nur weil wir in unserer Gesellschaft die Homophobie fast! überwunden haben, gibt uns das noch lange nicht das Recht auf Gesellschaften anderer Kulturen in diesem Zusammenhang abwertend mit dem Finger zu zeigen.
Schlussendlich gibt es auch bei uns noch einige Koryphäen, die sich als einer Art "Werteschützer" betrachten und im Alltag LGBT-Menschen diskriminieren und ihnen Unrecht zumuten.
Es ist jedoch eine Sache die Homosexualität generell unter Strafe zu stellen und eine andere Menschen für welches Vergehen auch immer hinzurichten.
In meinen Augen befindet sich jedes Land, welches die Todesstrafe praktiziert auf einem gesellschaftlichen und ethischen Standpunkt noch in der Steinzeit.
Daraus folgend ist es völlig legitim die Todesstrafe zu kritisieren, auch dann, wenn man selbst dieselben in Anführungszeichen "Vergehen" unter eine andere Art von Strafe stellt.
Es ist einfach nur Geschmacksache.
Ich würde Kobo und Tolino bevorzugen. Die sind nämlich baugleich und werden von ein und demselben Hersteller produziert. Der Unterschied liegt in der Software.
Pocketbook sind meiner Ansicht nach zwar gut, jedoch ziemlich überteuert und haben intern keinen Shop integriert, wo man schnell mal ohne Zusatzgeräte ein Buch kaufen könnte.
Offensichtlich ist das Passwort trotzdem falsch.
Klicke auf "Passwort vergessen" und vergebe ein neues.
Über Amazon gekaufte Audible-Hörbücher werden über das Internet mittels WLAN synchronisiert.
Der Bluetooth des Kindle ist dafür gedacht, den Kindle mit einem geeigneten Kopfhörer oder Lautsprecher zu verbinden. Ein Smartphone ist kein geeignetes Audiogerät.
Wer zur Kriegspartei wird, darüber entscheidet nicht das Völkerrecht, sondern der Angreifer, der den Angegriffenen zum legitimen Ziel erklärt.
Spätestens dann ist man ganz offiziell eine Kriegspartei und darf gerne versuchen sich juristisch, wie auch militärisch dagegen zu wehren.
Nein.
Ich, ebenfalls russlanddeutscher Herkunft kann an dieser Stelle leider nur die Tatsache erkennen, dass du mit falschen Leuten Umgang pflegst.
Niemand von meinen Freunden, Bekannten oder Kollegen hat je ein Wort, welches dazu geeignet wäre mich wegen meiner Herkunft zu diskriminieren verloren. Aus meiner zweiten Staatsangehörigkeit mache ich kein Geheimnis und ich habe noch nie Scham empfunden auch ein russischer Staatsbürger zu sein.
Ich bin wer ich bin und dazu stehe ich.
Sorry, aber was du da beschreibst ist mir fremd und ich kann dir nur ans Herz legen sich von solchen Leuten, wie du sie beschrieben hast fern zu halten.
Er war mit Haut und Haaren ein rechtsextremer Politiker und damit keineswegs ein "Held".
Nazis werden nicht zu Helden nur weil sie zufälligerweise in der Opposition landen.
Solche "Helden" haben auch wir zu Genüge. Nur nimmt man sie hier bei uns in der Regel nicht ernst.