Ghostwriter Berlin - Erfahrungen?!?
Hallo,
Ich möchte dringend eure Erfahrungen zu Ghostwritern erfragen, ob das spätestens im Kolloquium auffällt, dass die Arbeit nicht selbst geschrieben wurde?
Wie ist die Qualität der Arbeit und ist sie plagiatsfrei?
Ich habe ein günstiges Angebot von Ghostwriter Berlin erhalten und wollte euch mal dringend nach Erfahrungen dazu fragen.
Viele Grüße
A
1 Antwort
Ich würde dir raten, dass du dich erstmal hier schlau machst: Ghostwriting vs. Unterstützung: Was noch erlaubt ist - Studis Online
Es gab hier auf GF schon unzählige Beiträge zu dieser Thematik. Hier sind nur ein paar davon:
1) Ghostwriting für Uni - Erfahrungen? (Psychologie, Deutsch, Studium) - gutefrage
2) Erfahrungen mit Ghostwriting (Ghostwriter, ghostwriting, GWriters) - gutefrage
Weitere Videos:
Das schmutzige Geschäft mit Ghostwriting | MrWissen2go EXKLUSIV
Ghostwriter - gefakete Hausarbeit legal? | Rechtsanwalt Christian Solmecke
Kurz:
- Ghostwriting kann schon früher auffallen und nicht erst im Kolloquium, z. B. wenn du deine Arbeit für die Zwischenkontrolle vorlegst oder erst am Ende, wenn du die Arbeit abschickst.
- Wenn dein Prüfer deine Leistungen kennt, dann ist das Risiko hoch, dass ihm auffallen wird, dass deine Arbeit von jemand anderem geschrieben wurde. Aber auch dem Zweitprüfer kann es auffallen. Beispiel: wenn deine Arbeit deutlich besser/ schlechter oder anders geschrieben ist als frühere Hausarbeiten oder Klausuren, dann fällt das auf oder wenn kein Bezug zu empfohlener Literatur genommen wird. Der Ghostwriter müsste eigentlich auf deinem Niveau schreiben können und auch die Vorstellungen deiner Prüfer berücksichtigen und das ist eine unzumutbare Aufgabe. Es gibt auch Softwaretools die auf Plagiat prüfen und auf richtige zitierweise und auch da gehst du ein zu hohes Risiko ein, wenn jemand für dich die Arbeit schreibt. Du weißt nicht, ob diese Person solche Punkte auch beherzigen wird.
- Du riskierst nicht nur Exmatrikulation oder Aberkennung deines Abschlusses sondern auch, dass im späteren akademischen/ wissenschaftlichen Berufsleben dich keiner mehr einstellen wird.
- Es gibt unseriöse Firmen, die Geld nehmen und mangelhafte Leistung erbringen (Plagiate, schlechte Qualität, fachliche Fehler usw.). Da musst du mit allem rechen.
- Manche Ghostwriter oder Agenturen nutzen den Umstand später aus und drohen mit Enthüllung, falls nicht erneut bezahlt wird.
- Vertragsrechtliche Streitigkeiten: Wenn ein Ghostwriter nicht liefert oder schlecht arbeitet, gibt es keine einklagbaren Ansprüche.
- Im schlimmsten Fall zahlst du viel Geld für ein Ghostwriter und wirst auch noch exmatrikuliert. All die Jahre deines Studiums und all deine Mühen Klausuren zu meistern wären dann für umsonst. Das wäre richtig bitter, wenn denn du kurz am Ziel alles verlieren würdest.
Tipp: tu dir den Gefallen und lass das Ghostwriting sein. Such dir lieber jemanden, der prüfen kann, ob alles bei dir passt (wissenschaftliche Schreibweise, Zitierweise, Grammatik usw.). Wenn du jemanden kennst, der zusätzlich auch noch Ahnung von deiner Thematik hat, dann kannst du mit demjenigen reden und dich austauschen, z. B. ob das was du da geschrieben hast auch passt. Bitte mach nicht den Fehler, ftemde Menschen deine Arbeit schreiben zu lassen. Es bringt dir vielmehr, wenn du dich mit solchen Leuten austauscht und die Zusammenhänge verstehst, weil spätestens im Kolloquium musst du Ahnung von dem haben, was du da geschrieben hast. Am besten du wendest dich an Kommilitonen (mit sehr guten Leistungen) aus deinem Studiengang oder an Tutoren. Es gibt auch genug Unterstützung seitens der FH/ Uni. Da solltest du dich unbedingt erkundigen. Alles andere wäre viel zu Riskant.
Wichtig: nutze Feedbackgespräche mit deinem Professor während deiner Arbeit. Je mehr desto besser.
Melde deine Arbeit nicht zu früh an. Manche fangen schon vorher an und zögern die Anmeldung so gut es geht hinaus, um mehr Zeit zu haben. Ich hatte einen Kollegen der kurz zu Studienanfang schon mit seiner Masterarbeit begonnen hat. Er wusste ganz genau, dass der Prof sein Thema abnicken wird, weil sein Thema
a) alle Anforderungen seines Studiengangs erfüllte
b) Niemand so ein Thema hatte
Viel Erfolg!
„ Ghostwriting kann schon früher auffallen und nicht erst im Kolloquium, z. B. wenn du deine Arbeit für die Zwischenkontrolle vorlegst oder erst am Ende, wenn du die Arbeit abschickst.“
und warum genau sollte das auffallen?
„ Wenn dein Prüfer deine Leistungen kennt, dann ist das Risiko hoch, dass ihm auffallen wird“
unmöglich. Uni ist keine Schule, wo der lehrende 25 Schüler hat und jeden kennt.
in einer Vorlesung sitzen 70-200 Leute drin, je nach Uni. Und jedes Semester kommen neue Hunderte dazu. Die Aussage das der Prof den Studenten und seine Arbeit + Stil kennt ist so dermaßen unrealistisch.
Aber gehen wir davon aus das es stimmt das der Prof weis das die bisherigen Abgaben nicht gut waren aber die Abschlussarbeit plötzlich schon: genau das ist Sinn und Zweck des Studiums, das der Studierende besser wird. Soll der Prof den Studenten verklagen weil er dazu gelernt hat und besser geworden ist?! Das ist rechtlich nicht mal möglich. Du kannst ein Schüler der von einer 4 sich auf eine 1 bessert nicht verdächtigen, er kann/soll sich doch bessern. Das ist Sinn und Zweck vom ganzen.
„ Es gibt auch Softwaretools die auf Plagiat prüfen“
guess what, du kannst du als Student selber auch nutzen und vorher prüfen bevor du abgibst.
auserdem wird dir jeder seriöse Ghostwriter die plagiatprüfung selber durchführen bevor er seinem Kunden die Arbeit überreicht.
„ Du riskierst nicht nur Exmatrikulation oder Aberkennung deines Abschlusses sondern auch, dass im späteren akademischen/ wissenschaftlichen Berufsleben dich keiner mehr einstellen wird“
mag für hoch gradig bekannte Menschen wie Politiker gelten, aber bei dem 0815 Durchschnittsmenschen gibts da nix zu befürchten. Auch dieses Argument „ dein titel kann dir nachträglich aberkannt werden“ ist auch absolut realitätsfern. Sobald die Abschlussarbeit bestanden ist, wird diese archiviert. Da schaut niemand jemals wieder rein. Jedes Jahr machen mehrere Tausende studenten ihren Abschluss. Glaubst doch selber nicht das die ganzen Arbeiten danach erneut geprüft werden.
„ Es gibt unseriöse Firmen, die Geld nehmen und mangelhafte Leistung erbringen“
selber schuld wer sowas in Anspruch nimmt. Gibt’s genug seriöse etablierte Agenturen die seit Jahren bestehen.
„ Manche Ghostwriter oder Agenturen nutzen den Umstand später aus“.
- macht das keine seriöse Agentur. Die leben von diskreter Arbeit. Eine etablierter Agentur wie z.B Gwriters wird bei so einem Datenleck sofort ihre Agentur schließen müssen.
- wie gesagt, sowas passiert alles höchstens hoch gradig bekannte Leute die in der Öffentlichkeit stehen wie Politiker. Der normalo hat da so gut wie 0% Risiko.
„ Vertragsrechtliche Streitigkeiten: Wenn ein Ghostwriter nicht liefert oder schlecht arbeitet, gibt es keine einklagbaren Ansprüche“
sagt wer? Du weist dass ghostwirting legal ist unter dem Deckmantel „ wir verkaufen nur Vorlagen zum nachmachen“ ?
es entsteht ein Kaufvertrag zwischen Agentur und Kunde.
da steht drin was erfüllt werden muss. Und der Kunde kann klagen da der Kauf dieser Arbeit nicht verboten ist, sondern die Abgabe im eigenen Namen.
„ schlimmsten Fall zahlst du viel Geld für ein Ghostwriter und wirst auch noch exmatrikuliert.“
es gibt sehr viele große seriöse Agenturen. Warum? Weil es Nachfrage gibt. Du glaubst garnicht wie viele Leute sich ihre Abschlussarbeit kaufen. Wenn das wirklich so ein risky business wäre, könnte so eine Branche garnicht überleben.
Angebot und Nachfrage.
Die Aussage das der Prof den Studenten und seine Arbeit + Stil kennt ist so dermaßen unrealistisch.
Dann bin ich wohl extrem unrealistisch.
auserdem wird dir jeder seriöse Ghostwriter die plagiatprüfung selber durchführen bevor er seinem Kunden die Arbeit überreicht.
Ein Plagiat bleibt es trotzdem.
Insgesamt spannend, mit welcher Überzeugung du hier Betrugt verteidigst.
„ Ein Plagiat bleibt es trotzdem.“
Du hast kein Wort von dem verstanden was erklärt wurde oder?
seriöse Agenturen garantieren plagiatfreie Arbeiten. Sie führen die plagiatprüfung selber durch bevor sie dir die Arbeit PLAGIATFREI überreichen.
wenn du trust issues hast, kannst du diese selber nochmal prüfen und wirst feststellen das die Arbeit Plagiatfrei ist.
“ Insgesamt spannend, mit welcher Überzeugung du hier Betrugt verteidigst.“
- ist die Anspruch Name von dieser Dienstleistung nicht verboten.
- wenn man die Arbeit, so wie es vorhergesehen ist, selber nochmals überarbeitet und an sich selber anpasst dann ist es kein Betrug sondern eine eigene Arbeit dies nur 1 mal gibt.
Kann es sein, dass du ein Ghostwriter bist? Weil das ist unnormal, wie du hier versuchst Betrug zu verharmlosen.
Es gibt zu viele Punkte auf die ich bei dir eingehen könnte, nur es ist die Zeit und die große Mühe nicht wert.
Am Ende soll @Ikkebins228 selbst entscheiden, was für ihn das Richtig ist, weil die Verantwortung für seine Abschlussarbeit bei ihm liegt.
Nein bin ich nicht.
Ich verharmlose hier garnichts. Deine Antwort ist einfach falsch. Du versuchst dem Fragesteller mit falschen Aussagen das ghostwriting auszureden, einfach weils deiner Moral Vorstellung nicht entspricht.
ich hingegen habe ihm eine objektive Sichtweise auf die Situation gegeben. Und dass ghostwriting in den meisten fällen nie ans Licht kommt und so gut wie kein Risiko besteht ist ein objektiver Fakt. Deine Panik Macherei ist subjektiv.
es ist ok wenn du’s verwerflich findest, aber dann solltest du das offen kommunizieren dass du z.B es unfair gegenüber andere Studierenden findest, dass man ein Titel erhält ohne ihn verdient zu haben etc.
was aber garnicht geht ist wie du falsche Infos versuchst als echt zu verkaufen ( die eh von Google stammen) nur damit er es lässt weils deiner moralvorstellung nicht passt.
Ich hab mir etwas Zeit genommen mich mit deinem unsinnigen, unmoralischen, widersprüchlichen und einseitigen Text zu befassen - für den Fall, dass jemand wirklich auf die Idee kommen sollte zu betrügen:
„Uni ist keine Schule, niemand kennt dich. Es fällt also nicht auf.“
Das Argument reduziert die Universität auf reine Massenveranstaltungen, was totaler Quatsch ist. Jede Uni/ FH ist von der Anzahl der Studierenden sehr unterschiedlich. Je nach Studiengang schwankt die Anzahl (überlaufene Studiengänge vs. nicht überlaufen) und je mehr man auf die Abschlussprüfung zugeht, umso weniger Studenten werden es. Spätestens beim Abschluss ist die Anzahl überschaubar. Bei Master sind es meist noch weniger als beim Bachelor. Wenn wir über Doktoranten reden, dann bewegen wir uns sogar im Rahmen "wissenschaftlicher Mitarbeiter" und da kennt dich der Prof bestens. Spätestens ab dem Doktortitel bist du verpflichtet deine Arbeit öffentlich zu machen. Stichwort: Wissenschaftlichkeitsprinzip. Außerdem gibt es in vielen Studiengängen Seminare, Praktika, Projektarbeiten oder Betreuungsverhältnisse, in denen Dozenten sehr wohl die Leistungsentwicklung von Studierenden kennen.
„Dass jemand besser wird, ist doch Sinn der Uni.“
Leistungssteigerungen sind nachvollziehbar, wenn man Vorarbeiten, Übungen, Zwischenschritte zeigt. Ghostwriting hinterlässt keine „Lernspur“ und das fällt auf. Du studierst um dir Wissen anzueignen (du hast es richtig erkannt) aber nicht um zu betrügen! Was läuft bei dir falsch?! Wenn du deine Uni nicht ernst nimmst, dann lass es gleichbleiben! Ich möchte nicht von einem Arzt mit Doktortitel behandelt werden, der in seinem Studium ein Looser gewesen ist und nicht selbstständig arbeiten kann bzw. nichts ohne fremde Hilfe gebacken kriegt. Ein Prüfer oder Prüfungsausschuss kann bei konkretem Verdacht eine mündliche Ergänzungsprüfung oder ein klärendes Gespräch anordnen oder im Kolloquium besonders streng und tiefgründig sein und da steht du ziemlich blöd dar. Prüfer dürfen und sollen bei Zweifeln Anmerkungen ins Prüfungsprotokoll schreiben bzw. das Prüfungsamt informieren. Das schafft die Grundlage für ein Verfahren (Nichtbestehen der Prüfung, Einleitung eines Täuschungsverfahrens etc.)
"außerdem wird dir jeder seriöse Ghostwriter die Plagiatprüfung selber durchführen bevor er seinem Kunden die Arbeit überreicht."
Du weißt nie wie ein Ghostwriter arbeitet. Nochmal zum Mitschreiben: ein Ghostwriter müsste im Grunde auf deinem Niveau die Arbeit schreiben und sich sogar an die Absprachen mit deinem Betreuer halten (Literatur, Vorgaben usw.) und dir das Thema so vermitteln, dass du es sehr gut verstehst und das ist unzumutbar. Wer sich mit seinem Thema nicht befasst, derjenige geht das Risiko ein mündlich komplett zu versagen und dumm dazustehen. Wer sich aber mit seiner Thematik befasst, derjenige braucht keinen Ghostwriter.
„Für den Normalo gibt es keine Konsequenzen, nur bei Politikern.“
Blödsinn. Es gibt zahlreiche dokumentierte Fälle, in denen auch ‚normale‘ Absolventen ihren Titel verloren haben, wenn Ghostwriting oder Täuschung nachgewiesen wurde. Prüfungsordnungen enthalten explizit den Punkt „Täuschungsversuch“, der unabhängig von öffentlicher Bekanntheit greift. An der Stelle wäre alles gesagt und man könnte diese unnötige Diskussion eigentlich beenden.
„Ghostwriting ist legal, es ist nur eine Vorlage.“
Rechtlich mag die Beauftragung legal sein während die Abgabe unter deinem Namen illegal ist. Nicht umsonst gibt es die Eidstaatliche Erklärung. Da hast du Nachholungsbedarf.
„Die Branche existiert, also ist es sicher.“
Dass eine Branche existiert, sagt nichts über Rechtmäßigkeit oder Risiko. Es gibt auch florierende Schwarzmarkt-Branchen. Was für ein Nonsens.
„Wenn man überarbeitet, ist es keine Täuschung mehr.“
Akademische Arbeit misst sich nicht an der Wortwahl, sondern an der eigenen Gedankenleistung. Kleine Änderungen machen eine fremde Arbeit nicht zur eigenen. Der Kern – Argumentation, Struktur, Forschung – stammt immer noch vom Ghostwriter. Damit bleibt es Täuschung.
„Genau das ist Sinn und Zweck des Studiums, dass der Studierende besser wird… Soll der Prof klagen, weil er besser geworden ist?!“
Wenn du den Unterschied zwischen „besser werden“ und „Fremdleistung einreichen“ nicht kennst, dann bist du weit davon entfernt eine sachliche Diskussion mit mir zu führen. Wie stellst du dir das vor? Lieber Prof, ich war zwar immer ein 4er Kandidat aber hab eine 1er Masterarbeit geschrieben, von der ich keine Ahnung habe. Bitte stell mir nur oberflächliche Fragen und nichts Tiefgründiges.
„Es gibt Softwaretools zur Plagiatsprüfung – die kann man selbst nutzen … seriöse Ghostwriter liefern plagiatfrei.“
Das Problem ist nicht nur Plagiat, sondern Täuschung über die Urheberschaft. Auch eine “plagiatfreie” Ghostwriting-Arbeit bleibt prüfungsrechtlich unzulässig. Hochschulen stufen Ghostwriting ausdrücklich als Täuschung ein
„Exmatrikulation, Titelaberkennung? Das ist realitätsfern. Archiviert, schaut keiner mehr rein.“
Landeshochschulgesetze sehen die Entziehung akademischer Grade bei erschlichenem Abschluss ausdrücklich vor (z.B. BerlHG §34). Das ist gelebte Praxis – die Aberkennung bei Täuschung ist in Deutschland möglich und belegt.
„Seriöse Agenturen … keine Risiken. Vertragsrechtlich kann man Ansprüche einklagen.“
Gerichte haben Ghostwriting-Verträge für Hochschularbeiten wiederholt als sittenwidrig/nichtig bewertet (§ 138 BGB) – damit nicht durchsetzbar. Beispiel: AG Essen 2022; außerdem differenziert die Rechtsprechung – akademische Ghostwriting-Verträge sind gerade nicht sicher einklagbar.
„…in den meisten Fällen kommt es nie ans Licht und es gibt so gut wie kein Risiko – objektiver Fakt.“
Das ist Behauptung ohne Beleg. Neben klassischem Plagiat gibt es weitere Indizien/Prüfwege: Kolloquium/Nachfragen, Abgleich Arbeitsprozess/Daten/Code/Prompts, Stil- und Konsistenzanalysen (Stylometrie wird in Hochschulkontexten erprobt). Kein Tool ist perfekt, aber das Risiko ist nicht null – und die Sanktionen sind hart.
„Große seriöse Agenturen, Diskretion – 0 % Risiko für Normalos.“
Digitale Spuren (Mails, Zahlungsflüsse, Versionshistorien), Betreuerkontakte und Verteidigungen können Widersprüche sichtbar machen. Zudem zeigen echte Fälle und Urteile, dass Streit, Schlechtleistung oder Datenlecks vorkommen – und dann stehen Auftraggeber ohne rechtssicheren Anspruch da.
Ohje, ich könnte wieder Passage für Passage deinen gesamten Text wieder auseinandernehmen, da du diesmal statt Google einfach chatgpt benutzt hast shm.
Kleine Info am Rande: seit 2012 ist kein Fall bekannt, wo jemand der nicht in der Öffentlichkeit steht mit ghostwriting aufgeflogen ist.
Ich möchte meine Hand nicht ins Feuer legen, wenn einer erwischt wird.
Tut hier keiner. Jemand der ghostwirting nutzt, macht es auf eigenes Risiko ( auch wenn das Risiko minimal ist)
Selten so viel Schwachsinn gehört