gedanke zu mannheim-folgen?
die situation entwickelt sich seit gefühlt 30 jahren immer butaler. da die menschen die den bullen sind ja auch einen selbsterhaltungstrieb haben und leben wollen, ist ein großteil ihrer mentalen auslastung der focus auf eben maßnahmen dahingehend (z.b. fit bleiben, kampfsport, vorsicht und grundsätzliches mißtrauen, etc.)
wäre das nicht eine gewollte ablenkung dieser menschen um diese auszunutzen um einen "polizeistaat" zu schaffen?
3 Antworten
Von einem Polizeistaat ist Deutschland aus meiner Sicht meilenweit entfernt. Da würde ich mir teilweise sogar mehr Befugnisse für die Ordnungshüter wünschen, damit sie solchen Verrückten wirksamere Maßnahmen entgegensetzen können.
Was ich eher sehe, ist dass durch solche Vorfälle die Skepsis vor dem Islam in Deutschland weiter wachsen wird und natürlich Wasser auf den Mühlen der AfD und anderer Gruppierungen ist, die von einer gesellschaftlichen Spaltung und von der Angst der Menschen profitieren.
dem muss ich widersprechen.
dass der weg zu einem polizeistaat eben nicht weit entfernt ist, wird mittlerweile ganz offen zur schau getragen. seit der corona-zeit sogar ungeniert.
von skepsis kann keine ebenfalls keine rede sein. es gab in den letzten 10 jahren . dutzende tote und verletzte durch vorm zug schubsen, totschlagen, totstechen. die menschen wollen leben. das hat wenig mit skepsis gegen den islam zu tun.
so wie sich die jugendlichen islamkinder benehmen, so werden sie zu hause von den erwachsenen erzogen.
die spaltung ist schon da und unüberwindbar, denn während die einen auf ihrer ideologiewelle schwimmen und kein anderes narrativ zulassen, möchtn die anderen schlicht sich und ihre familien in sicherheit wissen. das ist purer sprengstoff und wenn man in die geschichte schaut, ging fast jeder krieg von ideologen aus, die anderen ihre narrative aufdrängen wollten.
Menschen wie du sind der Grund, weshalb der Staat mit immer mehr "harten" Maßnahmen tätig werden muss, damit er die Kontrolle über die Anarchisten behält. Das Infame am Mannheimer Mord ist insbesondere die Tatsache, dass es sich bei dem Mörder um einen Menschen handelt, der dieses Land aufgesucht hat, damit er persönlichen Schutz erhält, der ihm großzügig gewährt wird. Als Dank tötet er Menschen, die ihm hier im Weg sind.
Nein, aber dir ist nicht bewusst, was du von dir gibst. Solche Menschen sind eine Gefahr für unsere Gesellschaft: Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Es gibt kein westliches Land mit einer sehr großen muslimischen Minderheit, das nicht mit solchen Terrortaten konfrontiert ist.
Es gibt dann einen gesellschaftlichen Resonanzboden für solche Exzesse. Und das betretene Schweigen der Muslime verschafft den Tätern das Gefühl, sie würden mit der offenen oder verdeckten Zustimmung ihrer Glaubensbrüder handeln.
he? menschen wie ich? hast du lack gesoffen?