Gab es Gott schon bevor es Menscchen gab die an ihn glaubten?

15 Antworten

Alle so bezeichneten großen Wissenschaftler auf unserer Erde bekannten GOTT. Alle Atheisten blieben und bleiben nach wie vor stets "mittelmäßige" Wissenschaftler. Das soll jetzt nichts persönliches Sein, sondern das ist ganz faktisch ein logischer Rückschluss. Vgl. dazu folgenden Link -

Max PLank führt in einem Physikkongress Beweise für die Existenz Gottes an

Hier der Inhalt der Rede zum Nachlesen: Max Planck:
"Als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Erforschunng der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden, und so sage ich ihnen, nach meinen Erforschungen des Atoms dieses:
Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente, noch eine ewige Kraft aus sich selbst heraus gibt, müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Ursprung aller Materie. Nicht die sichtbare, vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, denn die Materie bestünde, wie wir gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern nur der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.
Da es aber Geist an sich allein auch nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend den Bestand von Geistwesen annehmen. Da jedoch auch Geistwesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie Ihn alle alten Kulturvölker der Erde genannt haben: nämlich Gott!
So sehen sie, wie in unseren Tagen, da man nicht mehr an den Geist als den Urgrund der Schöpfung glaubt und darum in bitterer Gottesferne steht, gerade das Winzigste und Unsichtbare es ist, das die Wahrheit wieder aus dem Grabe materialistischen Stoffwahns heraus führt und die Welt verwandelt und wie das Atom der Menschheit die Tür öffnet in die verlorene und vergessene Welt des Geistes."

Bild zum Beitrag

Max Planck, * 23. April 1858 in Kiel; † 4. Oktober 1947 in Göttingen

Wissenschaftler sind auch Gläubige!

Wissenschaft und Glaube gehören zusammen, weil Glaube Wissen schafft. Denn erst durch den Glauben an eine Lehre oder Hypothese wird man Tätig und dringt zur Wahrheit, bzw. den Fakten vor. Glauben heißt nicht Wissen, aber ohne zu vorigen Glauben an etwas gibt es auch kein Wissen! Der Glaube an GOTT in JESUS ist die Bedingung zur Annahme Seiner Lehre. Aber nur durch das Tun nach Seinem Wort gelangt man zur Wahrheit und Offenbarung GOTTES in sich selbst durch die Gnade! Der Unterschied liegt nur darin, dass die Wissenschaft die Wahrheit in der Materie, in Raum- und Zeitbegriffen sucht, mit einem Organ (Gehirn) das nur in Raum- und Zeitbegriffen denken kann, weil es selbst nur Materie ist. Der Gottgläubige aber benutzt ein Organ für seine Wissenschaft, das nicht aus Materie, sondern aus Geist besteht... das ist der Unterschied! Der Geist ist das Seelenleben des Menschen, welches aus seiner Liebe, seinem Wollen und der Kraft aus beidem besteht! So tritt man mit jener, wie Planck sagt, bewussten, intelligenten Kraft in Verbindung, welche die Teilchen in Schwingung versetzt. Die Wahrheit ist der Geist in allem, der Geist ist GOTT und JESUS ist GOTT. Daher sagte ER: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!"

"Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott!" (Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie)
 - (Religion, Philosophie und Gesellschaft, Gott)

Mayahuel  12.04.2022, 08:20

Deine Antwort besteht aus 2 Fehlschlüssen:

Ein argumentum ad verecundiam (lat. für „Beweis durch Ehrfurcht“) oder Autoritätsargument ist ein Argument, das eine These durch die Berufung auf eine Autorität, wie zum Beispiel einen Experten oder einen Vorgesetzten, beweisen will.

https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_verecundiam

Argumentum ad populum (lateinisch argumentum ad populum ‚Beweisrede für das Volk‘) bezeichnet einen Red Herring, bei dem etwas als wahr behauptet wird, weil es der Meinung einer relevanten Mehrheit von Personen, z. B. der öffentlichen Meinung, entspreche

https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_populum

Und beliebigen Behauptungen ohne Belege.

4
FrageRitze  12.04.2022, 08:20

Ich glaube deine Wissenschaftler kamen noch aus der zeit in der einem auch kaum was anderes übrig blieb als so nen Dreck von sich zu geben

2
Anastasia65  13.04.2022, 14:20
@FrageRitze

Dann lies doch noch mal die Lebensdaten von Max Planck nach- zu seinen Lebzeiten gab es bereits atheistische Regime.

0
Frageritikum  12.04.2022, 15:02

Das beweist alles überhaupt nichts und ist auch kein Beweis dafür, dass irgendwelche, erfundenen Götter existieren.

0

Ja und nein.

Gott als übernatürliches Anderes gab es schon immer. Sei es die Liebe zwischen Menschen, oder die Energie auf dieser Erde oder sonstwas, was man unter „Gott“ verstand.

Außerdem braucht ein Gott um zu existieren, immer Menschen um sich, die daran glauben.


Tjrovennett 
Beitragsersteller
 12.04.2022, 04:11

Merkste eigentlich was für ein Schwachsinn deine Aussage ergibt ?

0
Rakey269  12.04.2022, 04:56
@Tjrovennett

Einfach deine letzten Gehirnzellen anstrengen, dann klappt es auch.

0
Tjrovennett 
Beitragsersteller
 12.04.2022, 11:53
@Rakey269

Die funktionieren bei dir offenbar schon lange nicht mehr

0
Rakey269  12.04.2022, 14:41
@Tjrovennett

Ja das sagen alle, deren Gehirnzellen nicht mehr funktionieren. Versuchs einfach mal !!

;-)

0

Nein, es gab und gibt ihn nicht.
Es ist eine von Menschen erfundene Gestalt, wie Hänsel und Gretel, Rapunzel und andere.


Frageritikum  12.04.2022, 14:56

... und wie das fliegende Spaghettimonster...😉

0

Ich glaube begrenzt an Gott. Beispielsweise ist es unlogisch das er die Welt oder den Menschen geschaffen hat aber ich glaube das es etwas gibt was durch bestimmte Aktionen die wir alle erleben zum Vorschein tritt. Aber eher in einer Form eines Glücksbringers.


Tjrovennett 
Beitragsersteller
 12.04.2022, 02:59

Sehr komischer Gott der mit uns nicht wechselwirkt !!!

1
CoolD000  12.04.2022, 03:02
@Tjrovennett

Man merkt bei dem Glauben auch massivst welche Menschen es verfasst haben.. weshalb ein Gott der eigentlich Gut sein sollte als ein narzistisches, gnadenloses und empathieloses Kleinkind dargestellt wird..

2
Blackbarbar486  12.04.2022, 03:08
@Tjrovennett

Ich habe Durch gewisse Situationen die mich leider überfallene haben für mich selber beschlossen das das kein Zufall oder Glück mehr sein konnte. Deswegen habe ich so meinen Glauben an Gott entwickelt obwohl ich bis davor auch auf den ganzen Kram geschissen habe. (Gehe jetzt immernoch net iwi beten oder in die Kirche etc. aber ja)

0