Gab es das schon mal wie 2022 das der Rhein komplett ausgetrocknet war?
9 Antworten
Nein, also der Rhein ist nicht komplett ausgetrocknet😊, aber in der Tat hat er sehr sehr wenig Wasser, und was noch schlimmer ist, ist das das Wasser zu warm wird, und keine 2 Grad mehr steigen sollte. Das gute ist das es jetzt wieder regnet.
Und nein, das gab es meines Wissens nie das er soweit ausgetrocknet ist, das hat zum einen natürlich mit der Klimaerwärmung zu tun, sehr wenig Regen, aber auch mit der deutschen billig Massenglobalisierung, da immer mehr und mehr werdende Fabriken immer noch mehr und mehr Wasser benötigen.
Zusätzlich benötigt man dazu immer mehr Einwanderung, die logischerweise auch wiederum Wasser benötigen, und das Wasser, aber auch andere Erd Ressourcen wie Gas Kohle usw. dafür benötigt werden, das wiederum alles zusammen das Klima noch weiter und weiter erhitzt.
Genau genommen muss die Politik da tätig werden, das sie aber nicht tuen, weil sie bei den großen Konzernen selbst als Manager, Vorstände angestellt sind, was sie in Wahrheit aber allerdings nicht sind, sondern sie ändern stetig die Gesetzeslage oder boxen diesbezüglich neue Bestimmungen durch, damit die Konzerne noch mehr die Ressourcen der Erde plündern können.
Dafür sind sie in Wirklichkeit bei den Konzerten angestellt.
Und da sie dafür ne Menge Geld bekommen, werden sie auch nicht ernsthaft gegen die Klimaerwärmung vorgehen.
Da werden dann ein par Windrädchen aufgestellt und ein wenig Augenwischerei betrieben, und gut ist.
Der Rhein an sich wird allerdings nur sehr schwer komplett austrocknen, da er etwa 20ig Zuflüsse hat, wie bsw. die Iller, die das Wasser von den Alpen her transportiert.
Früher also vor noch garnicht einmal all zu langer Zeit, etwa 500-600 Jahren war Deutschland mit, sowas wie der Amazonas heute ist, nämlich die grüne Lunge Europas, und ein wirklicher Uhrwald.
Reste davon gibt es heute nur noch in den Karpaten.
Und eben der Rhein war die Hauptader dieses Uhrwaldes.
Und wenn man sich heute einmal unser Land ansieht, mit dem Wissen das vor 500 Jahren wir hier einen Uhrwald mit Auerochsen, Braunbären, Wölfen, Luchse, Elche, Wisente, Wildpferden, Schlangen, Ziesel, Papageitaucher und und und hatten, und uns heute den Betonklotz von Land ansehen, kann sich jeder gesunde Menschenverstand denken was wir mit der Erde fabrizieren.
Deswegen MUSS Deutschland weg von dieser billigen Massenglobalisierung, immer mehr mehr Fabriken, immer mehr mehr mehr Einwanderer, nur damit ein par wenige Obrigkeiten auf Kosten uns aller, und noch schlimmer, auf Kosten der Mutter Erde immer Reicher und Reicher werden.
Wir müssen zurück zu Deutscher langlebigen Wertarbeit, und damit aufhören die Ressourcen der Erde auszubeuten, denn genau so vernichtet Mensch sich selbst, und Millionen Tiere Pflanzen usw. mit.
Wir sollten unsere Bräuche wahren, an altem Wissen festhalten, das dies nicht verloren geht, und unsere Umwelt schätzen und Achten.
Wenn nötig auch mit einem komplett neu geführten politischen sozialerem System, wovon andere Länder lernen können.
Momentan ist es eher anders rum, so das gerade wir von anderen lernen und uns einiges anschauen sollten.
Da war der Rhein nicht reguliert und hat sich auf eine viele breitere Fläche und verschiedene Arme aufgeteilt. Heute ist der Rhein anders strukturiert
Der Rhein ist nicht komplett ausgetrocknet. Zuletzt gab es vergleichbare Wasserstände im Oktober 2018. Diese Wasserstand wäre nach 2018 eigentlich erst in 500 Jahren zu erwarten, aber es scheint Normalität zu werden.
Der Rhein ist nicht ausgetrocknet, der Pegel liegt, bzw. lag bei Null, allerdings wird der Pegel nicht auf dem Grund des Flusses gemessen, sondern um einiges darüber.
So ist der Rhein unter gewissen Voraussetzungen noch schiffbar.
Wie bereits erwähnt war 2018 bereits ein niedriger Pegel gemessen worden.
... der Pegel liegt, bzw. lag bei Null...
... und das gilt auch nur für bestimmte Messstellen, Emmerich meldet beispielsweise aktuell -4 cm. In Duisburg-Ruhrort liegt der aktuelle Pegel dagegen bei 155 cm, was sich deutlich weniger dramatisch anhört.
Hallo! Ja, es war schon mal viel schlimmer. 1540 konnte man trockenen Fußes den Rhein durchqueren, Wasser war teurer als Wein
Tausende Menschen starben durch die Trockenheit
Schönen Tag
In den letzten paar Jahrhunderten gab es öfter mal extreme Hitzeperioden und längere Trockenheiten. Und das ist auch entsprechend in alten Dokumenten festgehalten.
Allerdings kommen solche Ereignisse selten- und somit in größeren Abständen vor was der jehweils aktuellen Generation das Gefühl gibt, sowas hätte es noch nie gegeben.
Alle 500 jahre sind solche Wasserstände zu erwarten, nicht alle 5 Jahre. Du verharmlost die Situation
Doch, 1540. Da konnte man zu Fuß durch den Rhein gehen