Freundin kifft während Schwangerschaft was soll ich machen?

9 Antworten

Also was hier für ein Schwachsinn geschrieben wird vonwegen genauso gut abtreiben.. 
Die Auswirkungen von Cannabis in der Schwangerschaft sind nicht großartig erforscht und besser ist es sicher wenn mans lässt aber:
Es gibt einige Studien die sich damit beschäftigen und die Ergebnisse sind jetzt nicht so extrem wie bei Alkohol oder Opioden - eigentlich gab es keine wirklich nachweisbaren Schäden, die meisten Kinder waren ganz normal. 
Jedoch handelte es sich hierbei um Cannabis-Tee (THC und andere Cannabinoide sind schlecht wasserlöslich) und nicht ums rauchen.. 
Versuch mit ihr zu reden - sie muss das lassen. 

Was Folgeschäden vom bisherigen Kiffen angeht - wird sehr wahrscheinlich alles ok sein. Das ist aber keine Entschuldigung weiter zu rauchen.. 
Rede mit ihr, versuch sie zu überzeugen - am besten so wenig wie möglich (= garnicht). 

Wünsch euch alles Gute.

Wenn eine Frau in der Schwangerschaft Kifft, kann sie genauso gut bzw. besser Abtreiben. Ich meine das nicht böse, aber selbst wenn das für das kind mit der geburt gut geht, dann ist das einfach ein beschissener Start für ein Kind. Deine Frau ist nicht bereit für ein Kind.

Drogenkonsum soll angeblich nur spermien verlangsamen. Rauchen vermindert allgemein das Wachstum von Kindern. Kiffen wird da ähnlich sein. Also kommen mit weniger Gewicht auf die welt. Die Frau schafft halt ungünstige Bedingungen für das heranwachsen. - Einen Arzt solltest du aber da zu rate ziehen, das gibt man ja auch als Frau an, was man so alles für medikamente nimmt etc. Gibt monatliche check ups beim Frauenarzt. Du kannst sie da nur hinfahren. :-)

Du als Mann hast keine Verantwortung. Du weiß doch nichtmal ob es dein Kind ist. Erst ab der Geburt bist du mit verantwortlich bzw. ab dem vaterschaftstest. Wenn du da mehr emotion und Zeit/geld investierst, kannst du sonst ganz gewaltig auf die Nase fallen. Das steckst du nicht leicht weg. Was du jetzt tust ist ganz normale Hilfeleistung. Wenn sie das will, sonst halt nicht. So ist das halt.

Das einzige was gegen Menschen hilft die Lügen ist die Wahrheit und offene Gespräche mit allen beteiligten und wo du dir hilfe erhoffen kannst. Einfach um die Lügen nicht mit zu unterstützen. Die Sorgen die du jetzt hast, und dann mit dir rumträgst, tuen dir nicht gut. Sie sollte zu dem stehen was sie tut. Ist halt so. Und du stehst auch dazu, weil du das mit durchziehst. Wenn du da nicht ehrlich und konsequent bist, hat das für dich psychische Folgen.

Es gibt sehr viele Geburten bei Drogenabhängigen. Die Medizin kennt sich da mittlerweile gut aus. Stell dich drauf ein das das Kind sehr schwach auf die Welt kommt.


Sie soll damit aufhören. Zum Wohle des Babies, denn sie qweiss ja nicht,w as für Folgeschäden dem Kleinen dadurch womöglich entstehen.

Für ihren erwachsenen Körper ist es "nur ein Joint", aber für ein Baby, das sich noch im Mutterleib entwiockelt ist es ein unberechenbarer Knaller.


Vielleicht kannst Du Dich mal vertrauensvoll an z.B. Deinen Hausarzt wenden und den fragen,w as Du Deiner Freundin am überzeugendsten sagen kannst?


Und vielleicht hat der eine Idee,w as ihr sonst beim Entspannen helfen kann. Denn genau darum geht es ihr vermutlich.


Am besten suchst du dir professionelle Hilfe, das heißt, gehe zu einer Beratungsstelle und frage dort nach, welche Möglichkeiten es gibt, deine Freundin beim Aufhören zu unterstützen. Wichtig ist, dass sie selbst auch aufhören möchte und bereit ist, etwas gegen ihre Sucht zu tun - wenn sie das partout nicht will, wird es schwierig. Dann könnte es durchaus helfen, die Familie miteinzubeziehen bzw. ihre Eltern um Unterstützung zu bitten.

Sie sollte damit sofort aufhören, für einen Erwachsenen sind die Stoffe nicht so schlimm aber für Kinder, bzw. Babys sind sie extrem gefährlich.
Das kann sich sehr stark auf das Gehirn des Kindes auswirken.