Freundin, akzeptiert meine Hündin nicht. Und stellt mich vor die Wahl und ein Ultimatum. Trennung?
Ich m36 habe eine Freundin, mit der ich 4-5 Wochen zusammen bin bzw war.
Das ist jetzt schon das 2. Oder 3. Mal das eine Freundin von mir meine Hündin nicht akzeptiert.
Als ich sie vor 4-5 Wochen kennengelernt habe, sagte ich ihr gleich, dass mein Hund 🐕 vor geht, und mein ein und alles ist, sie zögerte zwar etwas, hat es dann aber schweren Herzens akzeptiert.
Gestern plötzlich der Sinneswandel und die Streitereien, sie schrie mich an, und sagte, dass sie meine Hündin nicht akzeptieren kann, und das sie eigentlich vor gehen sollte anstatt der Hund.
Dann sagte ich ihr, meine 11 bzw 12 Jährige Hündin geht vor, und wenn dir das nicht passt, der Ausgang ist immer offen.
Jetzt stellte sie mich vor die Wahl und ein Ultimatum, sie sagte, ich müsse mich zwischen ihr, und meiner Hündin entscheiden, und wenn ich mich bis heute Abend nicht entschieden habe, verlässt sie mich, und drohte mir sogar zu ihrem Exmann zurück zu gehen.
Ich sagte, gehe zu deinen Ex meine Hündin verlasse ich nicht, aber sie kapiert nicht, oder will nicht kapieren, dass ich mich schon entschieden habe, und sagte nur, vielleicht würde ich meine Meinung noch ändern, was ich aber nicht mache.
Meine Hündin bleibt, und dass muss sie akzeptieren.
Eine Trennung wird das beste sein, was meint ihr?
20 Antworten
Zwei Punkte: Ihr Ultimatum ist natürlich sinnfrei, weil Du kein 11 Jahre altes Haustier wegen einer Frau weg geben wirst, die Du erst vier Wochen kennst.
Aber auch: Wenn Dir das mehrmals passiert, solltest Du schon mal reflektieren, ob Du nicht auch ein wenig übertreibst. "Gestern plötzlich der Sinneswandel und die Streitereien," - sowas kommt nicht aus heiterem Himmel.
Es geht nicht darum, dass der Hund grundsätzlich bleibt, sondern inwieweit er im Alltag Vorrang hat.
Dass man als Partnerin keine Lust hat, bei jeder Entscheidung und Aktion hinter einem Haustier zurückzustehen, ist auch verständlich. Da gibt es durchaus Hundebesitzer, die sich wenig kompromissbereit zeigen.
Wenn Du zu denen gehören solltest, brauchst Du entweder eine Partnerin, die auch massiv hundevernarrt ist - oder Du bleibst Single, bis die Gute das Zeitliche segnet.
Hätte ich auch so gemacht.
Haustiere sind nicht unselten ein Thema und kein kleines, vor allem wenn die Haustiere schon vorher da sind.
Wenn du ihr wirklich so wichtig wäre, dann hätte sie sowas gar nicht gesagt.
Der Partner muss das Tier nicht lieben, aber ein guter Partner hätte dass wenigstens gesagt und den Hund zumindest akzeptiert (Ausgenommen wenn z.B. Allergien vorhanden sind, damit ist nicht zu spaßen.)
Man akzeptiert die Haustiere des Partnes, weil der Partner es wert ist.
Tja du scheinst ihr nicht so viel wert zu sein dass sie den Hund zumindest akzeptiert, nur weil man ein Haustier hat, steht man nicht gleich an letzter Stelle, aber sowas muss man auch immer vor einer Beziehung abklären.
Für mich wäre ein Partner der komplett gegen Haustiere ist gar kein Fall, denn ich bin ein Haustiermensch, und für mich sollte zumindest die Möglichkeit da sein, Haustiere halten zu können und die die ich besitzen würde (gut die die ich bzw. wir haben, bleiben bei meinen Eltern, da sind sie aufgewachsen und Leben dort auch sehr gut) würden natürlich NICHT weggehen, nur weild er Partner ein Ultimatum verlangt.
Ein Ultimatum hat nichts in einer Beziehung zu suchen, man sucht kompromisse und Redet in ruhe darüber, aber sagt nicht. "Ich oder der Hund." Und wenn sie schon bereit ist zu ihrem Ex zurück zu gehen, kann deren Beziehung ja gar nicht so schlecht sein.
Klar Trennung da Beziehung Drohung Ultimatum schon reicht das das niemals halten kann und harmonisch passen würde
der Hund war vor ihr da du trägst die Verantwortung und wirst mit Charakter wo Hund ins Tierheim jagen will weil sie jetzt da ist auf Dauer auch nicht zurecht kommen somit sind euere Charakter schon nicht passend für was ernstes
da ich aber dich nicht kenne und dir sowas nicht das erste mal passiert ist solltest du dich selbst fragen warum. Übertreibst du mit Hund erste Stelle, ist dein Hund gut erzogen oder macht was er will? Den das sind Sachen wo auch Tierliebhaber Probleme haben könnten. Beziehung bedeutet Kompromiss von beiden Seiten und auch wenn ein Hund ein Teil von dir ist ist ab einer Partnerschaft die Frau das ebenso und da gibt’s dann eig nicht Hund steht über dir sondern ihr beide gehört zu mir
ich hab selbst Hund und Zusatz noch Katzen die würden bei entweder oder immer bleiben und Mann die Tür. Aber ich lebe auch mit Tieren mein Leben somit wenn Ausflüge sind wo Hund mit kann kommt er mit aber wenn da Hund nicht geeignet ist dann wird nur was mit Partner gemacht. Somit er akzeptiert meinen Hund und ich zeige aber auch Kompromiss das Unternehmungen ohne Hund gehen. Ich mein Therme Schwimmbad Stadttour ist ein Hund hald fehl am Platz nur mal als Beispiel
Hi 👋,
Klar, weil Freundinnen kommen & gehen, aber deine Hündin bleibt dir ganz bestimmt immer treu! 🐶 🥰
LG 🤗
Hunde sind natürlich auf uns angewiesen, und grad dann weil sie angewiesen auf uns sind und nicht so alt werden, sollte man zu ihnen stehen und ihnen alles Liebe der Welt geben. Wenn du ein Hund wärst, würdest du auch dir ein Herrchen oder Frauchen wünschen die sich um dich kümmert und gassi geht.
Zum Glück bin ich kein Hund. Diese Abhängigkeitstendenzen find ich unangenehm.
Davon abgesehen kapier ich bei Deiner Argumentation langsam, warum Deine Beziehungen ein Verfallsdatum von ein paar Wochen haben.
Du bist echt selbstgerecht mit sojemand unterhalte ich micht nicht mehr schönen Tag noch.
Ich beglückwünsche Deine Ex zur Trennung, da hat sie richtig gehandelt!
Definitiv Trennung dich gibt es eben nur mit Hund wer das nicht akzeptieren kann hat in deinem Leben nichts zu suchen.
Tröste Dich insofern das so eine Person auch auf die Länge gesehen nicht das richtige für dich gewesen wäre. Das nächste mal am besten gleich einen weiblichen Hundemenschen daten das ist einfacher.
"aber deine Hündin bleibt dir ganz bestimmt immer treu!"
Hat ja auch nicht wirklich eine Wahl....Der Vergleich hinkt.