Freunde verstehen mich als Person nicht?
Zu meiner Person (Selbsteinschätzung). Ich bin ein etwas verpeilter , tolpatschiger,vergesslicher, introvertierter und empathischer junger Teenager in der Pubertät. Ich habe eine gute Auffassungsgabe und Beobachtungsgabe. Ich bin rational und emotional, und sehr gut in der Schule, wenn ich die Motivation dazu habe, und irgendwie fühle ich mich in der Schule wohl, weil dort kann ich meine Gedanken und speziellen Fragen frei im Lauf lassen, da macht es sogar, denn Anschein das ich garnicht so zurückhaltend bin,und viel Allgemeinwissen habe, und viele Lehrer meinen ich sei schon sehr Erwachsen , und loben mich auf spezielle Weiße oder man erkennt es an ihrem Gesichtsausdruck. Warum ich das Schreibe ? Sobald ich bei meinen Freunden bin, und dann mit ihnen abhänge, wird es auf einmal oberflächlich, also man kann nicht über tiefgründige Sachen reden. Außer mit 2 von denen, aber das ist dann wenn wir unter uns sind, sei es mit einem von beiden oder mit beiden ,aber auch sehr selten. Da wir ja immer in einer Gruppe sind ist es eben oberflächlicher. Mit 2 von denen habe ich nicht so eine krasse Bindung. Ich weiß nicht ob ihr versteht was ich meine. Also einfach als ob wir nicht zusammen passen, und wir von Typ her ganz verschiedene Menschen sind. Der andere ist halt komplett oberflächlich,dumm, denkt nicht nach ,wenn er redet oder wenn er was zu einem sagt oder etwas tut, so EGO mäßig einfach.Hat sich aber einbisschen verbessert zur Zeit. Ich bin dann in der Gruppe dann eher zurückhaltend. Außerdem kann ich deren Gedankengänge gut verstehen bzw. Gefühle und Verhalten und verstehe das Warum. Ich weiß meistens wie etwas ablaufen wird, was der andere will u.s.w., und das können die ALLE nicht, wenn ich mal was sage , dann nehmen die das Falsch auf und verstehen das falsch oder wissen garnicht was ich meine. Die anderen beiden die wo etwas mehr im Hirn haben verstehen sich trotzdem einwandfrei mit den anderen. Haben aber auch ne ganz andere Denkweise wie Ich. Ich denke die unterschätzen mich, und denken ich sei Schwach oder sagen häufiger "Alles Gut", obwohl ich es nur gut meine oder ich es einfach nur gesagt haben wollte. Ich fühle mich bei denen gelangweilt, als wenn die nicht so mir passen würden oder die respektieren andere in der Gruppe mehr als mich. Die sind halt eher die extrovertierten die wo laut sind, viel reden, nicht denken bevor sie Reden, und vorammem nicht so viel denken wie Ich, sich vielleicht besser verstehn, weil sie über oberflächliches reden können, oder den Alpha spielen wollen,und Ich kann natürlich meine Gedanken nicht frei in Lauf lassen weil die alle nicht empatisch sind oder wie soll ich das verstehen, und das ist der Unterschied.
Kennt ihr das? Ist das normal in der Pubertät? Ist das nur eine Phase? Sind das die richtigen Feunde/ falsche Feunde? Was kann ich tun?
2 Antworten
Du scheinst deinen Freunden in Intellekt und Entwicklung weit voraus zu sein. In der Pubertät kann das passieren, dass man sich unterschiedlich schnell entwickelt und sich unterschiedliche Interessen bilden.
Such Freunde, die so ticken wie du, egal wie alt sie sind. Hauptsache man ist auf einer Wellenlänge und hat Freude.
Das habe ich ich auch. Ich verstehe mich allgemein nicht so gut mit gleichaltrigen und habe auch ganz andere Interessen. Ich rede dann doch lieber mit Erwachsenen, die meist etwas mehr davon verstehen. Achte einfach nicht groß auf die anderen und beschäftige dich anderweitig (lesen, schreiben usw.).