Frauen lieben die falschen?


29.06.2020, 14:50

Und nicht alle davon sehen gleich aus, es gibt auch sehr gutaussehende Männer, die nur von anderen Gruppen zb nicht akzeptiert werden. Aber wir verlieben uns zu schnell in Rudelführer :/. Was denkt ihr :D?

Aequitas49  29.06.2020, 14:57

Bist du ein Mann der sich ein weibliches Profil erstellt hat?

HelloKittyGirl6 
Beitragsersteller
 29.06.2020, 14:58

-Ich hatte schon genug Jungs (4) die sich total nennt benommen haben am Anfang und dann immer richtige Arschlöcher wurden, mich immer ohne Grund runtergemacht haben etc. Nie mehr

22 Antworten

Wir Menschen folgen auch heute noch unseren Naturinstinkten. Ob wir es wollen, oder nicht: eine Frau hat den Naturinstinkt, Kinder zu gebähren und einen Partner zu finden, der sie in ihrer schwächsten Zeit beschützen kann. Schwangere Frauen sind nunmal wenig belastbar und angreifbar. Ebenso ist eine Frau mit kleinen Kindern weniger mobil und auf eine stabile Umgebung und Ernährungslage angewiesen. Sie wird ihrem Instinkt einen Mann bevorzugen, der ihr diese Sicherheit gibt. Und es sind eben durchsetzungsfähige Männer, die diese Sicherheit geben. Ausserdem kommt es Frauen auf eine gute Gene an. Daher können Frauen Symmetrien am Körperbau und in den Gesichtszügen sehr gut einschätzen. Ein Mann, der von anderen Männer als wenig attraktiv oder wenig ästhätisch betrachtet wird, kann auf Frauen aber trotzdem sehr attraktiv wirken, wenn er symmetrische Gesichtszüge hat. Ein gutaussehender Mann dagegen wirkt unattraktiv, wenn er keine wirklich symmetrischen Gesichtszüge hat.
Bei einem gesunden Menschen ist alles auf die Arterhaltung hin programmiert, denn das ist es, worauf es in der Natur ankommt. Um die Art zu erhalten reicht es, wenn ein Paar so lange zusammen ist, dass eine Frau schwanger wird und ihre Kinder die kritischen Lebensjahre überleben. Naturvölker haben dazu ganz eigene Mechanismen entwickelt, die sich seit hunderttausenden von Jahren bewährt haben. Z.B. ist es verbreitet, dass alle Frauen eines Clans oder Stammes zusammen leben und die Kinder gemeinsam großziehen. Wenn durch Krankheit oder Tod ein Elternteil ausfällt, sind die Kinder durch das gemeinschaftliche Erziehen in der Gruppe geschützt. Männer haben hier nur eine untergeordnete Rolle. Sie dürfen in jungen Jahren bis zur Initiierung mit allen nicht verheirateten Frauen eines Dorfes zusammensein. In dieser Zeit sind sie meist aber auch als Krieger eingesetzt, was einige nicht überleben. Wenn sie zu alt sind, um Krieger zu sein, heiraten die meist bis dahin älteren Männer eine deutlich jüngere Frau. Die Männer sind dann sesshaft, weder Mitglied eines Krieger- oder Jägerstandes mehr und haben bereits einiges an Besitz und Ämter/Aufgaben z.B. im Ältestenrat aufgebaut. Sie leben aber auch verheiratet nicht unbedingt zusammen, da Frauen in ihrer Gruppe bleiben und gemeinsam die Kinder großziehen. Die Frau besucht ihren mann höchstens zeitweilig in seiner Hütte. Wenn die Rolle von Frauen bei der Kindererziehung abnimmt oder ab etwa dem 50. Lebensjahr wegfällt, stehen ihnen dann mehr Freiheiten zu. Bei dem Maasai zum Beispiel erhält eine Frau ab dem 50. Lebensjahr das Recht, sich einen jüngeren Liebhaber nehmen zu dürfen.

Die Industrialisierung hat die ursprüngliche Gesellschaft der Naturvölker verändert. Vermehrt gelangen heute Betas in einflussreiche Berufe, das tut aber der Gesellschaft und den Menschen insgesamt überhaupt nicht gut. Jeder kennt ja das typische Betaverhalten, das ständig daraus besteht, ein minderes Selbstwertgefühlt zu kompensieren. Betas sind solche, die draussen rumlaufen und sich stark fühlen, wenn sie in der Stadt Falschparker fotografieren und anzeigen. Dafür haben sie sogar eigens Apps entwickelt. Betas sind solche Korithenzähler, die mit ihrer Kleinlichkeit und bürokratischen Phantasie andere in die Verzweiflung treiben. Betas suchen sich ja verstärkt sichere Berufe in denen man wenig Verantwortung hat und Vorschriften befolgt, das trifft stark auf Verwaltungs- und Finanzbeamten zu. Und da haben sich Betas so einen Apparat aufgebaut, in dem sie sich wohl fühlen, der aber in seiner Bürokratie, Kleinlichkeit und Schwerfälligkeit unser ganzes Land lähmt. Alphas sind anders. Die sind großzügig, sie entscheiden sicher und schnell und sie sind selbstbewußt genug, dass sie auch mal den einen oder anderen Angriff auf ihre Ehre verschmerzen können. Typisches Betaverhalten ist es ja, die "Ehre" über alles zu stellen und andere nur wegen einer gekränkten "Ehre" umzubringen. Ein typischer Beta würde sich nie mit einem Baby auf dem Arm sehen lassen, weil ihm das zu "weibisch" ist. Ein richtiger Alpha wie z.B. im Film durch Kojak verkörpert, ist lieb zu Kindern und kann sie auch mal in den Arm nehmen oder sich um sie kümmern, ohne, dass das seinem Selbstbewußtsein einen Abbruch tut. Ein Beta wird bei einem Date jeden Cent zusammenrechnen oder auf getrennte Kassen beim ersten Date bestehen. Ein Alpha schaut da großzügig darüber hinweg, wenn er eine Frau zum Date eingeladen hat und sie danach nichts weiter von ihm wissen will. Es gibt also viele Gründe, die für einen Alpha als Partner sprechen.

Ich habe im Rahmen des Studium Generale (das gab es noch vor Bologna) zusätzlich Psychologie zum Maschinenbau studiert. Da haben wir solche Versuche gemacht: Wir sind in eine Kneipe gegangen und haben Männergruppen beobachtet. Man erkennt bei einer Männergruppe in einer Kneipe fast sofort, wer der Alpha ist, wer die Betas und Gammas sind und wer der Omega ist. Dann haben wir folgendes gemacht: Wir haben eine hübsche Schauspielerin engagiert, die mit einem Mitglied der Gruppe flirten sollte. In der ersten Versuchsreihe mit dem Alpha, in der zweiten Versuchsreihe absichtlich mit jemanden, der in der Hirarchie weiter unten steht. Was ist passiert: Wurde mit dem Alpha geflirtet, haben die übrigen Mitglieder der Gruppe nichts weiter unternommen. Die haben dem Alpha sozusagen das Recht auf die hübsche Frau einfach zugestanden, weil sie mit ihm keinen Streit wollten. Wurde aber absichtlich ein Beta, Gamma oder Omega von der Frau gezielt angefliertet und der Alpha bewußt ignoriert, dann wurde der Alpha mit fast 100%tiger Wahrscheinlichkeit aktiv. Im positiven Fall hat er eine Runde geschmissen und die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Im negativen Fall ging er zwischen den Flirt mit dem nachrangigen Gruppenmitglied und zog die Aufmerksamkeit der Frau auf sich, teils begann er sogar einen Streit und es kam zu Handgreiflichkeiten, um den hierarchisch tieferstehenden auf seinen Platz zu verweisen. Daran erkennt man eben einen Alpha fast immer: er wird von sich aus aktiv, er ist assertiv, er schmeißt die Show, er dominiert die Gruppe und selbst wenn er verheiratet sein sollte, er wird trotzdem versuchen die Aufmerksamkeit der hübschesten Frauen in der Umgebung zu bekommen, auch wenn er kein oder wenig sexuelles Interesse an ihnen hat, einfach nur um seinen Rang in der Hierarchie zu demostrieren. Der Omega einer Gruppe steht meistens außerhalb der Hierarchie. Er wirkt wie ein Beobachter. Es ist meist derjenige, der dann als erstes geht, weil er selbst noch andere Pläne hat. Oder es ist derjenige, zu dem sich der Alpha umdreht, um seine Dienste als Berater und Experte in Anspruch zu nehmen.
Auch das ist eben evolutionstechnisch bestimmt, Männer haben in Naturvölkern immer die Rolle der Außenverteidigung und der Krieger übernommen. Preisfrage: Wie viele Kinder können 1 dominanter Alpha-Mann und 50 Frauen einer Population pro Vermehrungsperiode zeugen? Richtig! 50! Und diese 50 sind dann Kinder von dem mit den dominantesten Genen und Eigenschaften. Wieviele Kinder wird ein Beta-Mann und 50 Frauen zeugen? Keines! Die Frauen werden ihn derart in der Friendzone halten, dass er alles für sie macht, aber sexuell werden sie ihn am ausgestreckten Arm verhungern lassen. Oder sie werde ihn einfach verjagen.


MaiPenRai309  30.06.2020, 01:28

Nachtrag:
Woher kommen aber die heute üblichen monogamen Partnerschaften und Ehen? Das war der Einfall eines sehr cleveren Anführers. In steinzeitlichen Gruppen hatte eben der stärkste Mann das Recht auf alle Frauen der Gruppe. Doch mit der Sesshaftwerdung sichert sich ein Anführer damit nicht eher die Loyalität der übrigen Männer, um das Dorf zu verteidigen. Anders als Nomaden können Sesshafte schlecht fliehen, weil sie gerade in kalten Breitengraden ihre Vorräte und ihren Ackerbau nicht aufgeben können oder wollen. Wie sichert sich ein Anführer also die Loyalität der übrigen Männer, wie bringt er sie dazu nicht einfach bei einem Angriff davonzulaufen oder die Seite zu wechseln (der typische Beta hat wenig Mumm und wenn er keine Verpflichtungen hat, wechselt er nämlich gerne die Seiten). Man lässt die Betas eine Frau auswählen, heiraten und Kinder bekommen. Erstens gibt es dann weniger Zank unter den Betas, der Anführer wird weniger zum Angriffsziel und wenn die Männer erst einmal eine Frau und Kinder im Dorf haben, die sie lieben, sind sie eher bereit, im Dorf zu bleiben, um es zu verteidigen. Dieselbe Strategie haben übrigens auch die Amerikaner verwendet. Nach dem WK2 befürchteten sie, dass die GIs bei einem russischen Angriff einfach davonlaufen, da ihnen Deutschland eigentlich egal ist. Also haben sie ihnen ihre Familien hinterhergeschickt und in Deutschland angesiedelt. Somit haben sich die Männer gefreut, weil ihre Frauen und Kinder nicht monate- oder jahrelang von ihnen getrennt waren. Andererseits konnten sie jetzt nicht bei einem russischen Angriff davonlaufen. Sie hatten ihre Familien hier, die es zu schützen galt.

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Schlicht und einfach: Nein

Nicht alle Frauen (und auch nicht alle Männer) denken derart in Schubladen.

Weder verlieben sich Mädchen/ Frauen "immer nur" in sogenannte Alphas/ Egoisten/ Narzissten (das sind so gesehen auch 3 verschiedene Bereiche, die nicht unbedingt alle gleichzeitig bei einem Menschen auftreten)....

... noch wird den von dir bezeichneten "Betas" weniger Aufmerksamkeit geschenkt.

Deine Aussage "die können einem echt leid tun": Autsch!

Rudelführer? Ach woher

Und warum beschränkt sich der Erfolg eines Mannes auf sein Auftreten, seine Charakterzüge, sein Aussehen?


NeuerNutzer99  29.06.2020, 16:29

Dass Frauen sich vor allem in Narzissten und Egoisten verlieben denke ich auch nicht. Ich halte sie aber für sehr oberflächlich, bezogen darauf dass sie extrem aufs Aussehen achten, mehr als wir Männer. Ich habe einen Überbiss und schlechtes Zahnfleisch und, welch eine Überraschung, hatte natürlich mit 21 nie Sex, noch nicht mal nach einem Date wurde ich bisher gefragt...

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Ich finde wir Mädchen verlieben uns immer nur in die Alpha Males, also die Egoisten und Narzissten, 

Zum Glück ist, dass mir nie passiert. Das wäre schrecklich.

Wenn das so wäre, würde die Menschheit aussterben. Männer mit Narzistischer Persönlichkeit, sind alles andere als Alfa Männer sondern haben ein Schwachen Selbstwert die mit einer Selbstbewussten Fassade übertüncht wird. Starke Frauen also Frauen die eine Starkes Selbstwert besitzen, merken das und die würdigen diese Männer kein Wenig.

Allerdings Frauen mit ein Schwachen Selbstwert, siehen solche Männer an wie die Mücken...

Wie sagt man so schön. "Gleiches zieht Gleiches an."

wir sollten all den Beta Menschen auch Aufmerksamkeit schenken

Alpha ist eine Verantwortungsvolle Rolle. Der Alpha ist sozusagen der "Boss", Betas sind die sozusagen "Angestellten" die weniger Verantwortung übernehmen wie der Alpha .. Sie unterstützen eher den Alpha. Und lernen so auch zum Alpha zu werden. Wenn der Alpha nicht mehr kann . Omegas sind eher die Frischlinge die noch vieles Lernen müssen. Kinder/Jugendliche...Um später zu Alphas heranzuwachsen. Das gibt für mich eher Sinn...Wenn man diese These Alpha-Beta- Omega benutzen will....

Ab dem Punkt wenn ein Mann eine Beziehung eingeht wird er zum Alpha aber er bleibt es nicht immer. Die Rollen werden in einer Partnerschaft immer mal wieder gewechselt. Je nach Situation. Wenn das nicht so wäre, wäre es tatsächlich eine Diktatorische, Narzisstische Dynamik..

Ein Egoistischer Alpha würde eine Gruppe nur in den Ruin treiben früher oder später und Kinder würden auch nie lernen, was es heißt andere zu beschützen und Verantwortung zu übernehmen. Wenn einer in einer Führungsposition steht, kann nicht nur an sich selber denken...

..Aus Großer Macht kommt auch große Verantwortung...

LG

Sandy

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

MaiPenRai309  30.06.2020, 01:48

Alphas glauben zwar, dass sie die Führung hätten. Aber schon beim Beobachten von Affenpopulationen fällt auf, dass die Betas der Gruppe einen anderen Weg gehen:
1) Der Alpha mußte sich seine Position hart erkämpfen, meist in dem er den alten Alpha der Gruppe angriff und dabei in Kauf nahm, selbst getötet, verletzt oder zum Invaliden zu werden.
2) Der Alpha muss seine Position immer wieder verteidigen, da er ständig Angriffsziel von anderen wird, die ebenfalls die Gruppe anführen möchten.
3) Der Alpha ist stets alleine, im Zweifel sind alle anderen gegen ihn. Es ist auch beim Menschen in der Geschichte schon mehr als einmal vorgekommen, dass eine Population ihren Herrscher verjagt oder getötet hat.
4) Der Alpha muss sich jeden einzelnen Happen Essen erkämpfen. Denn die Betas einer Gruppe halten gegen den Alpha zusammen. Findet bei Affen ein Beta ein schmackhaftes Essen, wird er die Mahlzeit mit anderen Betas der Gruppe teilen. Der Alpha wird der letzte sein, der davon erfährt.
5) Die Betas versuchen bei jeder Gelegenheit Sex mit den Weibchen einer Gruppe zu bekommen. Der Alpha kann seinen Alleinherrschaftsanspruch aber nicht immer durchsetzen, da die Betas einfach zu viele sind. Wenn er sich mit einem Beta streitet, nutzen die Chance gleich mehrere andere Betas, um mit den Weibchen der Gruppe Sex zu haben.
6) Bei vielen Affenarten werden nur die Betas alt. Die Alphas sterben recht schnell, wenn sie ihren Status verlieren. Bei Pavianen sogar innerhalb von Stunden nach Verlust des Alphastatus. Den Alphatieren wächst ein silbernes Rückenfell, sobald sie Anführer der Gruppe sind und sie sterben, wenn sie den "Posten" an ein anderes Tier verlieren. Auch bei Menschen konnte man das beobachten. Diktatoren oder Könige, die abgesetzt und ins Exil geschickt wurden starben häufig recht schnell nach dem Machtverlust.

Für uns Menschen heute gilt, dass wir anders als Affenpopulationen oder Steinzeitmenschen eine hochgradige Arbeitsteilung haben. Bei Nobelpreisen kann man beobachten, dass in den letzten 10 Jahren kaum noch ein Preis an einzelne ging. Es gingen immer mehr Nobelpreise an Gruppen, weil kein Mensch selbst in einem einzigen Fachgebiet nicht mehr alles wissen kann. Das Prinzip des Alphas oder Anführers hat ausgedient. Das ist auch die Ursache der gesellschaftlichen Verwerfungen heute. So wie der steinzeitliche Alpha von Häuptlingen, später von Kaiser, Senatoren usw. abgelöst wurde stehen wir heute an dem Punkt, an dem Staaten als zentrales Gewaltmonopol, sozusagen als institutionalisierter Alpha durch zunehmen selbstorganisierte Gruppen abgelöst werden. Künftig wird es nicht mehr einen einzigen Staatschef geben. Zunehmend wird es Expertenkomissionen geben, die von ihrem Fach wirklich eine Ahnung haben und jemanden, der die Expertenrunden moderiert und die Entscheidungen bündelt. Der hat zwar eine andere Aufgabe, wird aber hierarchisch nicht mehr über den Experten stehen. Was Merkel eingeläutet hat, wird vielleicht in 100 oder 200 Jahren die Zukunft sein: weltweite Grenzöffnungen, weltweite Mobilität, weltweite Migrationsbewegungen und eine Abschaffung von Einzelstaaten, welche die Menschheit mehr teilen als zusammenführen. Der Etatismus ist an seinem Ende angekommen. Wie wir die Alpha-Leithammel der Steinzeit überwunden haben, werden wir den Etatismus überwinden und damit die nächste Hierarchiestufe einreißen.

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Sandy200  30.06.2020, 05:31
@MaiPenRai309

Häufig wird das Wort Alpha mit Männlichkeit gleichgesetzt....Andere sagen Alphas währen Männer mit riesen Machthunger, vielleicht Kapitalistisch/Workaholic unterwegs und Freiheisliebend und hätten ein Empathie und Bindungs Problem... Bestimmt hat er sicher viele Frauen ins Bett gekriegt aber ein Familien Mensch wird er niemals werden.. Auch wenn er Kinder hätte würden die Kinder unter ihm leiden, wegen sein Empathie mangel.... Ich finde das nicht ansprechend. Dieser Mann würde auf mich sehr unausgeglichen wirken.

Der Mensch ist nicht nur als ein Wesen mit Animalische instinkte sondern auch ein Spirituelles, Emotionales und Rationales Wesen. Ich denke jeder nimmt mal die Rolle des Anführers ein... Wer keine (gesunden) Führungsqualitäten erlernt der hat für mich Schwierigkeiten Kinder Verantwortung beizubringen oder sonnst irgendwie Selbständig zu agieren..Privat oder beruflich...Ein Anführer zu sein bedeutet nicht andere zu dominieren oder die Macht zu missbrauchen. Das wäre ein Akt der Schwäche.

Eine Frau mit gesunden Menschenverstand und Selsbtwert wählt immer den Mann der Selbstverantwortung übernehmen kann. Der Bodenständig/Ausgeglichen ist und die Famile Beschützen kann.. Männlichkeit ist für mich Durchsetzungfähigkeit, Zielstrebigkeit, Autonomie, Freiheitsliebend, Risikobereitschaft, Rationalität und Kampfgeist Wenn es aber zu stark ausgelebt wird und man dabei die Weibliche Kraft vergisst , dann gäbe letztendlich ein starkes Ungleichgewicht...

Empathie, Passivität, Ruhe, Vertrauen, loslassen, Emotionalität, Kommunikation Familiensinn, bedachtes Handeln sind genauso wichtig. Wir alle haben Weibliche sowohl Männliche Verhaltensweisen. Manche haben eines etwas mehr ausgeprägter aber es ist gut darüber Bescheid zu wissen.

Heute Leben wir nicht mehr im Steinzeitalter. Wo das überleben extrem hart war. Oder vor bestimmten Jahren wo Männer gelernt haben, dass Gefühle Zeigen nicht Männlich ist oder um Falsches Macho gehabe wo Männer die Frauen als Wertloser betrachteten als sie selbst. Menschen entwickeln sich zum Glück weiter...

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MaiPenRai309  05.07.2020, 12:56
@Sandy200

Ja, hoffen wir, dass sich die Menschen weiterentwickeln. Ein Teil tut es ja bereits. Als Mann geht es mir eben so, dass Frauen meist erschreckend konservativ sind. Männer haben längst damit aufgehört nur auf visuelle Reize zu achten und schätzen auch die Persönlichkeit und die Bildung einer Frau. Bei mir ist es so, dass sich erst nach einigen Unterhaltungen zeigt, ob eine Frau für mich attraktiv ist, weil das nicht vom Aussehen abhängt, sondern welche inhaltlichen Beiträge sie machen kann. Frauen dagegen werden dann sehr schnell ungeduldig. Sie verlangen zwar von Männern, dass sie nicht auf das Aussehen achten, aber selbst reduzieren Frauen Männer auf ihre Körpergröße und den Haarwuchs. Man sieht ja öfters auf Datingportalen Angaben wie "nur Männer ab 1,85m" oder "nur Männer mit vollem Haar und ohne Brille". Oder Frauen akzeptieren nur Männer mit einem bestimmten Einkommen usw. 50 Jahre Emmanzipation haben bei Männern inzwischen große Veränderungen ausgelöst. Aber leider ist die Emmanzipation nur bei einem kleinen Teil der Frauen angekommen. Die überwältigende Mehrheit legt immer noch konservative Maßstäbe an Männer an. Das führt im Gegenzug dazu, dass sich immer mehr Männer komplett von der Datingszene verabschieden und sich entscheiden Single zu bleiben.

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Hey,

davon abgesehen dass man dies nicht so verallgemeinern kann hast du natürlich Recht.

Aber da die Gesellschaft voller Narzissten ist passiert es halt auch dass sie genau diese Menschen immer zusammen finden und als begehrenswert angesehen werden.

Wenn ich Leute sehen die ihr gesamtes Leben ausbreiten und ihr Selbstwertgefühl dadurch definieren wie viele Likes und co. sie bekommen leuchten bei mir alle Alarmglocken was deren Psyche angeht.

Ansonsten ist es aber auch evolutionär so dass "Alphas" immer attraktiver wirken.

LG

Bin zwar keine Frau aber dafür auch kein "Alpha Male", daher muss ich mich hier mal zu Wort melden.

Ich bin zwar für die meisten Frauen nicht unbedingt die erste Wahl, wenn es darum geht einen Partner zu bekommen,

aber ich möchte definitiv nicht mit einer Frau zusammen sein, nur weil sie sich aus Mitleid mit mir abgibt.

...mal davon abgesehen gibt es unter den "Beta-Males" auch egoistische und narzisstische Arschlöcher. Nur wurden die aufgrund des großen Interesses von manchen Frauen an den "Alpha-Males", zu eben diesen.