Frage zu Dialekten/Mundart im ostdeutschen Raum.?
Aus, Thüringen kenne ich unseren speziellen Dialekt, wer das Kunst-Duo elsterglanz kennt weiß Bescheid.
Das Bundesland Sachen hat ebenfalls einen bekannten Dialekt.
Doch gibt es weit im Osten Deutschlands Gegenden, wo die Leute sehr hochdeutsch reden.
Die Gegend Zittau wäre ein Beispiel.
Warum ist das so?
3 Antworten
Deutschland ist ein Land mit den meisten regionalen Dialekten. In Hannover wird kein Dialekt gesprochen, die reden Hochdeutsch. In Hamburg näseln die Leute viel, da wo z.B. ich herkommen, da sind die Leute kaum zu verstehen, die Rede ist vom Berchtesgadener Land, im Osten wird auch nur so ein Kauderwelsch gesprochen. Meine Urgrossmutter, Opa und auch meine Mutter sind Erzgebirgler, die reden halbwegs verständlich und dieser Sachsensingsang ist ja auch recht amüsant. Das ist gut, dass Deutschland so eine Vielfalt an Dialekten hat.
Ich habe das Wort vergessen aber ähnlich wie Kiez-Deutsch oder das Türkisch-Deutsch und was die Ausländer reinintegrieren, ist ein Beispiel das Dialekte trotz Globalisierung bleibt nur neu.
In Thüringen alleine gibt es 10 Dialekte....meine Uroma hat Wörter benutzt die heute keiner mehr kennt... :D Ich selber spreche meist Hochdeutsch....kann aber auch so labern das mich keiner versteht.. xD
Ansonsten ist das nen Relikt aus vorm Mittelalter....die gebildeten Herrschaften sprachen und schrieben Latein....der Pöbel hat Mundart gesprochen... Heute wird Hochdeutsch an allen Schulen gelehrt...und trotzdem geben die Eltern ihre Mundart noch weiter... :)
Ja, gut zusammengefasst.
Teilweise wird in jedem Ort anders gesprochen aber ebrn von den verbliebenen alten.
Es geht halt verloren und irgendwie ist das schade aber gleichzeitig auch verständlich.
Globalisierung halt ..
gerade wegen der indirekten (schengen) grenze spricht man mit dem nachbarn dann hochdeutsch ? hüben wie drüben !