Frage zu bijektiver Abbildung?

4 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
m | n_1 - n_2

Das bedeutet, dass n₁ ≡ n₂ (mod m).

Bei Injektivität ist zu zeigen, dass n₁ ≡ n₂ (mod m) aus kn₁ ≡ kn₂ (mod m) folgt.


SwabianBeast 
Beitragsersteller
 03.05.2023, 22:54

aber natürlich XD

war gerade nochmal verwirrt wegen der kongurenz n₁ ≡ n₂ (mod m)

aber genau das haben wir ja hier, die Funktion selbst enthält mod m, passt dann, danke :)

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Von Experte ralphdieter bestätigt
f: Z_m -> Z_m; x |-> k*n mod m <=> f bijektiv wenn ggT(k, n) = 1

Da ist ein ziemliches Durcheinander mit m, x, k und n, das man zuerst mal klären sollte. Ich tippe auf x |-> x*n mod m mit ggT(m, n) = 1.

Dann wäre aus x1 * n = x2 * n (mod m) zu folgern, dass x1 = x2 (mod m).

x |-> k*n

Du meinst wohl n |—> k*n, denn sonst ist die Funktion konstant (in der Vorschrift kommt kein x vor) und nicht bijektiv.

ggT(k, n) = 1

Du meinst wohl ggT(k, m) = 1, denn sonst kannst du

m | k * (n_1 - n_2) (Voraussetzung)=> m | n_1 - n_2

nicht schreiben (m könnte ja sonst k teilen).

m | n_1 - n_2

ist äquivalent zu n₁≡n₂. Das war zu zeigen.

:)

Woher ich das weiß:Hobby – Mathematik (u. Physik)

Die Abbildung und Notation ist am.nettesten interpretiert schwubelig

Mu_k: x mapsto kx (mod m)^-1= k *^(Zm) x

Mu_ k ist ein Gruppenhomo auf Zm + also ein endo auf einer zyklischen Gruppe - der offensichtlich ist ist falls Mu_k(1) wiede R ein Erzeuger von Zm ist. Bzw iso weil Endlich, Endo und injektiv


Delta45  04.05.2023, 01:58

Das mod m ^-1 ist wichtig da sonst das Ergebnis nicht in Zm liegt

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