Frage an Christen: Was denkt ihr darüber?

9 Antworten

Eine berechtigte Frage. Gottes Gerechtigkeit geht weit über ein Strafgesetzbuch hinaus….

1.Chr 28 Vers 9 zeigt, dass Gott nicht nur Taten bewertet, sondern auch Herzen analysiert.

was David und andere Sünder (wir alle machen Fehler, nicht wenige Menschen auch schwere Sünden…) betrifft: für Gott ist nicht die Sünde das Entscheidende, sondern die Reue!

ht tps://bit. ly/Reue ⬅️ dieser Artikel zeigt das am Beispiel Davids

(Irgendwie löscht gutefrage immer meine Links…? Deswegen hab ich zwei Leerzeichen in den Link eingefügt, die entfernt werden müssen, damit er funktioniert, eins zwischen dem „ht“ und dem "tps“ und eins zwischen dem „bit.“ und dem „ly“.)

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Er war gerettet, weil er durch Gott gerecht gesprochen wurde. David ist eines von diesen vielen krassen Beispielen, wie Gott kaputte Menschen trotzdem annimmt und zum Guten verbessert. Wie auch bei all den anderen (wie auch bei uns), die er trotz ihrer Sünden und Fehler annimmt, liebt und verändern möchte:

Jakob war ein Betrüger.

Petrus hatte üble Launen, hat einem Mann das Ohr mit dem Schwert abgeschlagen.

Jonah ist vor Gott weggerannt.

Paulus war ein Mörder.

Gideon war verunsichert.

Miriam hat gelästert.

Martha hat sich zu viel gesorgt.

Thomas war ein Zweifler.

Sara war ungeduldig.

Elijah war launisch.

Moses hat widersprochen.

Zacharäus war ein Betrüger.

... man könnte noch ewig aufzählen. Aber Gott sieht trotzdem Gutes in den Leuten und möchte sie aus der Macht des Schlechten befreien.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

Er war halt Gläubig, das reicht schon, gut zu sein ist nicht unbedingt nötig.

"Huren und Zöllner kommen eher ins Himmelreich als Ungläubige"

Hm...

Als "Nichtchrist" würde ich sagen:

Er glaubte Gott (Apg.13,22).

Woher ich das weiß:Recherche

Ich habe so eine Vermutung, weshalb Du diese Frage stellst.

David war nicht Christ, deshalb bringen Dir die Antworten für deine Situation nichts.

Du kennst Jesus. Du kennst seine Lehre. Ohne Bekehrung, eine Lebensumkehr, kein Paradies.