Frage an AfD Wähler?
Dank der Woke Bubble die immer mehr Menschen als nicht Links genug betitelt und durch inflationäre Benutzung von Bezeichnungen wie z.B Rassist dafür sorgt dass diese Worte an bedeutung verlieren haben wir einen Massenstrom nach rechts.
Wer Fremdenfeindlich ist und wer nicht kann letztendluch nur die Person selber wissen. Mich würde jetzt mal interessieren wer von euch die AfD wählt und sich selber nicht als Rassist bzw Fremdenfeindlich sieht und warum.
Das soll keine Diskusion sein sondern ein friedlicher Meinungsaustausch. Ich möchte lediglich die Beweggründe verstehen.
4 Antworten
Ich wähle die AfD nicht, halte aber den Grund für das Erstarken für simpel: die AfD spricht Dinge und Probleme an, die andere Parteien kategorisch ignorieren.
Lässt sich auch rechnerisch erklären: wo NPD, DVU und REP früher auf zusammen vielleicht 9% kamen ist die AfD heute bei über 20. Wo kommen die zusätzlichen 10 Prozent also her? Das sind eben nicht die, die schon immer rechts gewählt haben.
Die woke Bubble nervt auch genügend Leute die sich als eher links verstehen und keinesfalls AfD wählen würden.
Deshalb hat sich BSW gegründet.
Man muss also deshalb nicht AfD wählen. Es gibt eine Alternative zur Alternative.
Mir gehts auch auf den Zeiger und ich hab Grün gewählt :D
Aber darum soll es nicht gehen. Ich wollte damit nur zeigen dass die Betitelung man sei ein "Rechter" ausreichen kann um die AfD zu wählen. Ich meine wenn man nicht rechts ist aber so betitelt wird kann ich mir durchaus vorstellen dass es auch Menschen gibt die die Kritik an der AfD als woken Populismus einstufen da sie selber evtl auch schon so bezeichnet wurden.
Ich würde mich keineswegs als fremdenfeindlich betrachten. Auch die Pläne der AfD sind nicht wirklich fremdenfeindlich. Sie wollen ja lediglich Gesetze einhalten und gesetzeskonforme Möglichkeiten zur Bewältigung der derzeitigen Asyl- und Migrations-Problematik ausarbeiten und einführen.
Von grenzwertigen Aussagen einzelner Personen distaniere ich mich natürlich. Auch beim treffen in Potsdam wurden ja keine gesetzeswidrigen oder gar verfassungswiedrigen Ideen oder Pläne besprochen, wie sich ja letztendlich herausgestellt hat.
Da ich das gesamte Migrationsthema als eines der Hauptthemen unserer derzeitigen Probleme erachte (Bildung, Sozialleistungen, Wohnungsmangel, Kriminalität, Parallelgesellschaften u.s.w) und dieses Thema sehr viele Jahre nicht wirklich jemand angegangen hat, fällt meine Wahlentscheidung nun so aus. Ob es dann zu Änderungen und besseren Verhältnissen zu dem Thema kommt, ist dann natürlich auch nicht sicher. Jedoch verschweigt die AfD nicht die Probleme dazu und spricht offen darüber. Viele nennen dies populistisch.
Durch Probleme herunterspielen und mehrheitliches schweigen zu diesem Thema, kann es aber auch nicht gelöst werden. Das ist der Fehler der anderen Parteien.
Ich bin kein AfD Wähler, diese Partei hat mich noch nie interessiert. Allerdings ist die AfD seid der Corona Pandemie schon in meinen Fokus geraten.
Mich interessieren auch keine Video Clips und dumme Sprüche über Politiker und Parteien. Wenn ich etwas wissen will gehe ich direkt auf die Seite des deutschen Bundestages.
Zu deiner Frage, ich bin weder ein Rassist, noch fremdenfeindlich. Für mich sind alle Menschen gleich, doch sehe ich Probleme und die direkt vor meiner Tür, im Bus, an der Bushaltestelle, gestern in der Notaufnahme, beim Einkaufen usw.
Etwas weiter geschaut, warum benötigen wir Schutzpöller wenn wir auf den Weihnachtsmarkt gehen, Security im Schwimmbad und jetzt auch Security in der Notaufnahme?
Warum werde ich als Nazi beschimpft wenn ich sage das ich mich fremd im eigenen Land fühle?
Warum sehen die Menschen die gegen Rechts demonstrieren, nicht das es viele Salafisten und radikale Islamisten in Deutschland gibt, die ebenfalls demokratiefeindlich sind?
Warum durfte ein Taliban aus Afganistan nach Deutschland einreisen und hier bei den Muslimen gegen Juden hetzen, ohne das er wie bei der AfD belauscht und beobachtet wurde?
Warum gehen Deutsche auf die Straße und demonstrieren gegen Rechts, die Muslime aber nicht, warum distanzieren sie sich nicht von den Extremisten?
Die Lage ist nicht entweder schwarz oder weiß, hier liegt einiges im Argen, nur äußern darf man es nicht. Dann wird wieder die ausgeleierte Nazikarte gezogen.
Warum sehen die Menschen die gegen Rechts demonstrieren, nicht das es viele Salafisten und radikale Islamisten in Deutschland gibt, die ebenfalls demokratiefeindlich sind?
Tja da bekommt man Redeverbot in der Scheiß Welt in der wir leben.
Feminismus sollte rechts sein. Frauenfeinde kommen aus dem Osten.