Frage?
Hallo ich frage euch einfach noch mal,
Immer und weiter dreht man sich im Kreis gehe zwar zu meinen Ärzten und weiß zwar was ich wie ich es gerne haben möchte finde aber irgendwie den Anfang nicht bzw möchte halt nicht wieder in die überanstrengung reinrutschen deswegen ich damals so schwer krank geworden bin Burnout Depression.
Ich fühle mich jetzt in meinem Alter mit 50 als wäre ich ungefähr 13 oder 14 Jahre alt und habe Angst vom Leben und weiß überhaupt nicht viele sagen ich bin belastbarer wie ich denke und kann auch mehr wie ich denke aber trotzdem habe ich das Gefühl weil ich auf dem regulären Weg damals zur schulzeit weil ich ja auch betroffen war dass meine Beschwerden keine normalen werdegang gegangen bin wie ich meine und mich hat zum zweiten Mal schon hier in dieser Lage befindet was kann ich daraus lernen das heißt doch nicht gar nichts mehr anfangen oder wohl ich würde gerne den Anfang finden aber ich weiß nicht wie
2 Antworten
Eine gute Beratung würde dir sicher helfen. Ich glaube, du brauchst jemanden zum Reden. Bitte gehe zum Arzt und lass dir eine Überweisung mit Dringlichkeit geben, dann musst du vielleicht nicht so lange warten. Hoffentlich. 🙏
Ich wünsch dir alles Gute und viel Kraft. 🌠
LG 🌹
Naja vielleicht hast du einfach Angst vor dem ersten Schritt. Wenn man erstmal in Bewegung kommt, läuft der Rest von allein. Eins führt zum Anderen. Es ist nie zu spät. Besser spät als nie.
Was wolltest du schon immer mal machen?
Und wovor hast du Angst?
Schritte zurück sind einfacher, wie Schritte nach vorne. Wenn du aber erstmal voran gekommen willst, dann willst du garnicht mehr zurück.
Manche Dinge kommen natürlich auch nicht wieder zurück. Jeder Tag, den du erlebst, jeden einzelnen davon gibt es nur einmal. Jedes Jahr hat 365 oder manchmal auch 366 Tage, doch jeder davon ist einmalig und kommt nicht wieder zurück.
Das ist ok.
Mach das Beste aus den Tagen die noch kommen werden. Das geht immer nur im Hier und Jetzt. Es geht immer nur heute. Aber du kannst jeden Tag ein klein wenig ändern und dich so deinem Wunschziel nähern. Schritt für Schritt. Und das ist gut so.
Auch die schönen Tage, die nicht wieder kommen hinterlassen etwas Gutes: schöne Erinnerungen. Das ist worauf es ankommt im Leben. An die schönen Dinge zurückzudenken und in der Gegenwart das bestmögliche zu tun, die guten Dinge zu schätzen und auf das morgen hinzuarbeiten.
Jeden Tag im Leben bis zum Letzten.
Und es wird gut sein.
LG und alles Gute dir. 🙏🌠🌹
... Das schlimme ist als würde man sich so gefangen fühlen als würde man in einem viel zu engen Raum stehen wo man überhaupt keinen Schritt vor und zurück kann ich kann das gar nicht beschreiben aber danke für deine Antwort 🤗🍀🙏
... Das schlimme ist ich fühle mich wie erstarrt weil ich das Gefühl habe ich bin schon zum zweiten Mal in dieser lebenssituation.
Und dann gibt es diesen Spruch,was Hänschen nicht lernen gelernt Hans nimmermehr... Hast du den auch schon mal gehört und ich habe alleine noch nie in meinem Leben irgendwas hinbekommen.
Ich bin damit so früh heiraten gegangen mein damaliger Partner hat mir wirkliches Leben gezeigt außerhalb des geschützten Rahmens aber es war schwer und es war schlimm es war nicht alles schön und viele davon wollte ich aus dem Weg gehen.
Weil ich so über meine Grenzen gegangen bin bin ich wieder so schlimm krank geworden und das einzige was ich mir gewünscht hatte wäre mal wie ich zu sein und da sehe ich halt auch wenn man keine Ängste so mehr hatte wie damals so richtige panikattacken da ist plötzlich niemand da
Ja so fühle ich mich in meiner zertrümmerten Ruine von Wohnung auch. (Ich war's nicht!) 😧
☝Aber ich versuche mich Schritt für Schritt aus meiner Lage zu kämpfen.
Ich habe angefangen aufzuhören im Januar mit einem Entzug.
Und nun schaue ich mir gewisse Events an wo ich mich gerne in Zukunft bewerben möchte und versuche meinem Ziel immer näher zu kommen.
Ich möchte nicht nur eine Arbeit sondern auch einen Platz im Leben finden. Mein Platz in dieser Welt war noch nie an einem Ort gebunden.
Deswegen fühle ich mich in meiner Wohnung gefangen. Ich möchte raus aus meiner Lage und werde mein Bestes geben es irgendwie hier raus zu schaffen.
Man ist nie so alleine wie man manchmal denkt. Nur den Glauben nicht verlieren. 🙏🌠
Ich habe mir mal selber die Frage gestellt:
"Habe ich mich selbst verloren, oder habe ich mich selbst nie gefunden?"
Irgendwann später erst ist mir eingefallen, dass es von beidem ein bisschen war.
Manches hielt mich davon ab mich selbst zu finden und auf dem Weg dorthin habe ich mich auch eines Tages selbst verloren. In Drogen. Und in anderen Menschen. Anstatt mich auf mich selbst zu konzentrieren. Und genau da bin ich jetzt bei. Ich versuche alles ein wenig richtiger zu machen als wie in der Vergangenheit.
Man kann sich immer mal verlaufen, aber den Weg zurückzufinden ist nicht unmöglich, nur schwer.
Manchmal denke ich auch dass vieles was andere Leute so über mich erzählt haben ob das wahr ist.
Ich habe bis jetzt nie was mit Drogen zu tun gehabt oder so Alkohol getrunken im Gegenteil ich habe immer versucht mich auf dem richtigen Weg zu halten und viele auch nahestehenden Menschen haben mir sogar gesagt ich werde deswegen langweilig mein eigener Ehemann hat mir das gesagt manchmal haben sich auch das Gefühl haben die mich so weit gebracht dass man so an sich selber zweifelt haben die ihre Probleme auf mich übertragen.
Ich es hört sich irgendwie vielleicht blöd an aber ich habe mir immer gewünscht weil ich das wahrscheinlich immer vermisst habe warum weiß ich auch nicht dass jemand hinter mir steht.
Ja ich weiß es gibt Leute die da sind aber irgendwie manchmal ist es schon so dass ich das Gefühl habe mir ist es ganz schwindelig vor allem was ist.
Es geht sich ja auch nicht dass es mir schlecht geht ich habe mal gearbeitet dann ist doch mein Mann gestorben und ich wollte nie irgendwie eine arschlochkuh sein 🤭.
Ich habe halt einfach manchmal das Gefühl ich habe mich in meinem Leben oft an vielen Dingen vorbei gepieselt aber nicht bewusst sondern durch meine Unsicherheit ja und jetzt steht man da
Manchmal da denke ich ja vielleicht ist man wirklich das Problem
Ich wünsche dir auf jeden Fall also mehr kann ich auch nicht ganz viel Kraft und Glück 🤗🍀🙏
Danke dir 🙏
Das wünsch ich auch dir 🌠
Mein herzliches Beileid wegen deinem Verlust. 🙏
Es ist so: du bist nicht das Problem.
Sondern das Problem ist, dass die anderen so langweilig sind, dass ihnen langweilig ist, wenn sie sich nicht berauschen. Denn dann ist bei denen garnichts berauschend.
Das Dümmste was man machen kann ist, Menschen zum Konsum zu bewegen.
Du hast alles richtig gemacht. Manches braucht man auch garnicht.
Es gibt schönere Interessen als Konsum. Etwas schönes herstellen z.B. Kreative Dinge oder Sportliche. Das ist mehr wert als rauchen und saufen und was es noch so gibt. Ist nur verbranntes Geld.
Dinge erschaffen ist wertvoll.
Dinge zerstören ist dumm.
Drogen zerstören Dinge. Den eigenen Körper sowie Beziehungen. Und so vieles mehr. Und wenn man andere verleitet, zerstört man andere Menschen gleich mit, wenn sie es zulassen/es selber nicht besser wissen.
Kunst ist etwas schönes. Und Essen sowie Bewegung. Tee trinken ist besser als Alkohol. Und gesund sowieso. Es ist völlig ok so etwas nicht zu tun und dadurch stimmt alles mit dir.
Deine Unsicherheit ist alles was dir im Wege steht. Aber in anderen Dingen. Wie zum Beispiel der Schritt mit der Wohnung. Irgendwie möchtest du es, doch irgendwie traust du es dir nicht zu. Aber warum?
Die Angst vor dem Unbekannten ist in jedem Menschen verankert. Man darf nur nicht zulassen, dass sie die Überhand ergreift.
Breche die Fesseln in deinem Herzen.
Warum solltest du etwas nicht können? Da du bereits betreut wirst, hast du bereits eine Stütze, die wird dir niemand nehmen. Auch nicht in einer anderen Wohnung.
Ich würde dir sehr empfehlen zum Hausarzt zu gehen und dieses Thema mit ihm zu besprechen. Wie es aussieht ist eine Psychotherapie notwendig und vor allem sinnvoll.
Ich habe das Gefühl mein ganzes Leben besteht ja nur noch aus Therapie vielleicht habe ich schon zu viel gemacht.
Mir hat sogar schon mal jemand gesagt ich wäre schon hospitalisiert also das heißt schon zu sehr an dieses ganze Drumherum gewöhnt.
Das hört sich total doof an ich weiß ich bin jetzt vor ein paar Tagen 50 geworden aber ich habe das Gefühl ich müsste nur jemanden haben wo ich weiß dass du mal so ein bisschen den Anfang findet also so symbolisch genommen an die Hand nimmt von Beziehung Liebe und sowas da will ich ja gar nicht erst reden
Weißt du was das komische ist ich bin ja schon in Behandlung psychiatrische Behandlung und jeder weiß oder ich weiß auch eigentlich was zu tun ist aber irgendwie finde ich den Anfang nicht es ist so als würde man in so einer Sackgasse stecken dann möchte man eine Wohnung mit 50 ich bin jetzt 50 geworden und dann findet man sie nicht und dann ist das so eine Mischung aus torschusspanik und sonstiges der andere sagt bleibt da wo Du jetzt bist wo ich jetzt bin hier wohnland für psychisch Kranke andererseits denke ich aber ich würde gerne den Anfang machen es gibt so viele Leute die bieten ihre Hilfe an und ich komme einfach nicht aus dem Quark 🤭