Findet ihr es gut, dass der Islam sich so stark in Deutschland ausbreitet?
Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen
4 Antworten
Nicht der Islam breitet sich in Deutschland aus, sondern der Islamismus. Fanatiker bilden Multiplikatoren für Menschen, die sich hierzulande zu zehntausenden radikalisieren lassen und zu den Gefährdern gerechnet werden müssen. Wer diese Gefahr ignoriert oder wegdiskutiert oder wie Nancy Faeser es tut, nur verbal „aufs Schärfste verurteilt” und verlogen behauptet, man hätte ja schon immer davor gewarnt, während wir alle uns an Gratismut-Demos mit bunten Plakaten erinnern, auf denen stand „Wir haben Platz” und „Refugees welcome”, der darf sich nicht wundern, wenn man in der ganzen Welt bald vermehrt für Touristen eine Terrorwarnung für Deutschland ausspricht, wie es die USA gerade getan haben.
Zurecht. Deutschland wird lebensgefährlich für jeden. Und die Regierung tut NICHTS, weil nicht sein kann, was nicht sein darf gemäß ihrer Ideologie.
Du hast Recht. Leider wird den Bürgern auch, mit Absicht, fast jede Möglichkeit genommen sich zu schützen. In Österreich ist es ja das Gleiche.
Du musst dich selbst vor Strafen fürchten, wenn du einen Angreifer verletzt. Du darfst keine Waffen tragen, obwohl du weißt, dass weit über 50 % der Araber ein Messer eingesteckt haben. (und das nicht zum Essen.)
Du darfst keinen Schlagstock besitzen.
Unsere Familie fühlt sich dennoch gezwungen nicht mehr ohne Pfefferspray in großen Städten unterwegs zu sein.
weil er hoffnungslos rückständig und abgrundtief menschenfeindlich ist.
Ich würde mir wünschen, dass der Atheismus weiter zunimmt. Oder meinetwegen auch noch die Agnostiker mehr werden. Religionen sind nicht mein Ding!
Nein. Ich bin zwar kein Hasser, aber die Probleme in Europa sind nicht von der Hand zu weisen.
Es ist sehr traurig was in Deutschland passiert.
In Osteuropäischen EU-Ländern werden Leute, die mehrere Monate im Jahr nach Deutschland arbeiten fahren (aber nicht nach Deutschland ziehen) gewarnt, sich nicht länger als nötig an Bahnhöfen oder in Innenstädten großer Städte aufzuhalten.