Findet ihr, dass ihr die guten Dinge tut oder eher die schlechten Dinge?
15 Stimmen
5 Antworten
Beides. Gute Dinge überwiegen aber (hoffe ich)
Aber gut in der Weise, dass ich schon immer nur Beobachter war, ohne zu beurteilen, zu verurteilen. Das Richtige als Intuition ins Hirn kommen liess. Und daraus das Erforderliche FÙR DIE Situation, ZUM besten, edelsten Gelingen gab. _ Oft musste ich es noch umformulieren, weil ja per Intuition Wahrheit u Gerechtes kommt. Womit ich manche Egos verletzt hätte. _ Dann hab ich das von der Intuition, diplomatisch verpackt. _ Dieses bedeutet, SO gut zu sein, dass das Eine, Universum, Gott mit den 1000 Namen, den Menschen als seinesgleichen erkennt. Denn das EINE ist Liebe, Agape, höchste Energie, was Wahrheit und Gerechtigkeit IST.
So schenkte das EINE mir vor 18 Jahren, all das, was Gnade und Klarheit, heilen, Fülle, Wunder ist. Das bleibt dann auch u geht einem, auf ewig, nicht mehr verloren. Das höchste, z. Zt., beim Stand der Evolution, in Bewusstsein. (Dieses bedeutet auch Jesus, der zu Christus wurde, weil er dem Leben diente, statt andere zu benutzen, auszunutzen. _ Es ist das: "Ich bin!!! Der Weg, die Wahrheit, das Leben". _ (Würde Rom doch endlich mal Christus richtig erklären. Könnte jeder in 1 Jahr hoch bewusst sein.) Bequem mit Ängsten und: "Mach du für mich", geht es nicht.
JEDER kann die Fülle des Geistigen erreichen. Aber ohne Angst, sondern er SELBER werden und sein.
Gott ist das Sein.
Die Bewusstseinsstufen:
Nicht tue niemanden etwas gutes :)
Ich bin zu schlecht dafür. Ich probiere es aber es funktioniert nicht
So seh ich das. Aber ich weiß, dass mein Gegenüber das mitunter anders aufnimmt. Viele könnens nicht ab, wenn man die eigenen Grenzen absteckt. Diejenigen die das verstehen, haben kein Problem damit.