Findet ihr das normal mit 26 Jahren noch bei seinen Eltern zu leben?

Es kommt drauf an, weil... 50%
Nein, ist nicht normal, weil... 28%
Ja, ist normal, weil... 22%

32 Stimmen

24 Antworten

... weil mir da die Großfamilien einfallen, wie es früher üblich war.

In Städten ist es natürlich schwieriger, aber wenn der Raum vorhanden ist, sich alle an den Kosten beteiligen und sich gut verstehen, ist es doch eigentlich ideal, eine gemeinsame Homebase zu haben.

Auch vom Standpunkt der Heizkosten macht es Sinn, wenn sich mehr Leute die Wärme teilen.

Auf dem Land mit einem größeren Haus und Garten können sich alle an der Selbstversorgung beteiligen und reichlich Obst und Gemüse anbauen. In der Stadt könnte man neben der Wohnung einen Kleingarten haben oder sich an einem anderen Gemeinschaftsgarten beteiligen.

Es kommt drauf an, weil...

In manchen Kulturen Standard.

Außerdem wenn das Haus groß genug ist und man sich nicht gegenseitig auf den Sack geht wieso nicht? Das Geld kann man sinnvoll nutzen. Dafür sind ja Immobilien gedacht.

Und zusätzlich kommen Aspekte wie Pflege von Angehörigen dazu.

Ich finde es ehrlich gesagt toll und schön wenn die Familienharmonie das zulässt das man trotz Erwachsenemalter es noch aushält unter einem Dach zu leben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – man lebt halt xD
Es kommt drauf an, weil...

Warum nicht. Nicht alle die Zu Hasue wohnen sind Muttersöhnchen oder Pappas Prinzessin. Das ist ein Klischee in das man dann gerne rein gequetscht wird. Ein Klischee das natürlich durch Regeln und Ausnahmen nicht selten bestätigt wird^^

Es kommt drauf an, weil...

Es kommt drauf an, ob man Studiert eventuell eine Ausbildung macht und es nicht anders möglich ist. Zudem kenne ich auch welche die sich um ihre Großeltern kümmern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Nein, ist nicht normal, weil...

Je länger Du Deine Selbständigkeit hinaus zögerst, desto schlimmer wird es. Und... wäscht Mutti noch Deine Wäsche und bügelt Deine Hemden?


zUnlxgit0amx  05.06.2020, 10:55

Selbst wenn sie es macht ist es nicht unser Problem sonder das der Mutter.