Findet ihr auch, dass viele Menschen sich Eltern nennen, aber viele dem Titel wirklich nicht gerecht werden?
Guten Morgen🎀
Jeder begegnet im Alltag anderen Menschen und deswegen kann man es nicht verallgemeinern.
Ich muss sagen was ich schon alles erlebt habe war echt besorgniserregend😅 Als ich damals als Erzieherin gearbeitet habe & auch was ich im Umfeld so mitgekriegt habe ist katastrophal.
Viele Kinder haben mit mir über ihre Sorgen gesprochen, weil die Eltern sie nicht ernst nehmen (kann ein Lied davon singen).
Und ich finde man sollte da auch nicht sagen, dass jeder halt seine eigene Erziehungsmethode hat, weil es gibt Dinge die macht man einfach nicht mit seinem Kind. Es haben so viele ein Kindheitstrauma und andere psychische Krankheiten deswegen entwickelt.
Ich weiß, dass jeder Mensch Fehler macht, aber gewisse Dinge als normal zu betiteln und damit dem Kind schaden, das geht nicht😅
Wie meine Psychologin auch immer sagt: Die Kinder kommen zur Therapie, weil die Familie nicht hingegangen ist.
Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen
8 Antworten
Da ist mit Sicherheit einiges dran.
Isso😐
Radikale Meinung: Ich denke, dass jeder, der Eltern sein möchte, erst einen Test bestehen muss. Das Gleiche gilt meiner Meinung nach auch mit der Haltung von jeglichen Haustieren.
Ich weiss. Deswegen hab ichs ja als radikal eingestuft. Aber wenn ich so die Kosten und Traumata anschaue, die Eltern verursachen, nur weil sie zu dumm zum Verhüten sind, dann wäre es schön, wenn nur Leute ein Kind bekommen, die auch im Stande dazu sind, psychisch und finanziell dafür zu sorgen.
Same mit z.B. Hunden; Wenn ich spazieren gehe können 80% der Hundehalter nicht mit ihren Hunden umgehen und sie verbringen ihr Leben in Unsicherheit und Angst.
Die Idee scheitert daran, dass du der Ansicht bist, dass jemand, der zu einem bestimmten Punkt in der Lage ist für ein Kind zu sorgen auch zu jedem Zeitpunkt danach in der Lage dazu ist.
Da interpretierst du was hinein dass ich gar nicht denke. Die Idee scheitert schon daran, dass man solch einen Test nie machen könnte, wie du bereits erwähnt hast. Meiner Meinung nach gibt es zu viele Eltern, die dermassen empathielos, vernachlässigend, soziopathisch und assozial sind. Die ihre toxische Beziehung nicht im Griff haben und meinen, ein Kind würde alles wieder gut machen.
Jeder Mensch struggelt mal. Das ist mir klar. Aber verantwortungslose Leute sollten keinen Menschen in die Welt stellen, der danach zig Therapiestunden braucht, um halbwegs normal durchs leben gehen zu können oder sich vorher umbringt.
Bin ich auch absolut dafür und hab mir das auch schon gedacht!🙌🏻
Wie meine Psychologin auch immer sagt: Die Kinder kommen zur Therapie, weil die Familie nicht hingegangen ist.
Die Aussage beschreibt es sehr gut.
Es liegt mir zwar fern großartig zu urteilen, vor allem da ich selbst kein Elternteil bin. Aber man sollte meiner Meinung nach stets dazu in der Lage sein, über sich selbst hinauszuwachsen. Viele Menschen ändern ihr schädliches Verhalten leider nicht, manche wollen sich der Dinge nichteinmal bewusst sein/werden.
Ja, es gibt schon "krasse" Fälle, ist zum Glück aber nicht der Regelfall.
Ich denke, dass das Verfassungswidrig ist.