Ferrari stellt immer weniger Sportautos her als nachgefragt werden. Ist das eine gute Strategie um die Preise immer weiter zu erhöhen und für den Aktienkurs?
5 Antworten
Ist im Sportwagenbereich mitlerweile leider üblich. Nicht nur bei Ferrari.
Gekauft wird dennoch. Sollte für die Hersteller also passen
Mir ist es egal. Ich kann mir solche Autos eh niemals leisten.
Wenn es dir um die Börse geht:
Ferrari hat ein KGV um die 40. Das kannst du inzwischen mit Tagesgeld übertreffen; bald vielleicht auch mit einem Sparbuch von der Sparkasse. Ist auch Rot.
Gewinn ist Umsatz minus Kosten. Weniger Fahrzeuge mag die Kosten reduzieren, aber auch den Umsatz. Ferrari kann vielleicht die Marge pro Stück erhöhen. Aber das hilft dir nicht, wenn die Aktie im Verhältnis zum Gewinn hoffnungslos überteuert ist.
Ein exorbitantes Gewinnwachstum sehe ich bei Ferrari nicht.
Ferrari ist ein Unternehmen und will Gewinn machen, genau wie jedes andere Unternehmen.
Als Kleinserienhersteller ist es so oder so sehr riskant dort sein Geld hinzubringen. Rendite gibte s auch wirklich kaum, also sind die Aktien keine sichere Anlage.
Ein Auto als Wertanlage ist eigentlich nie eine gute Idee. Es sei denn du bist in der Lage dir davon midn. 100 Stück zu kaufne und sie entsprechend zu warten.
Für den Aktienkurs ist es schlecht da man mit weniger Fahrzeugen schwerlich den Umsatz erhöhen kann.
Nicht nur die Flitzer aus Maranello. . . Gebaut wird mehr oder weniger nach Nachfrage. Und die ist nach diesen PS V12 Karren zwar noch da, aber da die ganze Welt ja auf dem Scheiss Elektrotrip ist werden die zwangsläufig weniger.