Eure Meinung zu asiatischen kampfkünsten?
6 Antworten
Asiatische Kampfkünste - Du wirst das bekommen - was Du suchst.
Nur als Beispiel: Karate im DKV. Da ist es möglich Sport-Karate zu üben ,sondern auch das ursprüngliche : Shotokan, Goju-Ryu, Wado-Ryu, usw. wobei in einigen Vereinen nicht nur Kata, Kumite, Grundschule unterrichtet wird.
Im DKV gibt es die Module- Selbstverteidigung. Wer sich dafür interessiert.
Selbst Meditation wird auf Lehrgängen angeboten. Oder von Wolf-Dieter Wichmann, Karate Bremen - auf seinen Lehrgängen auf der Wewelsburg.
Thaiboxen besuche ein Thaibox-Camp in Thailand und Du wirst einiges völlig anders sehen.
Judo ist nicht nur Olympische Sportart- sondern wird in Schulen als Wahlfach angeboten, Judo in Japan - nicht nur auf den Sportbetrieb ausgerichtet. Gibt es in Deutschland in einigen Vereinen auch.
Daher was suchst Du?
Sehr gut, effektiv und lebensverändernd.
Ich interessiere mich mehr für Kampfsport als für Kampfkünste. Trotzdem haben diese selbstverständlich ihre Daseinsberechtigung. Nicht alle sind effektiv, aber darum geht es auch nicht immer, denn wie das Wort Kampfkunst schon sagt, geht es um die Ausübung einer Kunstform.
Ich persönlich kann das Training einer traditionellen Kampfkunst jedem empfehlen, der seinen Charakter und seine Persönlichkeit schulen und verbessern möchte.
Ich trainiere jetzt seit ein paar Jahren die japanische Kampfkunst Aikido und es hat mein Leben nachhaltig verändert.
Aikido ist eine Kampfkunst ohne Wettkampf. Wer einen guten Ausbilder findet, der neben Aikido - einen Einblick in das ZEN - erlaubt, wird eine neue Kultur kennen lernen. Das Ki-Aikido von Koichi Tohei eine völlig andere Vorstellung.
Aikido wird in vielen Richtungen angeboten. Ob ein Umstieg von einer anderen Kampfsport-Art geling? Ich habe wieder aufgehört.
Für die Selbstverteidigung - gibt es bessere Systeme.
Einfach nur cool, finde es mega toll.