Essen eure Kinder Salat?
An die Eltern:
Essen eure Kinder Blattsalate oder werfen sie ihn weg oder lassen sie ihn stehn oder fischen ihn raus?
24 Stimmen
7 Antworten
Leider nicht alle Salate und nicht jedes Dressing, aber wir tasten uns ran und es wird immer mehr.
aber nur ohne Dressing. An Radischen oder Gurke kommt etwas Salz, ansonsten wird kein Gewürz und erst recht keine Sauce an Salatbestandteilen akzeptiert.
Mein Nachwuchs aß in jedem Alter SEHR gerne Salat und das meiste Gemüse am liebsten roh.
Ist ja auch erst 11 Monate, hab’s noch nicht versucht anzubieten.
Ich hab’s ja auch nicht noch nicht versucht weil ich glaube das es zu früh ist, es hat sich einfach noch nicht ergeben da ich auch erst mit Gläschen angefangen hab {was meiner Meinung nach eher ein Fehler war, da ich mir inzwischen denke das ich es lieber von Anfang an hätte anbieten sollen. Also “Richtiges” Essen}.
Ich hatte auch mal Gläschen , ganz ehrlich aus Bequemlichkeit. Aber mein Nachwuchs war da von Anfang an echt wählerisch. Eigentlich alles, was ich geschmacklich nicht mochte (ja , ich habe alles probiert), wurde von meinem Nachwuchs auch total abgelehnt, so daß das gar nicht mehr angeboten wurde..
Was ich weiter kaufte und auch angeboten habe, war ein Vollkornbrei mit Obst dabei. Den hätte ich selber auch zur Not gegessen, schmeckte o.k. NICHT gerade DER Renner aber o.k. Frage mich jetzt nicht nach Marke und Namen- ist zu lange her und gibt es vermutlich heute gar nicht mehr. Aber den hatte ich echt immer dabei, weil Kleinkinder im fast Säuglingsalter einfach häufigere Mahlzeiten brauchen und ich echt nicht immer frisch kochen wollte/konnte.
Und morgens , ja da bin ich selber kaum wach , gab es auch einen Brei aus der Dose, der auch schmeckte (habe ich natürlich! auch selbst probiert)- dieses Essen ausspucken, nicht essen wollen , gab es bei MIR eigentlich GAR nicht und irgendwie kann ich Kinder verstehen, die das machen. Bei mir mußten die Kinder NICHTS essen, was sie nicht mochten (Und solches Essen fand auch ich dann meist auch irgendwie widerlich.).
Mal so mal so. Ohne ein Dressing ist da kaum ne Chance. Ausser gurken.
Wohl war. Das Dressing mache ich allerdings selbst. 1 naturjohurt etwas Salz und ein paar Kräuter.
Mein Nachwuchs mampfte den sogar gerne. Im Gegenteil: Soßen waren im Kindesalter immer sehr suspekt (ab Kindergarten- vorher nicht) und wurden meist abgelehnt. Am liebsten war echt alles unbehandelte- nur zerschnitten. Mich hat das selber erstaunt, weil bei MIR geht nichts an Salat ohne Dressing.
Mein Nachwuchs hingegen bediente sich auch gerne einfach am Kühlschrank (WAR erlaubt) und dann waren die Salatköpfe .... einfach aufgemampft. Am liebsten zu Mahlzeiten war alles einfach unbehandelt , roh
Und das war NICHT, weil die im Kindergarten gelernt hatten, daß sowas gesünder wäre, sondern eher im krassen Gegensatz zum Kindergartenessen. Da wurde wohl viel mit mehr veränderten Lebensmitteln gekocht, auch mit Pülverchen usw und mein Nachwuchs mochte das partout nicht.
Ich selbst hatte aus dem Essen kochen gar keine Wissenschaft gemacht- NUR es gab nie Fertigprodukte(mit extrem wenigen Ausnahmen).. und bis zum Kindergarten aß mein Nachwuchs eigentlich alles, was ich zubereitete, gern. Aber dann kam der Kindergarten und immer mehr wurde abgelehnt- ich war teilweise schon verzweifelt.
Nur Süßigkeiten waren übrigens streng rationiert
Ich glaube das liegt einfach an den verschiedenen Geschmäckern. Es gibt halt Leute die Fleisch mögen und Leute die es nicht mögen. So ist das mit dem Salat auch.
Ich glaube DAS eher nicht. .... Ich SELBST wurde als Kind echt Vegetarierin, und das NICHT , weil ich Fleisch generell ablehnte, sondern weil das, was ich zu essen bekam, nur einfach widerlich war. ES war bei MIR als Kind keine irgendwelche Anschauung sondern die Zubereitung und damit sind wir irgendwie bei einem ganz anderem Thema angelangt !!!! , welches eher mich betrifft als meinen Nachwuchs.
Mein Nachwuchs bekam nicht oft Fleisch, aber mochte Fleisch durchaus und noch HEUTE sind einige Fleischgerichte irgendwie "positive Kindheitserinnerung" bei meinem Nachwuchs. besonders die Mettbrötchen. Die sind bei MEINEM Nachwuchs echt eine positive Erinnerung! Ich hätte da nie irgendwas erzwungen oder so.
ICH hingegen hatte als Kind echt Probleme mit Fleisch und CO, fand das eher widerlich, traumatisch und das nicht wegen einer WEltanschauung. oder so. aber das hatte andere Gründe , als die einer WEltanschauung.
Ich bin im Moment durchaus Fleischesserin und mag Fleisch gerne, aber ich esse eher wenig. und ich denke,daß ich meinen WEG gefunden habe.
In dem Alter war mein Nachwuchs schon ein Fan von Blattsalat., WEIL einfach mal versuchsweise angeboten ..Ich habe damals keine Wissenschaft draus gemacht, sondern einfach viel als Möglichkeit angeboten im Sinne":darf gegessen werden, MUSS aber nicht" Und das ERgebnis war irgenwie krass- es wurde rohes Gemüse bevorzugt,wie Salat ohne Dressing.
Und nein es gab keine Verdauungs probleme oder so