Erzählt mal eure krasseste Storie?

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18 Jahrhundert. Die Feststellung des Todesfalles war nicht so vorangeschritten wie heute. Es war eine Nacht. Am Friedhof waren 2 Räuber die ein Grab ausrauben wollten. Sie wussten, dass gestern eine junge Dame dort begraben wurde. Sie wussten auch, dass der Ehemann dieser Frau den Tod sehr empfindlich wahrnahm und mit der Frau den ganzen Schmuck von ihr mit ins Grab hingelegt hat.

Nach 1 Stunde standen die beiden vor dem geöffneten Sarg und packten den ganzen Schmuck in die Säcke. Nur bei dem Ehering war ein Problem. Sie konnten den nicht von dem Finger abziehen. Ein Räuber entschied sich den Finger abzuschneiden.

Die Frau wachte auf und fing an zu schreien. Innerhalb von 2 Sekunden waren die Räuber weg und von beiden Vollidioten hat man nichts mehr gehört.

Die Frau mit abgeschnittenen Finger kam aus dem Grab und lief durch die dunklen Straßen nach Hause. Sie klopfte an und der Ehemann machte die Tür auf. Er fiel tot um. Ende.

Vergiss nicht, du hast gefragt ;-)

Die Erinnerung an meine Leben beginnt so ungefähr als ich 4 Jahre als war. Ich habe immer meinen Kopf ins Kissen gehauen um einschlafen zu können, keiner wusste warum, auch ich nicht. Eines nachts fiel ich aus dem Bett und landete samt meiner Decke direkt davor. Es war glaube ich eine Vollmond Nacht, denn es war hell im Zimmer obwohl das Licht aus war. Dann blicke ich zur Tür oder viel mehr zum Türrahmen, mein Zimmer hatte gar keine Tür. In der Tür stand eine Gestalt und sah mich an, ich konnte ihre Augen glaube ich nicht sehn, ich sah nur einen schwarzen Umriss. Ich bekam Angst, eine Ansgt so stark das ich mich nicht mehr bewegen konnte, gar nicht mehr nicht mal einen Finger konnte ich rühren. Wer oder was auch immer da in der Tür stand bewegte sich nicht aber meine Angst wurde immer größer und größer. Dann bricht die Erinnerung ab und beginnt wieder am nächten Morgen, ich liege im Bett mit meiner Decke als wäre nichts geschehen.

Viele Jahre später lebte ich auf der Straße und bettelte an Haustüren um eine milde Gabe wie ich immer zu den Leuten sagte. Man glaubt kaum wie gütig manche Menschen sind wenn Jemand um Hilfe bittet. Ich kam eines Tages an ein Einfamilenhaus in einer kleinen Einfamilienhaussiedlung. Es hatte eine kleine Treppe zur Eingangstür und links von dieser Tür war ein großes Küchenfenster durch das man die Küche sehr genau in Augenschein nehmen konnte und sogar das halbe Wohnzimmer das dahinter lag. Ich klingelte und sah durch die Küchen/Wohnzimmertür das sich etwas im Wohnzimmer bewegte. Ein Schatten dachte ich zuerst, doch dann war es wie eine Art Rauchwolke die sich auf die Küchentür zubewegte und dabei immer größer wurde. Ich verspürte irgendwie gar nichts und schaute einfach nur zu was da hinter dem großen Küchenfenster passierte. Der Rauch schwebte in die Küche und auf einmal sprang ein Junge von da wo der Rauch war auf die Arbeitsplatte die direkt unter dem Fenster lag durch das ich grade schaute und blickte mich direkt ohne eine einzige Emotion im Gesicht an. Ich bin weder erschrocken noch fühlte ich irgendwas anderes, es war als wenn irgendwas mir die Fähigkeit nahm zu fühlen. Der Junge schaute mich noch eine Weile an, dann sprang er von der Arbeitsplatte und ging zur Haustür hinter der er komplett verschand. Die Tür ging auf und es war wie bei David Copperfield, hinter ihr stand auf einmal eine ältere Dame, so um die 60-70 Jahre alt mit langen offenen blonden Harren. Wieder verspührte ich weder Angst noch besondere Verwunderung oder irgend etwas was man von einem Menschen erwarten würde wenn er so etwas sieht. Es war wirklich als würde irgend etwas derartige Gedanken blockieren. Die Frau begann zu sprechen und fragte mich was ich wolle. Ich sagte das ich auf der Straße lebe und um eine kleine Spende bitten möchte. Sie sagte ok warte kurz oder so etwas in der Art. Sie verschwand kurz hinter der Tür und kam wieder hervor mit einem 10 Euro Schein in der Einen und einer Art Broschüre in der Anderen. Sie gab mir das Geld, ich steckte es ein und bedanke mich und dann hielt sie mir die Broschüe hin. Sie sagte, wir sind von den Zeugen Jehovas und wenn du willst kannst du jeder Zeit zu uns kommen. Ich nahm die Broschüre in die Hand sagte danke und sah die Vorderseite der Broschüre an. Da waren ein paar Menschen drauf die vor ein paar Bäumen standen und auf einmal fingen diese Menschen sich an zu bewegen. Jetzt fing ich an etwas zu spüren, nicht direkt Angst aber ein Gefühl des Unwohlseins. Ich blickte nach oben zu der alten Frau, die jetzt schneeweiße Harre hatte. Hier bricht die Erinnerung ab, ich denke ich hatte da Angst die dafür sorgte das ich das Bewusstsein verlor, wie damals in meinem Zimmer, es war genau so mit dem Erinnerungsabbruch.

Das Dumme ist das mir nach diesem Ereignis ein erheblicher Teil meiner Erinnerung fehlt. Ich weiß nicht wie ich von dort weggekommen bin oder wann genau ich wieder das Bewusstsein erlangt habe. Es ist als wäre ich einfach für eine Zeit nicht in meinem Körper gewesen oder zumindest nicht bewusst. Ich vergaß oder verdrängte den Vorfall als wäre es irgend ein ganz gewöhnliches Ereignis gewesen und es vergingen ein paar Monate. Doch dann fing ich wieder an daran zu denken, immer öfter und immer öfter. Ich fing langsam an zu begreifen wie abartig das war was da passiert war. Als würde eine mentale Blockade oder Betäubung nachlassen. Ich musste wissen was los war und wer diese Frau war. Ich machte mich auf den Weg zu der Siedlung mit ihrem Haus, doch sie wartete anscheinend schon auf mich, auf dem großen Parkplatz der Siedlung mit einem großen sehr breiten Mann in einem Schwarzen Anzug. Ich ging auf sie zu, doch als ich ungefähr so weit von ihr entfernt war wie damals in meine Zimmer von dieser Gestalt in meiner Tür, ergriff mich die selbe Angst. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, ich wollte auf einmal wegrennen. So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nie verspührt. Ich denke es ist die Ansgt die man Todesangst nennt. Ich glaube sehr Viele behaupten nur zu wissen wie sich Diese anfühlt, das ist etwas das man nie wieder in seinem Leben vergisst, selbst wenn man eine Milliarde Jahre alt werden würde. Während ich das schreibe muss ich meine Finger ganz unwillkürlich und fest in meine Handflächen drücken. Die Frau kam jetzt auf mich zu und ich bemerkte das der große Typ im Anzug hinter ihr wie in einer Art Trance ist. Es war so verrückt, das war am helligsten Tag mitten auf diesem großen Parkplatz. Ich bekam immer mehr Angst aber ich konnte nicht mal einen Finger krumm machen und schließlich Stand sie vor mir. Mein Herz schlug wie wild und ich konnte mich fast von außen sehn, wie meine Augen so weit ausgerissen waren, das es schon unnatürlich aussah. Sie blickte mich so an wie der Junge damals auf der Arbeitsplatte hinter dem Küchenfenster, ohne jegliche Emotion im Gesicht. So als würde sie nur beobachten oder auf etwas warten. So wie ein Forscher eine Ratte im Käfig beobachtet um die Reaktion auf das Experiment abzuwarten. Dann sgate sie ohne eine Miene zu verziehn, du hast Angst vor mir. In dem Moment als sie das sagte, wusst ich das vor mir keine normale Frau stand. Die Art wie sie es sagte ohne Emotion, ich werde es nie vergessen. Der Moment als ich begriff, das sie kein Mensch war, da war meine Angst auf dem absoluten Höhepunkt und da bricht auch wieder die Erinnerung ab.

Einige Monate später treffe ich den großen breiten Mann der damals hinter ihr stand in der Stadt und bei ihm ist ein zweiter Mann und Beide tragen schwarze Anzüge. Sie haben einen Koffer dabei und kommen auf mich zu. Als sie bei mir sind, fange ich an mich benommen zu fühlen. Sie sagen Dinge wie "ja es ist echt heiß Heute, wir sollten in den Schatten gehn". Wir gehn in den Schatten und setzen uns, sie hohlen etwas aus dem Koffer. Es ist eine Art Injektionspistole, so wie man sie aus Filmen kennt. Sie spritzen mir was oder nehmen mir Blut ab, ich weiß es nicht mehr genau, vieleicht Beides. Meine Erinnerung bricht wieder ab ...

Ich bin nicht absolut sicher aber ich glaube ich habe die Frau und die Männer danach nie wieder gesehn. Ich weiß nur das mein Leben nicht mehr das Selbe ist wie vorher und ich sehr verrückte Träume habe. Einer dieser Träume war so schlimm, das ich dachte ich sterbe. Mir war danach 2 Stunden so kalt das ich wirklich dachte mein Blut sei gefroren. Seit dem suche ich Leute die etwas Ähnliches erlebt haben, ohne Erfolg ...

Ne gute Geschichte für nen Horror oder Si-Fi Streifen oder? Naja vieleicht verfilmt sie ja mal einer. Mich interessiert kein Geld, nur die Wahrheit ;-)

Ich hab den Abwasch gemacht 😁 ansonsten, da gibt's mehrere Sachen, meist in Verbindung mit Alkohol. Und einmal gab's ein richtiges Spuk Erlebnisse. Da hat sich was bewegt, was sich nicht bewegen sollte. Dann 2 Unfälle mit einem Pferd, und mehrere Unfälle mit dem Motorrad. Bei einem war ich selbst schuld, die anderen male würde ich von Autos abgeräumt.

Da haben sich 3 kids im Schrank versteckt. Doch als der Schrank dann zu war und alle endlich drin und versteckt waren, schrie sie etwas dröhnend an, das viel größer war als sie. "Geht raus hier!" Aber so sehr sie es auch versuchten, der Schrank ließ sich nicht mehr öffnen.

Woher ich das weiß:Hobby – AdvokaT des Teufels

Bin 2 mal von einer 4 Meter hohe Meeresklippe gesprungen wo auch spitze Steine drunter waren. Wäre beinahe für mich tödlich ausgegangen.