Üblicherweise bekommst du einen thematisch ähnlichen Paralleltext im Abitur, also einen anderen Dramenszenenauszug, den du in der ersten Aufgabe analysieren und in der zweiten Aufgabe mit dem bekannten Drama vergleichen sollst unter bestimmten Gesichtspunkten, wie z.B. Frauenrolle etc. .

Welches Drama hattet ihr im Unterricht behandelt ?

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Die Wichtung des Schriftlichen (50 Prozent ?) würde sich durch eine größere Anzahl an Arbeiten kaum ändern - im Gegenteil: Jede einzelne Arbeit würde weniger zählen und dementsprechend weniger ernst genommen. Arbeiten sollten vielmehr Prüfungscharakter haben und auch Themenübergreifendes einschließen.

Speziell aus Lehrersicht: Wenn man immer nur von Thema zu Thema hetzt bzw. von Korrekturen zu Korrekturen, bleiben Themen eher oberflächlich bei gleichzeitig erhöhtem Stress für alle Beteiligten.

Und es ist oftmals ein Problem, in den bereits mit Klassenarbeiten vollgestopften Kalender noch Nachschreibearbeiten unterzubringen.

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Gleichzeitig würde ich, falls möglich, deinen Treppensturz umgehend als Wegeunfall geltend machen (Formulare gibt es im Sekretariat), bei dem du sicherlich eine Verletzung oder Verstauchung davongetragen hast. Damit müsstest du auch umgehend zum Arzt, der dir dies bescheinigt. Somit ist ausgeschlossen, dass man dir eine fahrlässige oder gar vorsätzliche Handlung nachsagen kann.

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Schulunfall muss von uns bezahlt werden?

Was ist passiert?

Hallo, mein Kind (7) Jahre alt wird beschuldigt die Brille eines anderes Mitschülers während des Fußballspiels auf dem Schulhof kaputt gemacht zu haben. Laut der Schule war kein Lehrer vor Ort und keine Aufsichtsperson die es miterlebte, also stehen dort jetzt zwei Aussagen von Kindern gegenüber.

Aussagen:

Mein Kind sagt das es geschubst wurde und auf das Kind fiel, das Kind flog dann auch zum Boden und die Brille sei kaputt gegangen. Das Andere Kind, also das Kind welchem die Brille kaputt gegangen sei, sagt das er von meinem Kind geschubst wurden und er auf sein Kopf trat und seine Brille sei kaputt, und sein Kopf habe geblutet.

Also habe ich mich an meine Unfallversicherung gemeldet die dann meinte, dass die Schule bzw. Die gesetzliche Unfallkasse dieses übernehmen müsste. Die Schule lehnt dies ab und fordert uns auf zu zahlen. Für uns klingt das unfair, da nicht feststeht wer der Verursacher war, laut der Schule war noch ein Kind dabei, jetzt jedoch wird er garnicht mehr von der Schule in Betracht gezogen was wir komisch finden.

Wir haben uns erstmal an die Eltern gewandt und wollten eine Einigung eingehen das wir die Hälfte zahlen und die Eltern des anderen Kindes die andere, wurde abgelehnt. Die Mutter des beschädigten Kindes sucht uns zuhause auf und droht uns zur Polizei zu gehen und dies auf dem Juristischen Weg aufzuklären.

Wir wissen nicht mehr was wir tun sollen. Was haben wir für Rechte? Und finden nur wir das Benehmen der Schule komisch oder ist das normal? Dazu habe ich gefragt ob die Mutter des beschädigten irgendeine Art von Bestätigung hat dass sie beim Arzt war und er das bestätigt hat das dass Kind geblutet hatte. Sie meinte nein, was ich ebenfalls seltsam finde. Wir brauchen dringend Hilfe, langsam habe ich keine Lust mehr darauf da sich das schon in die Länge zieht und mir fehlt die Zeit dann noch ins Gericht zu gehen wegen einer Brille wo nicht feststeht dass es mein Sohn war.

Danke für eure Antworten und die Zeit!

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Schmerzensgeld für Verletzungen etc. entfällt auf jeden Fall, da die Mutter es versäumt hat, umgehend zum Arzt zu gehen, was ihre Pflicht gewesen wäre, auch um Folgeschäden auszuschließen. Da die Brille mit der Verletzung in indirektem Zusammenhang stand, kann ich mir nicht vorstellen, dass ihr die Brille zahlen müsst.

Die andere Seite müsste euch ansonsten nachweisen, dass es eine vorsätzliche Tat gewesen ist, was unter den genannten Umstände nicht gelingen dürfte.

Eine Einigung würde ich erst einmal nicht anbieten, weil dies als Schuldeingeständnis gewertet werden könnte.

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  1. Reihe: Subjekt, Prädikat, Objekt, adverbiale Bestimmung.

Erläuterung: Die Buchstaben A, B, C und D deuten keinesfalls auf den jeweiligen Anfangsbuchstaben des gesuchten (Ober-)Begriffs hin.

Die roten Verbindungslinien verweisen auf untergeordnete Begriffe, also verschiedene Objekte und adverbiale Bestimmungen.

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Mittlerweile ist es weit verbreitet, alles was rechts von links ist, als rechtsradikal zu betiteln.

Da ausgerechnet die Parteien an beiden sog. Rändern mehr oder weniger Basisdemokratie umsetzen, sind Diffamierungen aus der sog. Mitte nicht unbedingt angebracht.

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Das könnte das sog. Hardersche Sekret sein, das normalerweise gut weggeputzt wird. Ich habe auch eine ältere Huskyratte, bei der das linke Auge zuweilen auch einen roten Rand hat, den man auf hellem Fell natürlich besser sehen kann als auf braunem.

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Würde ich ihm glauben

Es gibt offenbar Indizien dafür, dass sich Berufstätigkeit lustkillend auswirken könnte. Druck würde ich auf keinen Fall zusätzlich aufbauen.

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Ich bin zwar eine jahrelange Rattenhalterin, aber so ganz leicht finde ich die Frage nicht. Der dickere Schwanz spricht eher für eine junge Ratte, die Zahmheit für eine Maus.

Wie ist das Tier eigentlich reingekommen ?

Wenn es in eine Lebendfalle hineingeht, ist es eine Maus (siehe Video), ansonsten eine Ratte.

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Das Einfangen von jungen flinken Ratten gestaltet sich tatsächlich als schwierig, aber dir scheint es ja schon mehrfach gelungen zu sein. Hier hilft offenbar auch nicht die Sehnsucht nach den anderen.

Als Rattenfalle eignet sich ein Modell mit mehreren Kammern und einer Wippe, die keinen hörbaren Mechanismus auslöst. Aber auch da brauchst du Geduld. Als Köder eignet sich auch Saftfutter wie Gurke oder frisches Brot mit Nutella. Meistens haben Ratten ein festes Versteck.

Am besten in eine Ecke drängen und einen großen länglichen Karton davorhalten.

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Es sind mehr oder weniger Synonyme, aber m.E. ist "verursachen" negativer konnotiert als die anderen Begriffe:

"Seine Unaufmerksamkeit am Steuer verursachte einen Verkehrsunfall." (negativ)

"Der Besuch beim Psychiater löste einen Denkanstoß aus." (positiv)

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"Herausforderung" wird derzeit häufig von Politikern in euphemistischer Weise verwendet, um eine fast unlösbare Aufgabe positiv zu umschreiben.

Auf jeden Fall muss man wohl über seine eigenen Grenzen gehen, also aus sich herausgehen, um das Problem zu lösen.

Ursprünglich existierte wohl die Bedeutung, jemanden zum Kampf herauszufordern.

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Vermutlich wurden die Ziele viel zu hoch gesteckt, zumal sie einen radikalen Einschnitt in der Lebensführung bedeutet haben.

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Wenn du (wie auf meine Nachfrage hin) meinst, es seien keine Sünden, dann kannst du ja ohne Sündenbewusstsein gar nicht ehrlich beichten....

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